AKG C 519 M

118 Kundenbewertungen

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44 Rezensionen

AKG C 519 M
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A
Ideal für Blaskapelle und robust
Anonym 24.12.2016
Günter R. 24. 12. 2016
Seit ca. 4 Jahrzehnten sitze ich als Techniker am Mischpult unserer ca. 25 - 27 köpfigen Blaskapelle. Wir verwenden seit ca. 25 - 30 Jahren auf der Bühne fast ausschließlich die Anklippmikros von AKG ( 400er Serie usw ). Bis auf einige Kabelbrüche der doch für manche Musikerhände filigranen Anschlußkabel waren bisher keine größeren Ausfälle zu beklagen! Die neuen Mikros C 519 haben nun einen Steckanschluss bekommen, was sehr zu begrüßen ist. Das Kabel kann nun schnell ausgetauscht werden - ob defekt; zu kurz oder zu lang ( am Sender )! Zudem ist es auch stabiler geworden - zwar etwas schwerer ( ? ) und dicker aber bei unseren Instrumenten kein Problem!
Der Sound dieser Mikros ist für unsere Ansprüche sehr gut und läßt sich an unserem M 400 Pult gut händeln.
Das haben wir aber von AKG nicht anders erwartet. Wir haben ca. 33 Stück ( 519; 419; 409 ) davon im Einsatz - selbst teiweise am Schlagzeug.
Ein ganz kleiner Wehmutstropfen ist der beigelegte Windschutz. In seiner Funktion top - nur beim Anbringen ist Vorsicht geboten. Es kann da leicht zu Einrissen kommen. Oder noch schlimmer er geht verloren! Ersatz ist nicht ganz billig!
Aber trotzdem ein super Mikro mit gutem Sound
Wir sind seit langem zufrieden damit !!!
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NS
Aufnahme von Westerngitarre! Super!
Nico S. 19.10.2016
Habe mir das Mikro einzig zu einem bestimmten Zweck bestellt! ich spiele meine Westengitarre (PRS SE Angelus) im stehen (bekomme im Sitzen leider Rückenschmerzen) und finde den Sound über den Piezo zum Recording nicht so toll (es ist ein brauchbarer Sound, aber es geht nichts über Mikroabnahme einer Akustikgitarre). Außerdem habe ich noch eine andere Akustikgitarre ohne Tonabnehmer.
Problem im Stehen ist, dass man schwer einen konstanten Abstand zum Mikro hält, bzw. wenn man Sachen zusammenfügt, die man an mehreren Tagen aufgenommen hat zeigen sich durch die nicht ganz gleich Mikropositionierung Differenzen im Klangbild, sodass die 'Nahtstelle' erkennbar bleibt. Da die Westengitarre in meinen Songs im Vordergrund ist, stört das leider!

Lösung: Anklippmikro
Zur Befestigung habe benutze ich auf der Zarge oberhalb des Halsansatzes einen Saugnapf-Handtuch-Haken (aus Drogeriemarkt). Die Klemme des Mikrophons lässt sich sehr stabil am Haken befestigen, das ganze hat an der Gitarre immer die gleiche Position und lässt sich jederzeit abmontieren und in der gleichen Position wieder anbringen. Außerdem ist es für mehrere Gitarren verwendbar! Super!!!

Sound ist ausgewogen und kann mittels eines Equalizers in der DAW super geformt werden! Ein Traum!!

ich bin mit meiner Lösung sehr zufrieden!

Hoffe die Bewertung hilft Leuten, die ein ähnliches Problem habe!!
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M
Setzte sich gegen Sennheiser E 908 B durch
Michael7601 27.07.2021
Kurz zu meinem musikalischen Background: Ich bin Klavierlehrer und studieren derzeit Jazz-Saxofon an der Universität im ersten Jahr. Benötigte das Mikrofon für Live - Gigs mit der Coverband: Hochzeiten, Geburtstage, Bälle. Spiele Tenor - Sax.

Im Live-Betrieb merkt man kaum einen Unterschied zwischen den Mikrofonen. Klappengeräusche sind sogar beim AKG deutlich geringer.

Bei einem Live-Mitschnitt hört man dann schon ein bisschen, dass das Sennheiser etwas feiner klingt, jedoch nur für ganz feine Ohren. Im Live-Betrieb ist dieser feine Soundunterschied vollkommen irrelevant.

Die Klemme sitzt gut am Sax, wenn sie auch etwas klobig ist. Es wirkt robust und stabil, also Ideal für den Kommerzband - Betrieb, bei dem ich auch zwischen Sax und Keys wechseln muss.

