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Overdrive mit tollen Reglern - und einen hohen Preis
Der Voyager ist ohne Zweifel ein toller Overdrive im Low-Mid-Gain Bereich und erinnert mich schon stark an den Boss SD-1 Klassiker. Die Verzerrung ist jedoch insgesamt weniger "metallisch" und etwas definierter und strammer.
Der Charakter des Pedals ist klar die Betonung auf die oberen Mitten, während die anderen Frequenzen fast unberührt bleiben. Mit den Gain und Tone Reglern kann man von "Dezent Warm" (a la Dumble) bis "Sägend Schrill" alles formen. Perfekt für das Rhythmusspiel und Lead.
Was mir besonders gefällt sind die Regler mit denen man seinen Sound wunderbar einwählen und feinfühlig dosieren kann. Oftmals habe ich erlebt, dass sobald ein Rädchen gedreht wird, die anderen Räder nachjustiert werden müssen. Die Regler des Voyagers scheinen mir hier viel "unabhängiger" voneinander zu arbeiten, klasse!
Verarbeitung ist bei Walrus Audio wie gewohnt top. Allerdings wirkt der eingedrückte Stromstecker auf dem Kopf unfertig. Die LED ist tatsächlich ungeschickt zu hell.
Der Preis rangiert sich ebenfalls in der Oberklasse. Aber was gibt man nicht alles für einen guten Ton . . .
Der Charakter des Pedals ist klar die Betonung auf die oberen Mitten, während die anderen Frequenzen fast unberührt bleiben. Mit den Gain und Tone Reglern kann man von "Dezent Warm" (a la Dumble) bis "Sägend Schrill" alles formen. Perfekt für das Rhythmusspiel und Lead.
Was mir besonders gefällt sind die Regler mit denen man seinen Sound wunderbar einwählen und feinfühlig dosieren kann. Oftmals habe ich erlebt, dass sobald ein Rädchen gedreht wird, die anderen Räder nachjustiert werden müssen. Die Regler des Voyagers scheinen mir hier viel "unabhängiger" voneinander zu arbeiten, klasse!
Verarbeitung ist bei Walrus Audio wie gewohnt top. Allerdings wirkt der eingedrückte Stromstecker auf dem Kopf unfertig. Die LED ist tatsächlich ungeschickt zu hell.
Der Preis rangiert sich ebenfalls in der Oberklasse. Aber was gibt man nicht alles für einen guten Ton . . .
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