Yamaha YVS-100 Venova

69 Kundenbewertungen

3.8 / 5

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7 Rezensionen

Yamaha YVS-100 Venova
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C
Leider doch kein C - Sopransaxophon Ersatz
ChrisK 18.02.2019
Da ich absolut höre, ist ein B-Instrument für mich ein Graus (spiele C und höre B). Das Teil ist eine nette Möglichkeit, ein Rohrblattinstrument auszuprobieren. Preislich auch in einem Rahmen, der nicht weh tut, wenn man das doch nicht fortführt. Vorteil in meinem Fall: man kann durch Abnehmen eines Lochfüllers die Griffweise von deutscher auf Barocke Griffweise umstellen. Das, was ich bisher an Tönen erzeugen konnte, geht schon sehr in die Richtung, die ich wollte (Sopran-Sax). Allerdings werde ich mir doch einige Stunden bei einem Lehrer gönnen, um den Ansatz richtig zu lernen.
Nachtrag: Inzwischen hatte ich Korrekturen bei einem Lehrer. Und meine Tochter hat mit Alt-Saxophon angefangen, so dass ich jetzt vergleichen kann.
Das mitgelieferte Plastik-Rohrblatt entspricht gefühlt Stärke 2.5 und ist grauenhaft. Ich habe jetzt mit Vandoren Jazz 2.0 für Sopran Sax ganz gute Erfahrung gemacht. 1.5 für Einsteiger, die es ganz leicht haben wollen, 2,5 geht auch noch.
Nach meinem Empfinden ist die Intonation bei deutscher Griffweise insgesamt besser (der schwarze Stopfen ist also wieder drin). Die Halbtöne b, fis und gis sprechen sehr schwer an und sind nur mit deutlicher Korrektur im Ansatz sauber zu intonieren. Insgesamt spielt sich das Venova deutlich schwieriger als das Alt-Saxophon meiner Tochter. Bei dem muss man nur in etwa gleich stark blasen und die richtigen Klappen für den Griff betätigen, dann kommen alle Töne fast von alleine und gut intoniert.
Nachtrag 2: Ich spiele kaum noch das Venova. Trotz intensiver Bemühungen klingt das Teil immer noch sehr intensiv nach Plastik - vor allem, wenn man ein richtiges Saxophon als Vergleich daneben hat. Und die Halbtöne bleiben ein Graus. Nochmal würde ich das nicht kaufen.
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j
Kein Ersatz für ein C-Sax
jssssssssssssssssssss 06.09.2019
Ich war froh, das Instrument gefunden zu haben - Blockflöte spiel ich seit meiner Kindheit, Saxophon auch schon lange, spieltechnisch sollte also kein Problem da sein.
Ausgepackt, Grifftabelle gesucht (leider nicht im Lieferumfang) und los.
Das Kunststoffblättchen mag mich nicht oder umgekehrt. V16 geht besser.
Barocke Griffweise ist die Wahl - tuts aber nicht. Wenn (nach Anleitung) der Zusatzring nicht drin ist, gibts trotzdem kein richtiges F#. Hat Yamaha übersehen, dass bei der Barockflöte das F-Loch (Zeigefinger) kleiner ist als bei der deutschen Griffweise? Wenn man den Ring entgegen der Anleitung in das F-Loch stopft, funktioniert das F#. Nur leider ist die Ansprache der unteren Hälfte der tiefen Oktave sehr dumpf, die Töne sind kaum klar zu artikulieren.
Schade, nix für mich!
Ein Hinweis noch für den Hersteller: Eine Kopplung von der D#- zur C#-Klappe (die die D-Klappe mitnimmt) wäre sehr hilfreich, der Wechsel D#-C# ist sonst kaum unfallfrei möglich.
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