AKG K-271 MKII Kopfhörer

1790 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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25 Rezensionen

AKG K-271 MKII
109 CHF
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1
N
Wenig Druck - gibt bessere Alternativen
Nicolas582 26.11.2019
Diese Bewertung ist Teil eines Tests von Studiokopfhörern bis 100€, mit folgenden Kandidaten: Shure SRH440 (69€) // AKG K-271 MKII (79€) // Mackie MC-150 (79€) //
Mackie MC-250 (96€) // Audio Technica ATH-M40X (79€)
(meine Testberichte zu den anderen Modellen findet ihr auch hier auf Thomann)

Komfort:
Bauartbedingt sie sie relativ leicht und machen einen mäßig stabilen Eindruck, für den stationären Studiobetrieb sollte das aber kein Problem sein. Sie haben große Ohrpolster mit geringem Anpressdruck und passen sich durch das flexible Kopfband von selbst an den Kopf an. Brillenträgern können sie aber nach einiger Zeit leicht drücken, außerdem sind sie ziemlich sperrig und wenig transportabel.

Sound:
Die AKG klingen unaufgeregt und höhenlastig. Die Bässe sind zwar analytisch wahrzunehmen, besitzen aber keinerlei Druck, dadurch fühlt man sich je nach Genre ziemlich verlassen in der Musik. Die Mitten wirken ebenfalls etwas leblos. Die Höhen und Transienten sind sehr präsent, dadurch wirkt der Sound aber oft etwas harsch und kalt. Die Raumabbildung ist die breiteste aller Kopfhörer, dadurch geht aber auch räumliche Präsenz der Vocals verloren. Die AKG punkten bei der Darstellung von höhenreichen Transienten, verlieren in den Mitten aber an Details und hinterlassen durch den fehlenden Bass einen ziemlich dünnen Klangeindruck.

Fazit:
Die AKG eignen sich sicherlich für Monitoring akustischer Instrumente im Studio oder als zusätzliche Referenzkopfhörer für gewisse analytische Aufgaben. Für das Mixen moderner Musik fehlt aber der Bass, und auch das Musikhören macht abgesehen von Klassik kaum Freude, da die AKG wenig lebendig wirken.
Sound
Tragekomfort
Verarbeitung
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Sv
Überbewertet
Steve van Demsky 09.04.2020
Der AKG K-271 ist ein Klassiker und fast jeder Musiker wird ihn bei der ein oder anderen Gelegenheit schon einmal benutzt haben.
Der neue K-271 MKII ist aufgrund der Produktionsverlagerung nach China insgesamt etwas minderwertiger als das Vorgängermodell was die ganze Anmutung, Haptik und wohl auch den Sound anbetrifft, der nun noch etwas blecherner und topfiger erscheint. Letztlich sind die Unterschiede aber nur im direkten Vergleich hörbar und marginal.

Verarbeitung:
Das ganze Gerät ist wie eh und je aus billigem Plastik gefertigt, die Ohrmuscheln zerbröseln auch bei pfleglicher Behandlung oder Nichtbenutzung binnen weniger Jahre und müssen wie das Kabel laufend ersetzt werden (man beachte, dass die geforderten Verkaufspreise für diese Ersatzteile schon arg überzogen sind). Im Interesse der Nachhaltigkeit, des Umweltschutzes und der Kundenzufriedenheit würde es der Firma AKG sicherlich gut zu Gesicht stehen, hier etwas langlebigere Materialien zu verbauen.

Tragekomfort:
Tragekomfort ist bei AKG ein Fremdwort. Vielmehr wirkt es fast so, als hätten sich die österreichischen Designer einen Spaß daraus gemacht, mit dem K-271 ein raffiniertes Folterinstrument für ungeliebte deutsche Kunden zu entwickeln. Aber Spaß beiseite, der K-271 gehört mit Sicherheit zu den untragbarsten Kopfhörern überhaupt. Bereits wenige Stunden konzentrierter Arbeit mit diesem Produkt sind eine absolute Höchststrafe, denn aufgrund des hohen Anpressdrucks werden selbst Nutzern mit schmalen Schädelformen gehörige körperlichen Qualen beschert.

Klangeigenschaften:
Klangwiedergabe und Frequenzgang sind allenfalls durchschnittlich und zeichnen sich durch einen starken Abfall in den Bässen aus, was heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß und den K-271 für Dance- oder Techno-Produktionen ungeeignet macht. Zahlreiche Konkurrenzprodukte beweisen, dass linearer Frequenzgang oder satte Bässe sehr wohl in diesem Preissegment möglich sind.

