Warwick Gnome

88 Kundenbewertungen

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43 Rezensionen

Warwick Gnome
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G
Er darf bleiben! Ein toller Amp.
Giaco88 03.02.2022
Ich spiele zwar "nebenbei" schon etwas länger Bass, aber hatte nie Zeit, mich um Equipment zu kümmern, weil ich hauptsächlich Gitarrist bin. Jetzt hat unser Bassist aber die Band verlassen und ich habe mich dazu entschieden mich mehr dem Bass zu widmen. Da es in der Nachbarschaft eine günstige 15-Zoll-Box gab (und ich sie direkt gekauft habe), brauchte ich natürlich auch ein Topteil. Unser Bassist hatte immer einen 50-Watt-Combo - der war mir aber zu teuer.

Nach hunderten durchgelesenen Bewertungen und einigen YouTube-Videos gab es eigentlich nur drei Amps zur Auswahl: TC, Warwick und Behringer. Da aber nur der Warwick sofort leiferbar, wurde mir die Entscheidung leicht gemacht. Der Gnome ist echt niedlich. Kleiner als mein 2-Kanal-Audiointerface. Gut verarbeitet, alles selbsterklärend und kein SchnickSchnack. Box angeschlossen, Bass rein und Wow! Der kleine macht echt Druck. Amp klingt echt ordentlich und dem dem drei Bass/Mitten/Hohen-Reglern kriegt man auch schnell den gewünschten und cleanen Sound. Ich spiele P-, Jazz- und einen Sterling Stingray-Bass.

Bei der ersten Bandproben mit dem neuen Amp war der Sound viel besser als früher. Der Bass konnte sich viel mehr durchsetzen und war auch präsenter. Klar - der alte 50-Watt-Combo kommt natürlich gehen 130Watt (8-Ohm) nicht an und war immer auf Anschlag und deshalb vom Sound oft etwas verzerrt und unsauer. Den Warwick kriegen wir maximal auf 60-70% im Proberaum und selbst bei einem kurzen 100%-Test war noch alles klar und sauber. Aber sicher hat die Hauswand jetzt risse... ;)

Zwischenzeitlich hatte ich sogar das Glück mir den Behringer BXD3000H für einen Spotpreis zu schießen und konnte beide direkt vergleichen. Da ich noch im 30-Tage-Rückgabe-Zeitraum bin und der der Behringer 180Watt hat, hatte ich mich schon innerlich vom Warwick verabschiedet. Aber als ich beide verglichen habe, war der Warwick der klare Sieger. Der Berhinger ist - klar - lauter. Aber die Bässe vom Warwick haben einfach mehr Druck, sind - vor allem bei 20-60% der Lautstärke weniger "matschig". Der Behringer wird erst 80-100% gut. Über Kopfhörer sind beide fast identisch. Beim Grundrauschen ist der Warwick etwas lauter - aber das spielt keine Rolle im Alltag.

Ich bin froh, dass ich beide Amps jetzt habe, da bald auch ein paar Gigs anstehen und ein paar Watt mehr je nach Location ganz praktisch sind. Aber der Warwick ist seit langem der schönste Transistor-Amp (in dieser Preisklasse), den ich gehört habe. Und auch als reiner Kopfhörer-Amp macht er einen klasse Job und ist aufgrund der Große auch schnell im Gigbag verstaut. Was will man mehr? Klare Kaufempfehlung!
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J
Gnome? Ganz groß!
Jan23 09.04.2022
Ein Amp, der in den Gigbag passt und laut genug für kleine Gigs ist - unglaublich!
Flexibler Sound, dank des gut zupackenden 3-Band EQs und eine Vorstufe, die bei höherem Gain eine leichte Kompression zuschaltet.
Ein im besten Sinne unkomplizierter Amp.

Hab mal einen AB-Vergleich mit einem alten ProFet 3.3 gemacht. Den Unterschied zu den 300 Watt hört man schon, aber mir reicht die Power des Gnome. Und der Sound ist einfach klarer und schneller eingestellt. Natürlich kann man am ProFet extreme Sounds einstellen. Wenn man Metal macht, sicher sinnvoll, aber ich schätze es am Gnome sehr, dass ich schon bei EQ-Flat einen tollen Grundsound habe, den ich je nach Einsatz mit kleinen Eingriffen anpassen kann.

