RR
Mittlerweile schon ein Klassiker aber mit Schwächen
Kann 2.4 GHz gut funktionieren? - Das ist ja immer so ein wenig die Frage. Sind wenige andere Quellen in der Nähe im Einsatz, die das 2.4 GHz-Netz verwenden, sind die xvive tatsächlich eine passable Möglichkeit, mal eben das Gitarrensignal per Funk zu übertragen und auch für den Notfall können die kleinen Dinger durchaus mal herangezogen werden. Was allerdings schwierig ist: Man hat lediglich vier Kanäle die man auswählen kann. Damit ist bei Interferenzen schnell Schluss und wenn es schlecht läuft, ist keine störungsfreie Übertragung von Signalen mehr möglich. Daher ist das xvive aus meiner Sicht ggf. als Backup oder für den privaten Gebrauch oder mal eben für die Probe zu empfehlen. Außerdem gibt es durchaus mit aktiven Pickups das schon bekannte Pfeif-Problem, sodass der Sender dann auf alle Fälle zur Elektronik des Instrumentes mit Hilfe einer Verlängerung auf Distanz gebracht werden muss. Wenn 2.4 GHz tatsächlich genutzt werden soll, dann macht es Sinn, auf Systeme umzusteigen, die mehr Kanalwahlmöglichkeiten haben und zugleich Scans ermöglichen, sodass es zumindest möglich ist jene Kanäle zu wählen, auf denen zu einem bestimmten Zeitpunkt am wenigsten los ist. Fazit: die kleinen Systeme sind an sich eine tolle Idee, in der Praxis ergeben sich aber einige Hürden.
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H
Eigentlich alles schön.....
Die Bedienung ist denkbar einfach, auch die Verarbeitung wirkt trotz viel Plastik super solide.
Leider ist die Funkverbindung aber nicht so stabil wie man sich das eigentlich wünschen würde. Oben drein können maximal zwei XVives gleichzeitig eingesetzt werden, obwohl die Teile eigentlich vier Kanäle haben.
Im Großen und Ganzen solala.....
Leider ist die Funkverbindung aber nicht so stabil wie man sich das eigentlich wünschen würde. Oben drein können maximal zwei XVives gleichzeitig eingesetzt werden, obwohl die Teile eigentlich vier Kanäle haben.
Im Großen und Ganzen solala.....
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A
Nettes Spielzeug. Aber nicht mehr...
Inbetriebnahme nur mit guten Englischkenntnissen möglich. Keine deutschsprachige Anleitung. Kein Ladegerät dabei. Fest verbaute (nicht wechselbare!!!) Akkus sind schon nach 1-2 Stunden leer. Latenzen bei kurzer Entfernung (1-2 Meter) nicht bemerkbar. Vertraue doch lieber der klassischen Kabelverbindung. Frage mich nach der "Lebenszeit" der verbauten Akkus und ob ich die Geräte nach dessen Tod nicht doch auf den Müll werfen muss?
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