Zoom MS-50G+

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Zoom MS-50G+
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Nachfolger des Zoom MS-50g
Andy von Rockenhausen 26.04.2024
Nach jahrelangem Gebrauch auf diversen Pedalboards waren die Schalter und Buchsen meines bisherigen MS-50g nicht mehr zuverlässig funktionsfähig. Also musste ein Nachfolger her. Das MS-50g ist in seiner Art irgendwo einzigartig: Es ist kein Modeller im üblichen Sinn, dazu fehlt ihm die Endstufensimulation (diverse Amp-Vorstufen sind allerdings enthalten). Wozu braucht man es?
- In Verbindung mit einem Amp (davor oder im Einschleifweg) kann es alle möglichen Effektvariationen bieten.
- Auf einem Pedalboard dient es als "Wildcard", d.h. es stellt sonst wenig benötigte Effekte bereit.
- Mit einem externen IR-Pedal (z.B. Mooer Radar) wird es zum vollständigen Modeller mit Cabinet-Simulation und Kopfhörerausgang.
Da mein altes Gerät nicht mehr funktionsbereit ist, fehlt mir die direkte Vergleichsmöglichkeit. Die Sounds kommen mir allerdings subjektiv einen hauch frischer und lebendiger vor als bei der alten Version.
Sehr zu vermissen ist die Software, die es erlaubte, Presets am PC zu ändern und abzuspeichern. Ich hoffe sehr, dass Zoom diese noch nachliefert. Für Apple iPhone und iPad gibt es die Handy Guitar Lab App, wer nur Android Geräte und PC besitzt, schaut leider momentan noch in die Röhre.
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Verbesserte Version zum MS Multistomp 50
Herbert8213 10.04.2024
Vielleicht ist es noch ein wenig zu früh, ein erstes Statement zum neuen Multistomp 50+ zu geben. Ich versuche aber meine ersten Eindrücke zu beschreiben. Es hilft schon etwas sich mit der Programm-Philosophie der Zoom Geräte auszukennen. Erkennbar ist die Nähe zum G2 Four. Die 4 Kreuztaster rund um den Hauptfußschalter sind eine deutliche Verbesserung zum Vorgängermodell. Man sollte sich aber keine Illusionen über die Praxistauglichkeit am Boden machen. Ich nutze das Pedal auf dem Tisch und bediene es mit der Hand. Das geht erstaunlich gut. Vermisse tue ich aber einen analogen Mastervolume-Regler. Man kann zwar in der Menü-Steuerung die Gesamtlautstärke anpassen aber für den Proberaum ist das zu umständlich. Wer hier ein Volume-Pedal gewohnt ist, schaut in die Röhre oder muss die Gitarrenregler nutzen. Was gut funktioniert, man kann die Effekte eines abgespeicherten Presets zu oder abschalten. Beispiel, das Auto-Wah. Im Preset im ausgeschalteten Zustand abgespeichert lässt es sich einfach über den zentralen Fußschalter zuschalten. Das funktioniert auch mit weiteren Effekten im Preset aber dann muss man erst mit den Rechts-Links-Tastern den Effekt hervorholen. So kann man auch fürs Solo einen Booster zuschalten ohne das Preset wechseln zu müssen. Schade ist, der im Vorgängermodel abgelegte Voice-Box Effekt fehlt leider. Der ist auch im G2 Four nicht drin. Das Intro von "Livin´ on a Prayer" fällt leider mit dem 50+ aus. Die bereits im Vorgänger kritisierten fehlenden Line oder Kopfhörerausgänge fehlen auch im 50+. Von einem "Line in" ganz zu schweigen. Der ist bereits in meinem uralt Boss ME 25 drin. Damit könnte man einen Git-Synth einspeisen oder einen mp3 Player. Wer aber auf ein tonnenschweres Effekt-Rack und Quadratmeter großes Pedalboard verzichten will, hat mit dem 50+ ein praktisches und brauchbares Gerät für die Hosentasche.
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