a
Puristisch und das ist gut so!!!
Mein Wittner Metronom aus den 80ern hat vor Kurzem
den Geist aufgegeben. Ich war damit immer sehr zufrieden
und wurde beim Kauf des Nachfolgegerätes nicht enttäuscht.
Der Ton ist angenehm, direkt und doch nicht zu laut, stört
also nicht (Klartext: "kein Gequäke").
Die Bedienung ist so klar, dass eine "Bedienungsanleitung"
eher Verwirrung stiften würde.
Mit dem Stimmton hat es alles an Bord, das ich von einem Metronom erwarte, bzw. brauche.
Sollte das Gerät auch wieder über 30 Jahre seinen Dienst tun
bekommen's meine Enkel.
aa(m)Gl
den Geist aufgegeben. Ich war damit immer sehr zufrieden
und wurde beim Kauf des Nachfolgegerätes nicht enttäuscht.
Der Ton ist angenehm, direkt und doch nicht zu laut, stört
also nicht (Klartext: "kein Gequäke").
Die Bedienung ist so klar, dass eine "Bedienungsanleitung"
eher Verwirrung stiften würde.
Mit dem Stimmton hat es alles an Bord, das ich von einem Metronom erwarte, bzw. brauche.
Sollte das Gerät auch wieder über 30 Jahre seinen Dienst tun
bekommen's meine Enkel.
aa(m)Gl
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Sv
Tolles Ding
Das Geräusch vom Metronom ist sehr angenehm, vor allem auch bei moderater Lautstärke. Dazu blinkt die etwas helle gelbe LED mit die auch ohne Ton benutzt werden kann. Auf anhieb blendet die LED ziemlich, aber wenn man aktiv Musik macht dann fällt gerade wegen der Helligkeit das Tempo halten viel leichter als mit der dunkleren, roten LED des MT-50.
Den Preis für dieses Metronom finde ich ebenfalls ziemlich hoch, aber das ist wohl der altertümlichen Bauweise geschuldet.
Was mich ein wenig enttäuscht ist dass das Metronom keinerlei magnetische Abschirmung besitzt, sprich wenn man mit dem Metronomsignal aus dem Kopfhörerausgang experimentieren will indem man via Gitarrenverstärker bzw. -pedale eine Bassdrum daraus werden lässt (was tatsächlich funktioniert, irgendwie), erhält man mitunter ziemlich laute Störgeräusche, insbesondere wenn man das Metronom dann ausschaltet. Gut, für diesen Zweck wurde es nicht gebaut, aber selbst in regulärer Verwendung möchte man das Mikrofonsignal eventuell mal über eine Anlage verstärken, eine Abschirmung wäre echt gut gewesen.
Den Preis für dieses Metronom finde ich ebenfalls ziemlich hoch, aber das ist wohl der altertümlichen Bauweise geschuldet.
Was mich ein wenig enttäuscht ist dass das Metronom keinerlei magnetische Abschirmung besitzt, sprich wenn man mit dem Metronomsignal aus dem Kopfhörerausgang experimentieren will indem man via Gitarrenverstärker bzw. -pedale eine Bassdrum daraus werden lässt (was tatsächlich funktioniert, irgendwie), erhält man mitunter ziemlich laute Störgeräusche, insbesondere wenn man das Metronom dann ausschaltet. Gut, für diesen Zweck wurde es nicht gebaut, aber selbst in regulärer Verwendung möchte man das Mikrofonsignal eventuell mal über eine Anlage verstärken, eine Abschirmung wäre echt gut gewesen.
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DS
Toller Begleiter!
Ein einfach zu bedienender, angenehm klingender Metronom mit fast endloser Batterielebensdauer.
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H
Sehr gut verarbeitetes Metronom
Dieses Metronom zaehlt das Metrum nicht mit piepsenden Toenen, die beim Musizieren sehr stoerend sein koennen, sondern mit einem Geraeusch, das dem von mechanischen Geraeten sehr aehnlich ist.
Ich selbst habe ein soches Taktell bereits seit weit mehr als 10 Jahren in Benutzung. Trotz meherer Stuerze blieb es unbeschaedigt und funktioniert immer einwandfrei.
Deshalb empfehle ich es auch meinen Schuelern.
Ich selbst habe ein soches Taktell bereits seit weit mehr als 10 Jahren in Benutzung. Trotz meherer Stuerze blieb es unbeschaedigt und funktioniert immer einwandfrei.
Deshalb empfehle ich es auch meinen Schuelern.
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S
Absolut praktischer Übebegleiter...
Das Wittner QM2 Metronom ist ein absolut nützlicher und praktischer Begleiter beim täglichen Üben. Mit Features wie einem leicht zu bedienenden Drehrad zur Geschwindigkeitseinstellung, Blinklämpchen, integriertem Stimmton und einem mitgelieferten Ohrstöpsel ist es absolut praxistauglich. Auch der Batterieverbrauch ist absolut im grünen Bereich (ca. ein halbes Jahr bei exzessivem, täglichem Gebrauch)
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