L
Kein High-End
Ich habe das Yamaha DTX Multi 12 1 1/2 Jahre lang genutzt, bin nun jedoch auf das Roland SPD-SX umgestiegen. Dies hat folgende Gründe:
- Speicher
Wie man auf einem solchen Gerät nur 64mb internen, nicht erweiterbaren Speicher verbauen kann ist mir unbegreiflich. 2 etwas größere .wav-Samples und er ist voll. Dadurch eignet sich das Pad ausschließlich für kurze Percussion/Drum-sounds.
- Bedienung
Das Übertragen und zuweisen von Samples dauert etwas lang. Die Bedienungsanleitung (ohne die sich das Gerät nicht erschließt) ist auch nicht gerade benutzerfreundlich, zudem gibt es keine deutsche Variante.
- Sound
Ein Wort: dumpf! Irgendwie schafft es das Gerät, allen Sounds einen dumpfen Billo-Sound beizumischen. Selbst klare, gut komprimierte Sounds klingen durch das Gerät geschickt etwas dumpf und verwaschen.
Zu guter letzt noch ein paar postive Aspekte:
- Gute Sampleauswahl
- Gute Padsensibilität, daher sehr gut für Handspielweise geeignet
- Speicher
Wie man auf einem solchen Gerät nur 64mb internen, nicht erweiterbaren Speicher verbauen kann ist mir unbegreiflich. 2 etwas größere .wav-Samples und er ist voll. Dadurch eignet sich das Pad ausschließlich für kurze Percussion/Drum-sounds.
- Bedienung
Das Übertragen und zuweisen von Samples dauert etwas lang. Die Bedienungsanleitung (ohne die sich das Gerät nicht erschließt) ist auch nicht gerade benutzerfreundlich, zudem gibt es keine deutsche Variante.
- Sound
Ein Wort: dumpf! Irgendwie schafft es das Gerät, allen Sounds einen dumpfen Billo-Sound beizumischen. Selbst klare, gut komprimierte Sounds klingen durch das Gerät geschickt etwas dumpf und verwaschen.
Zu guter letzt noch ein paar postive Aspekte:
- Gute Sampleauswahl
- Gute Padsensibilität, daher sehr gut für Handspielweise geeignet
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B
Gemischte Gefühle
Die Verarbeitung ist auf gewohntem Yamaha-Niveau.
Die Sounds sind auch Yamaha-typisch gut, aber das ist Geschmacksache.
Was nicht gut ist: Die komplette Werkseinstellung. Erst nach langem Ausprobieren und Anpassen zahlreicher Triggereinstellungen kommt man zu einigermaßen passablen Ergebnissen.
Dennoch: Die Pads sind wie Radiergummi, ein vernünftiger Rebound ist hier nicht gegeben.
Schade. Denn ansonsten ist die Vielzahl der Sounds und Einstellmöglichkeiten hervorragend.
Die Sounds sind auch Yamaha-typisch gut, aber das ist Geschmacksache.
Was nicht gut ist: Die komplette Werkseinstellung. Erst nach langem Ausprobieren und Anpassen zahlreicher Triggereinstellungen kommt man zu einigermaßen passablen Ergebnissen.
Dennoch: Die Pads sind wie Radiergummi, ein vernünftiger Rebound ist hier nicht gegeben.
Schade. Denn ansonsten ist die Vielzahl der Sounds und Einstellmöglichkeiten hervorragend.
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M
Leider keine Android App @ Yamaha, was soll das??
Ich nutze das DTX Multi 12 für den live Einsatz zur Ergänzung meines Akustik Sets. Positiv ist zu zu berichten, dass sehr viele gute und brauchbare Sounds mitgeliefert werden. Das ist auch der Hauptgrund warum ich das Teil benutze.
Was allerdings extrem schlecht ist, ist die Bedienbarkeit. Intuitiv geht hier gar nichts. Abhilfe sollte hier die App schaffen, doch auch hier versagt Yamaha auf ganzer Linie, indem es die App unverständlicherweise nur für IOS Nutzer zur Verfügung stellt. Leider verwehrt Yamaha damit dem Großteil seiner Kunden das volle Potential des Pads.
Sehr ärgerlich, denn wenn das Teil bedienbar wäre (was es ohne App nicht wirklich ist) wäre es ganz gut.
Was allerdings extrem schlecht ist, ist die Bedienbarkeit. Intuitiv geht hier gar nichts. Abhilfe sollte hier die App schaffen, doch auch hier versagt Yamaha auf ganzer Linie, indem es die App unverständlicherweise nur für IOS Nutzer zur Verfügung stellt. Leider verwehrt Yamaha damit dem Großteil seiner Kunden das volle Potential des Pads.
Sehr ärgerlich, denn wenn das Teil bedienbar wäre (was es ohne App nicht wirklich ist) wäre es ganz gut.
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