Yamaha RHH-135 Hi-Hat E-Drum Controller Pad

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Yamaha RHH-135 Hi-Hat E-Drum Pad
265 CHF
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B
Trigger sind absolut nicht ausgereift! mit ausführlicher Begründung
Boz 31.12.2014
Ich habe mich intensiv mit dem Pad beschäftigt und will gerne weitergeben, warum ich das Pad für absolut unausgereift halte. Zum besseren Verständnis, dass es wirklich am Pad liegt und nicht an den Einstellungen, Sounds oder anderen Dingen, hier die "Rahmenbedinungen":

Bin eigentlich Keyboarder (Kurzweil PC1X, Korg Radias u.a.) und die eingehende Beschäftigung mit Parameter-Einstellungen sehe ich heutzutage als elementar an, um aus elektronischen Instrumenten das Maximum herauszuholen. Nach 5min Presets testen lese ich tatsächlich die Bedienungsanleitung. In unserer Band spiele ich als zweites Instrument E-Drums und habe vor kurzem auf ein sehr kompaktes, aber klanglich gehobenes und gut spielbares Set aufgerüstet: DTX Multi 12 (toll), Ludwig LAS15FP Atlas Standard Pedal (super), Yamaha HS650A Hi-Hat Stand (gut), Yamaha KP-65A (sehr gut), Yamaha RHH-135 Hi-Hat E-Drum Pad, die m.E. absolut geniale Yamaha XP120SD Snare Drum Pad (also ähnlich des Videos zu "dtx_multi12_bfd2" bei youtube). Als Klänge habe ich zusätzlich hochwertige Samples von NDK (24 bit, insgesamt über 24GByte!) über Cubase auf 16bit für den DTX12 konvertiert und meine Wunschauswahl (Hihat+Toms/Rims) in den DTX12 geladen. Als Hihat Samples der UFIP Bionic 13er, absolut genial. Insgesamt stehen im DTX12 für das Hihat 10 Samples zur Antriggerung durch Pad und HHController zur Verfügung: HHPedClose, HHSplash, je 2 (rechts/links) Top- und Rand- Sounds (r/l) geschlossen, je 2 Top (r/l) und Randsounds (r/l) offen => also 10 unterschiedliche Sounds, die vom RHH135 getriggert und vom DTX 12 umgesetzt werden.

Feeling (mit Sticks) des Pads finde ich toll.
ABER: nachdem ich mich durch sämtliche Paramter durchgekämpft hatte (und deren Wirkung auch verstanden hatte... ;-), war ich mit dem Antriggern der Sounds immer noch nicht zufrieden. Habe dann diverse "Versuchseinstellungen" mit hoher Triggerkanaltrennung des HH-Pad gemacht, um einzelne Trigger isoliert nachvollziehen zu können.

Ergebnis=> Der Randtrigger funktioniert nur auf einer Breite von ca. 5 cm außen am Rand gemessen, etwas rechts des Yamaha-Logos. Damit werden 4 der 10 möglichen Sounds nur mit viel Glück angesteuert. Kein Wunder also, dass ein differenzierts Spiel so nicht möglich war. Da kann man noch so geniale Samplesounds ansteuern wollen, die gesamte Kette muss funktionieren. Für ca. 200,- eine echte Enttäuschung im Verhältnis zum restlichen Kit. RHH 135 ging zurück (Danke @Thomann-Service) und nun spiele ich ein akustisches Zildjian Hihat zum restlichen E-Set, was jedoch ganz hervorragend funktioniert (die 80er Lösungen mit Simmons etc. lassen grüßen)! Zusätzlich besteht so auch die Möglichkeit, die Lautstärke des HH-Mikros vom Mixer aus zu steuern. Habe mein "Traumkit" endlich zusammen.
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Yamaha RHH-135 Hi-Hat E-Drum Controller Pad