Einziger Kritikpunkt: Ein Aux-In hätte das Gesamtpaket perfekt gemacht.

Bin trotzdem super zufrieden und kann den Gnome uneingeschränkt empfehlen. Vom Preis-Leistungsverhältnis mal ganz zu schweigen.
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s
Klein , leicht und sehr fein
stillcrazy 25.03.2022
einfach super , der kleine powerzwerg. habe ihn gekauft, um ihn im flieger mit nach asien / kambodscha mitzunehmen. gewicht etwa 1 kg. in kampot gibt es eine rege musicszene mit bands und vielen open-mics. da ist der kleine amp äusserst praktisch, bass auf dem rücken und amp im stoffbeutel. ein pa-speaker dient oft als bass-box. leistung sehr ausreichend , klanglich nichts auszusetzen. kaufe für den nächsten halbjahresaufenthalt das gleiche teil nochmal, zur sicherheit...
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J
Jan7239 16.11.2021
Immer Aausreichend laut, einzig die Kompression ist mit asktivem Bass immer da.
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P
Gnome or not to gnome
PapaStefi 21.02.2023
Mein Fazit: Der Gnome ist in allen Aspekten sehr gut.
Dieser Amp...
a) hat definitiv keine ungewünschten Lüfter- oder Brummgeräusche, im Gegensatz anderer Mini-Amps. => UPDATE: nach 60 Betriebsstunden macht der Lüfter heftige Geräusche. Habe diesen selber gegen einen hochwertigen 8 € Lüfter ersetzt.
b) hat einen mega schönen klaren Ton/Sound, auch via Kopfhörer und kommt klanglich -obwohl "nur" ein günstiger Winzling- erstunlich nahe an meine Premiumamps vom Markbass, EICH ran.
c) hat definitiv ausreichend Leistung, um auch mein 4x10" Cabinet Take Five von Glockenklang oder die 1210 von EICH zu befeuern.
d) die drei Klangregler bass/mid/treb reichen ...eigentlich völlig aus.
e) ist ein Fliegengewicht und paßt in jede Reisetasche; mein main-use-case: Wohnwagen.
f) mega günstig
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B
Plug & Play
B.M.H 04.03.2023
Der kleine kräftige "Zwerg" von Warwick ist im positiven Sinne ein einfacher und unkomplizierter Amp. "Anschliessen und loslegen" , alle Klangregler in Neutralstellung ( 12 Uhr ) und der Bass klingt toll. Sehr neutral und "ehrlich" klingt
das Instrument - so soll es auch sein. Meines Erachtens benötigt man die Klangregelung lediglich zur Abstimmung auf die räumlichen Verhältnisse, oder für das klangliche "Feintuning".
Für das Üben zu Hause, im Proberaum und als "kleines Besteck" für kleine Gigs
reicht die Power vollkommen aus.
Negativ fällt nur das etwas störende Geräusch des Lüfters auf, was aber bei all den tollen Eigenschaften zu vernachlässigen ist.
Ich kann diesen Amp sehr empfehlen und bei diesem hervorragenden Preis - Leistungsverhältnis und der robusten Verarbeitung kann man nichts falsch machen. Gelegenheiten für den Einsatz des Gerätes wird es zur Genüge geben.
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H
Kein Zwerg,
HeikoR 10.04.2022
der Gnom. Hatte nicht gedacht, dass so ein kleines Ding so einen Krach macht. Für kleine Gigs drinnen oder draußen völlig ausreichend. Sound völlig in Ordnung, läuft an Fender Aktiv-Bass und Behringer Passivbox. Setze mich gg. den Drummer gut durch. Schön leicht ,klein und handlich, gut verarbeitet, würde ich wieder kaufen.
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A
kleiner Übungszwerg fürs Wohnzimmer
Andi123 18.05.2021
Habe mir den Gnome in erster Linie fürs Üben zu Hause zugelegt und dort hängt er jetzt an einer 8-Ohm-Box:
Der kleine Amp schaut und wirkt sehr robust und wertig, und er bringt trotz der kleinen Größe das notwendige Gewicht mit, um sicher und stabil auf der Box zu stehen. Die Regler lassen sich sanft, aber nicht zu leicht drehen. Es klappert nix, es wackelt nix, alle Buchsen sitzt fest. Alles so wie es sein soll!

