M
Ich habe lange auf die Security-locks von Warwick geschworen. Gab für mich eigentlich keine besseren. Hat mir Jahre lang treuen Dienste geleistet und genau das gemacht was sie sollten....den Bass festhalten.
Seit einiger Zeit sehe ich das nun aber etwas anders.
Ich musste zum einen meinen hinteren Lock an meiner $$Covette neben das vorgesehen Loch anschrauben, da die mitgelieferte Schraube beim eindrehen gebrochen war und ich mir das mühsame bohren ersparen wollte. Sehr ärgerlich. Dann ließ plötzlich der vordere Verschluss nach. Die Rastung war sehr schnell ausgelutscht, so dass mir der Bass auf der Bühne flöten ging. "Naja" war mein Gedanke, sicher ein Montagsmodell erwischt. Denkste...beim Folgesatz das selbe Problem. Ich lasse inzwischen die Finger davon.
Seit einiger Zeit sehe ich das nun aber etwas anders.
Ich musste zum einen meinen hinteren Lock an meiner $$Covette neben das vorgesehen Loch anschrauben, da die mitgelieferte Schraube beim eindrehen gebrochen war und ich mir das mühsame bohren ersparen wollte. Sehr ärgerlich. Dann ließ plötzlich der vordere Verschluss nach. Die Rastung war sehr schnell ausgelutscht, so dass mir der Bass auf der Bühne flöten ging. "Naja" war mein Gedanke, sicher ein Montagsmodell erwischt. Denkste...beim Folgesatz das selbe Problem. Ich lasse inzwischen die Finger davon.
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A
Es gibt bessere!
Wo Sie noch neu waren haben Sie perfekt gehalten, jedoch nach ca 1 Jahr waren die so ausgenudelt, obwohl ich den Gurt kaum von der Gitarre abgemacht habe, dass die Gitare mir fast auf den Boden gefallen ist. Ich konnte Sie zum Glück noch auffangen.
Ich kann hier die Schaller Security Locks besser empfehlen, da man dort den Sicherheitsstift nach oben rausziehen muss und nicht reindrücken, wie es bei den Warwick Security Locks der Fall ist.
Ich würde diese Warwick Security Locks nicht grade weiter empfehlen, da Sie mir einfach nicht die Gewünscht sicherheit geben, die ich gerne LIVE auf der Bühne haben möchte. Dort möchte ich mich aufs Spielen konzentrieren können und nicht immer den Hintergedanken haben, dass mir die Klampfe gleich auf den Boden fällt und ich Sie auffagen muss.
LG
Ich kann hier die Schaller Security Locks besser empfehlen, da man dort den Sicherheitsstift nach oben rausziehen muss und nicht reindrücken, wie es bei den Warwick Security Locks der Fall ist.
Ich würde diese Warwick Security Locks nicht grade weiter empfehlen, da Sie mir einfach nicht die Gewünscht sicherheit geben, die ich gerne LIVE auf der Bühne haben möchte. Dort möchte ich mich aufs Spielen konzentrieren können und nicht immer den Hintergedanken haben, dass mir die Klampfe gleich auf den Boden fällt und ich Sie auffagen muss.
LG
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M
Hält. Bombenfest.
Was soll man schon über einen Gurtknopf sagen? Er hält den Gurt da wo er hin soll. Der hier kann etwas mehr: Man bekommt den Gurt sehr leicht ab.
Nach einem Jahr Benutzung war allerdings dann bei dem Gurtknopf am Basshorn die Buchse so weit ausgeschlagen, dass der Knopf nicht mehr zuverlässig halten wollte. Nachdem der Bass mir 2 mal beim Spielen in die Hand gefallen ist, habe ich die Knöpfe entsorgt und Schaller installiert.
Führt zu massiver Abwertung in der B-Note.
Nach einem Jahr Benutzung war allerdings dann bei dem Gurtknopf am Basshorn die Buchse so weit ausgeschlagen, dass der Knopf nicht mehr zuverlässig halten wollte. Nachdem der Bass mir 2 mal beim Spielen in die Hand gefallen ist, habe ich die Knöpfe entsorgt und Schaller installiert.
Führt zu massiver Abwertung in der B-Note.
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S
Da gibt es bessere...
... und zwar fast alle anderen, die ich kenne. Für den Bass eines Freundes habe ich diese Warwick Security Locks gekauft. Die Verarbeitung ist tadellos und auch das Design ist klasse. Nur das System scheint mir nicht richtig durchdacht: Im Gegensatz zu anderen Security Lock Systemen wird die Verbingung hier nicht durch ein ziehen am Knopf sondern durch das Drücken eines Stiftes gelöst. Dies führt dazu, dass sich der Gurt sofort löst, sobald das Instrument den Boden mit dem unteren Gurtpin berührt (was in der Praxis häufiger Passiert, als man denkt).
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M
Zweimaliges Versagen
An und für sich sind die Warwick security locks ja okay, aber bei mir hat sich der gurt schon zweimal aus dem mutterstück gelöst, was üble macken verursacht hat.
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M
Schönes System aber leider unzuverlässig.
Diese Gurtpins sind kleiner als die üblichen Wechselgurtsysteme und haben ein zunächst sehr gut erscheinendes Konzept. Der Bolzen am wird mitttels einer Feder und zwei Kugeln in den Gurtpin geklipt.