Fazit:
Der chinesische AKG K-271 MKII mit einem Verkaufspreis von annähernd 100,- Euro unterscheidet sich kaum von manchem baugleichen chinesischem No-Name Produkt für 20,- Euro (z.B. Superlux HD-681), was unweigerlich die Frage aufwirft, ob man hier nicht tatsächlich nur noch für den Markennamen bezahlen soll.

Der K-271 ist und bleibt ein billiger Plastikbomber mit relativ schwachbrüstigem Sound, schlechtem Tragekomfort und begrenzter Haltbarkeit. Es bleibt unerfindlich, wieso sich dieses Produkt so lange am Markt halten konnte. Für den aufgerufenen Verkaufspreis gibt es inzwischen hochwertigere Alternativen und für ein paar Euro mehr sind diese sogar Made in Germany. Der AKG K 271 MKII ist insofern eine einzige Enttäuschung.
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Tragekomfort
Verarbeitung
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UA
Leider nur noch ein Schatten seiner selbst !!!
Uli A. 18.01.2021
Ich bin eigentlich schon lange (ca. 20 Jahre) ein Fan des Kopfhörers gewesen - den alten 271 habe ich auch immer noch, und auch einen Mk2 von vor ca. 10 Jahren....was da nun aber vor ein paar Tagen an chinesischer Billigkopie bei mir ankam ist wirklich nur traurig zu nennen...AKG scheint jeglicher Qualitäts(kontroll)gedanke abhanden gekommen zu sein. Der aktuelle 271Mk2 klingt wie hier auch schon gut beschrieben "topfig" und unausgewogen, die Verarbeitung ist mies (die runden Passteile, wo die Muscheln am Gestell ansetzen haben spürbare Versätze zwischen den beiden Hälften, und auch der Tragekomfort ist nicht mehr so wie vorher (mehr Druck auf dem Kopf und eine unschöne Starrheit des eigentlich so mühelos leichten AKG-Prinzips, und der Hörer ist trotz gleicher Impedanz deutlich leiser an meinem Audient Interface...musste leider umgehend zurück. Ich bin sehr enttäuscht, dass man ein exakt gleiches Modell (eines großen Markenherstellers !!!) kauft, und dann nur so einen Schrott vorgesetzt bekommt...ich hätte für die "alte Qualität" gerne wieder den damals etwa doppelt so hohen Preis bezahlt !
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R
Fragwürdige Abschaltautomatik
Rüdiger9780 05.11.2015
Als ich mir die Kopfhörer besorgt hatte, da überlas ich leider die Abschaltautomatik. Das Produkt ist gewohnte gute AKG Qualität, mit dem Sound bin ich auch sehr zufrieden, ziemlich neutraler Klang, keine aufdringlichen Bässe was vor allem beim Mixen wichtig ist. Auch im Vergleich mit meinen Genelc Monitoren (die für mich nach wie vor das non plus Ultra sind) kommt der Klang der Kopfhörer sehr gut.

Leider ging nach weniger als einem halben Jahr eine Ohrmuschel kaputt, also zur Reparatur zurückgeschickt. Nun beginnt die Abschaltautomatik Probleme zu machen, auch wenn sie angezogen ist kommt kein Ton bevor man nicht etwas hin- und hergewackelt hat und ich befürchte, dass es nur eine Frage der Zeit bis ich sie wieder einschicken muss.

Wer diese Abschaltautomatik nicht unbedingt braucht, dem würde ich ein Modell empfehlen bei dem sie nicht vorhanden ist - nur eine Stelle in der Klangübertragung die kaputt gehen kann, das muss nicht sein.

Also wie gesagt: Klang entspricht voll meinen Erwartungen, nur die Verarbeitung ist mangelhaft wo ich sonst mit AKG bis jetzt immer mehr als zufrieden war.
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J
Naja ....
Joart 23.03.2019
Der Klang ist merkwürdig distanziert mit der Tendenz zu steril - kein Vergleich zum Marshall Kopfhörer ...
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MM
Hmmm....
Maxim M. 07.11.2011
Die Dinger sind ultraleicht, fühlen sich schon fast an wie eine Atrappe. Sehen auf den ersten blick ganz schön billig verarbeitet aus.
Ich bin seit Jahren BD Fan und wollte mal fremdgehen. Habe mir die Mickymäuse dann aus Neugier bestellt.