Für feiner Jazz-Gigs, bei dem der ganz feine Sound ausschlaggebender ist, würd ich sowieso in ein fixes Mikrofon auf einem Ständer spielen - Da hat man dann sofort Studioqualität. Darum, die 114 Euro mehr für´s Sennheiser sind es nicht wert. Dann eher gleich noch eine Preis/Qualitätsklasse höher.
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G2
Guter Sound, sehr stabil
Guitar-Jorge 2 13.07.2021
Pegel ist recht gut, der Klang voluminös, aber sehr natürlich - lieber ein paar Tiefen rausnehmen, als dass etwas fehlt. Mechanik sehr gut gelöst und zuverlässig.
Einziger Minuspunkt: im Leerlauf ist der Nebengeräuschpegel "relativ" laut, d.h. im Vergleich zu anderen Mics dieser Bauart mit Phantompower gibt es deutlich leisere Rauschpegel. Im Vollbetrieb auf der Bühne geht das aber unter und es gibt mute Taster.
Ich nutze dieses Mic an einem zusätzlichen Ständer, um mehreren akust. Gitarren neben den diversen Pickups akustische (Klopf-, Percussion- und generell natürlicher Bodysound) Klangkomponenten hinzuzufügen. Open air eher weniger gut praktikabel, aber in kleinen Locations klingen die Gitarren dadurch sehr natürlich. Das Verhältnis Pickup-Mic ist ca. 50/50 und manche Songs spiele ich nurt mit Mic. Der Sound und die Lautstärke geben es her.
Kabel ist austauschbar und Schwanenhals macht einen sehr soliden Eindruck.
Vergleichsmics waren: DPA 9044 für Gitarre-klingt super, aber mechanisch nicht bühnen bzw. roadtauglich für 80-100 Gigs/Jahr. Im Studio oder für Klassiker mit gelegentlicher Nutzung der Mercedes.
Das andere war ein Shure Sprachmic mit Schwanenhals/Superniere-Sound etwas flacher, feedbackfest, aber mechanisch schwer umzusetzen für meinen Einsatzwunsch. Das ist eher was für den Orchestergitarristen mit kleinem Fußständer und fast unsichtbarer Mikrofonierung. Das AKG ist eine robuste gut klingende sehr preiswerte Variante.
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A
Sehr stabil verarbeitet, Klappengeräusche werden effektiv gedämpft
Anonym 15.02.2016
Habe das Mikrofon mit dem Beyerdynamic TG I52d verglichen und kann sagen, dass die Klappengeräusche beim Tenorsax sehr ordentlich gedämpft werden. Während das Beyerdynamic direkt mit dem Schwanenhals verbunden ist und so eine Menge Trittschall mitnimmt, hat das AKG einen Absorber vor dem Mikrofon eingebaut.
Auch ein großes Plus ist das dicke Kabel: Eine stabilere Lösung habe ich nirgendwo gefunden.
Insgesamt schade, dass es bei den Clipmikrofonen keine Soundbeispiele gibt!
Der Sound ist mir etwas zu höhenbetont, daher geht das Gerät wieder zurück.
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1
Klingt gut beim Tenorsax
141587 28.02.2018
Bin insgesamt sehr zufrieden mit dem AKG. Nutze es fürs Tenorsax mit einer AKG Funkstrecke, sodass der Transmitter am dem Clip befestigt wird. Super praktisch!
Mit dem EQ müssen die Mitten etwas zurückgenommen und vielleicht die Tiefen und die Höhen nach Gusto leicht bearbeiten werden. Dann klingt das AKG sehr amtlich.
Klappengeräusche beim Saxophon halten sich in Grenzen, Körper/Trittschall beim bewegen der Klappen wird gar nicht übertragen.
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R
Sehr gut
RawBell 08.02.2022
Ich habe dieses Mikro für die Abnahme meiner Snare im Einsatz. Bisher habe ich nichts auszusetzen, es klingt natürlich und druckvoll.

Die Halterung finde ich besser als die Klips am Spannring da sich das Mikro leichter montieren lässt. Ich stecke den Klips an eine der Spannschrauben. So kann man auch schnell mal die Snare tauschen ohne lange am Mikro rumfummeln zu müssen.
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G
Hell am Tenor, schrill am Sopran.
Günter283 18.05.2020
Ich habe das Mikro im Studio an einem Tenor- und einem Sopransax zusätzlich zu einem AKG 214 mit einem Audix ADX 20 ip verglichen. Ziel war klangliche Erweiterung, und gelegentlicher Bühneneinsatz im Rock- und Fusionbereich.
Das AKG passt von der Größe und auch vom Klang besser zum Tenor, am Sopran wirkt es wie ein Riesenklotz und verstärkt durch seine Höhenlastigkeit alles, was am Sopran ohnehin von vielen als schrill empfunden wird. Beim Tenor wurden die Höhen betont, aber auch hier war der Eindruck in den höheren Registern eher schrill, in den Tiefen dünn.
Positiv ist die Verarbeitung. Das Mikro, die Klemme, der Schwanenhals, alles ist robust und sollte auch den rauen Bühnenalltag überstehen.
Vielleicht ist meine Suche nach einem Alleskönner zu optimistisch. Meinen hohen Erwartungen entsprachen weder das AKG noch das Audix; vom Klang her ist nach meinem Geschmack das AKG am Tenor akzeptabel, das Audix am Sopran.
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TH
Sehr gut für Bläser geeignet
Thomas H. 446 24.10.2021
Ich setze das AKG C519 für Bläser ein. Egal ob Blech- oder Holzbläser: Das AKG setzt den Sound sehr gut um.

Besonders gut gefällt mir im Vergleich zum Vorgänger C419 die deutlich robustere Bauweise des Mikrofons. Das Kabel am Mikrofon lässt sich mittels mini-XLR abnehmen und ist deutlich robuster als beim Vorgänger.

Insgesamt ein solides, gut klingendes Clip-Mikrofon, das sehr universell an Bläsern einsetzbar ist.
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AN
AKG C 519M
Andreas N. 311 25.01.2021
AKG C 519M, nach langem zögern und intensiver Beratung der Thomann Mitarbeiter, habe ich mich mit meinem AKG angefreundet, trotz "Kondensat, u. Phantom Zuschaltung"
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AKG C 519 M