Da der Bolzen aber IN den Gurtpin eingeklipt wird findet bei jeder Bewegung ein beständiger Abrieb am Bolzen und im Gurtpin statt. Die Folge war bei mir das mir der Gurt aus dem Pin gerutscht ist. Leider ist das bei einem Gig passiert. Gehalten hat der Gurtpin damit grade einmal ein Jahr.
Ich kann dieses Produkt daher absolut nicht weiterempfehlen.
Da der Bolzen aber IN den Gurtpin eingeklipt wird findet bei jeder Bewegung ein beständiger Abrieb am Bolzen und im Gurtpin statt. Die Folge war bei mir das mir der Gurt aus dem Pin gerutscht ist. Leider ist das bei einem Gig passiert. Gehalten hat der Gurtpin damit grade einmal ein Jahr.
Ich kann dieses Produkt daher absolut nicht weiterempfehlen.
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J
Passt man mal nicht auf...
Man kennt das, wenn man gesagt bekommt, man soll diesen Knopf ja nciht drücken. Ähnlich ist es bei diesen Sec. Locks. Drückt man aufs Knöpfchen, löst sich der Mechanismus und somit der Gurt von der Gitarre. Beim üben oder Vorspielen vor der Verwandtschaft an Weihnachten ist das sicherlich kein Problem.
Beim aktiven Bühnenauftritt kann das jedoch fatale folgen haben. Kommt man (wie es mir passiert ist) beimm Auftritt an den Knopf, könnte sich der Mechanismus lösen, ein stück aus seine Gehäuse rutschen und nicht wieder verriegeln. Kein problem solange man die Hände noch am Instrument hat. Hat man das in einer Spielpause aber nicht, so kann es passieren das sich der Gurt ohne Vorwarnung verabschiedet und das gute stück den Erdboden küsst.
Mehr ist dazu nciht zu sagen. Meines Erachtens nach nicht Bühnenaltags tauglich.
Beim aktiven Bühnenauftritt kann das jedoch fatale folgen haben. Kommt man (wie es mir passiert ist) beimm Auftritt an den Knopf, könnte sich der Mechanismus lösen, ein stück aus seine Gehäuse rutschen und nicht wieder verriegeln. Kein problem solange man die Hände noch am Instrument hat. Hat man das in einer Spielpause aber nicht, so kann es passieren das sich der Gurt ohne Vorwarnung verabschiedet und das gute stück den Erdboden küsst.
Mehr ist dazu nciht zu sagen. Meines Erachtens nach nicht Bühnenaltags tauglich.
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PK
leider nicht zufrieden
Ich habe mir diese Security Locks als Alternative zu denen von Schaller besorgt.
Der Vorteil dieser Locks ist, dass die Oberfläche relativ eben ist und so nicht besonders auffällt. Es gibt allerdings immer noch einen großen Abstand zum Korpus durch den Gurtpin. Dies sieht von der Seite etwas merkwürdig aus, so als ob der Gurt kurz davor wäre abzufallen. "Abfallen" ist überhaupt das Stichwort. Bei mir hat sich das ganze System während dem Spielen gelöst und bei meiner Gitarre war der Hals angebrochen. Wahrscheinlich bin ich gegen den Druckmechanismus gekommen, der sich sehr leicht löst.
Die Schrauben für den Pin sind leider etwas zu kurz, weswegen man mit Holzleim oder Streichhölzern nachhelfen muss.
Der Vorteil dieser Locks ist, dass die Oberfläche relativ eben ist und so nicht besonders auffällt. Es gibt allerdings immer noch einen großen Abstand zum Korpus durch den Gurtpin. Dies sieht von der Seite etwas merkwürdig aus, so als ob der Gurt kurz davor wäre abzufallen. "Abfallen" ist überhaupt das Stichwort. Bei mir hat sich das ganze System während dem Spielen gelöst und bei meiner Gitarre war der Hals angebrochen. Wahrscheinlich bin ich gegen den Druckmechanismus gekommen, der sich sehr leicht löst.
Die Schrauben für den Pin sind leider etwas zu kurz, weswegen man mit Holzleim oder Streichhölzern nachhelfen muss.
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LP
Keine Alternative zu den Schaller Security Locks
Diese Security Locks würde ich nicht mehr kaufen. Die Bedienung funktioniert nicht einwandfrei (der Knopf zum lösen der Security Locks hängt oft) und kann sich zusätzlich nochausversehen auslösen, da man einfach nur draufdrücken muss. Ich bevorzuge die Schaller Security Locks, auch wenn sie etwas teurer sind. Sie funktionieren einfach besser und sind sicherer.
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DA
Bescheidener Halt
Auf der Suche nach einer Alternative zu den Schaller-Straplocks, bin ich auf die Warwick gestoßen, deren Prinzip dem Dunlop-Prinzip ähnelt.
Ich bin leider enttäuscht worden, denn bereits nach 2 Monaten hat das Ding angefangen zu rasseln und (trotz wiederholtem festziehen der Mutter) ist mir der hintere Straplock bei einem Gig "aufgeplatzt". Mein Kollege allerdings, nutzt die Warwick Straplocks seit Jahren und ist vollauf zufrieden.
Prädikat: Nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Evtl. Serienstreuung.
Ich bin leider enttäuscht worden, denn bereits nach 2 Monaten hat das Ding angefangen zu rasseln und (trotz wiederholtem festziehen der Mutter) ist mir der hintere Straplock bei einem Gig "aufgeplatzt". Mein Kollege allerdings, nutzt die Warwick Straplocks seit Jahren und ist vollauf zufrieden.
Prädikat: Nicht uneingeschränkt empfehlenswert. Evtl. Serienstreuung.
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