Neben dem Gain-Regler sitzt eine helle LED: die leuchtet grün bei ordentlich Signal und wird rot, sobald der Eingangslimiter (dann wirds aber auch hörbar und es zerrt) eingreift. Einfacher geht es nicht. Daneben dann EQ und Master, und ein Kopfhörerausgang.
Auf der Rückseite sitzt ein DI mit GND-Lift, Klinkenbuchse für den Lautsprecher (kein Speakon), sowie der Ein/Ausknopf.
Da in meinem Musikraum eine zusätzliche große Musikanlage steht, vermisse ich einen zusätzlichen Aux-Anschluss am Amps nicht. Wenn jemand aber nur über den Amp über möchte (z.B. über den Kopfhörer), der wird den "fehlenden" Aux-weg aber sicherlich vermissen ...

Sound: Flat eingestellt erzeugt der Gnome einen klaren transparenten Sound, ohne irgendwelche Eigen-Einfärbungen. Auch wenn man das DI-Signal in einer DAW mit dem direkten Basssignal vergleicht, hört man keinen nennenswerten Unterschied. Jedoch war ein kleines Rauschen über den DI hörbar. Sowohl mein aktiver als auch mein passiver Bass lassen sich problemlos einpegeln. Der DI wird nach dem EQ, aber vor dem Masterregler abgegriffen, so sollte sich also auch beim Liveeinsatz ein "konstantes" Signal für die PA abgreifen lassen, und zumindest die Gesamtlautstärke kann man trotzdem noch separat für den eigenen Monitor regeln.
Der Masterregler regelt leider etwas "empfindlich" - es wird auf sehr wenig Regelweg plötzlich laut, und dann hat man den Eindruck dass danach nicht mehr viel passiert. Das ist das einzige Manko, das kenne ich so von meinen anderen Amps nicht, die lassen sich da alle viel schöner Einregeln.
Zum Üben in den eigenen vier Wänden reicht die Lautstärke locker aus. Coronabedingt gibts aktuell keine Chance, das Teil im Proberaum oder auf der Bühne zu testen. Für den Proberaum dürfte die Lautstärke aber reichen. Für ne größere Bühne nehm ich meinen anderen großen Amp als Backup beim Ersten mal aber sicherlich mit.

Zum Lüfter: der läuft nach wenigen Minuten los. Und ja, man hört ihn wenn man nicht spielt. Sobald man aber zupft, oder Übungsmusik dazuläuft, hört man ihn nicht mehr.

Für den Preis und für meinen Zweck ein Klasse teil. Wer also einfach einen kleinen klar-klingenden Übe-Amp sucht macht mit dem kleinen Gnome sicherlich nichts falsch.
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j
Klein aber fein
jukimu 24.09.2022
Habe mir den Verstärker für meine 12" Markbass Box gekauft, da ich keine Lust mehr hatte, wenn ich mich mit unterschiedlichen Leuten zum Jammen treffe, mein Fullstack (Hartke HA3500, Hartke XL4.5 und Warwick WCA 115-8) aus dem Übungsraum mit zu schleppen. Der Gnome bietet fast alles was man für Classic Cover Rock beim Jammen braucht. Ich finde das Gewicht (knapp ein Kilo) und die Abmessungen unschlagbar. Passt in jede Basstasche oder Basskoffer und ersetzt in der o.g. Zusammenstellung die meisten Combos. Für meinen Zweck ideal. Und wenn es mal etwas lauter und druckvoller sein muß, dann kommt halt das Fullstack zum Einsatz.
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Als Gitarren-Amp zweckentfremdet
Jens9405 22.12.2022
Ziel war ein möglichst kompaktes Setup für Gigs, zu denen nicht das große Besteck mit kann oder mit soll.
In Kombination mit einem Flyrig 5 und paar Pedalen klingt das Gerät an den bisher getesteten V30-bestückten Boxen absolut bühnentauglich.
Vergleichbarer Geräte aus der Gitarren-Abteilung sind dagegen absurd teuer und klingen bei richtiger Einstellung auch nicht besser oder schlechter.
Für Gitarre kann das Gerät brutal laut, muss man halt sanft mit dem Volume umgehen.
Lüfter ist übrigens immer an, ist in meinem Einsatzfall unbedeutend.
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