Die dinger haben einen extrem neutralen Klang, der inbegriff von "Flat" so zu sagen. Für meinen Geschmack aber zu mittellastig.
Sonst extrem klar und unglaublich transparent!!!
Entweder er ist für Leute die auf einen neutralen, LANGWEILIGEN Soung stehen, oder für die, die einen möglichst ehrlichen, unverfälschten Klang beim abmischen haben wollen. So...

Warum, WARUM???? Dind diese 55Ohm Mickymäuse deutlich LEISER als ein BD DT 990 mit 250 Ohm??? Und ich bin nicht mal Rocker, der Musik auf seinem iPod auch mal biiiiiisschen lauter hören möchte. Ich habe sie als erstes an meinem Tragbaren Player getestet und dies sofort festgestellt. (Klar im Studio, mit Verstärker, ist dies belanglos)

Die Muscheln sind mir zu klein, ich hab relativ große Ohren. Die Polster sind knüppelhart und passen sich nicht richtg an den Kopf an, sprich an meinem kopf habe ich kein 100%es Anliegen. Jede kleinste berührung ist hörbar und störend.

Ich wollte geschlossene Kopfhörer für meine Gesangskabine, TOll! Hätte mir vorher eure Bewertungen sorgfältiger durchlesen sollen! Die dinger haben einfach zu wenig Wumms für meinen Geschmack. Habe mich von ihnen nach 2 Tagen getrennt.
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Tragekomfort
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Da
Da gibt es Bessere.
D. aus P 07.08.2013
Einzig für mich ist die Ausstattung relevant.Die ist vorbildlich. Leider ist das auch alles.

Der KH hat keinen Druck, da fehlen einfach die Bässe.
Linear, hm, nicht wirklich, Räumlichkeit ist nicht so toll, die Höhen sind zu präsent.

Tragekomfort... nein, eigentlich nicht : Das Ding ist zu schwer und zu wuchtig. Der Druck auf den Ohren ist zu groß, ohrumschliessend? Nein. Nach 30 Minuten tut es einfach weh. Sennheiser mach es da mit dem 390 PRO richtig. KRK macht es da auch besser.
Als Monitoring KH ist meine Meinung nach, überhaupt nicht geeignet.
Die Abschaltautomatik, ist was das die Menschheit nicht braucht :
Der KH müsste SEhr weit ausgespreizt werden um überhaupt Sound zu bekommen, ansonst blieb das Ding einfach stumm.

Insgesamt, keine Kaufempfhelung für AKG 271 MKII
Sound
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AS
Knirsch und rattel und reib...
Alessio S. 24.09.2010
Positive Aspekte: Lieferumfang (zwei Kabel, zwei Paar Ohrpolster), automatischer Abschalter (funktioniert sehr gut), sehr guter analytischer Klang. Negativ aufgefallen: Ohren und Kopf werden wegen der abgeschotteten Bauweise so warm, dass ich den Kopfhörer nicht mehr als ein paar Minuten am Stück tragen kann. Muss das so sein? Ausserdem ist der K-271 dermassen schlecht gegen physische Erschütterungen/Körperschall geschützt, dass man einfach alles hört: Kabelrütteln, Kabelreiben, Bewegungen des Bügels auf dem Kopf, das Reiben des Hemdkragens gegen die Kopfhörermuscheln. Und das unglaublich laut! So etwas habe ich noch bei keinem Kopfhörer erlebt (ausser bei billig-Headsets für Handys). Mein Ziel, Aussengeräusche etwas abzuschwächen konnte ich jedenfalls so nicht erreichen. Schade.
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S
FÜR ALLE INTERESSENTEN - Nicht zu Empfehlen!
Sezah 04.10.2014
Naja habe diese Headphones jetzt nicht unbedingt lange!, und muss sagen, es gibt die selben um knapp 30 euro, welche identisch sind, aber zurück zu diesen dingern: meine hatten das Problem 1 Jahr ok, nach diesem hats begonnen, die automatische soundwiedergabe bei aufsetzen, hat angefangen auszusetzen, worans gelegen ist, plastik sicherungen im Inneren sind abgebrochen, desweiteren sind die kabel verschmort im Inneren keine Ahnung wie das funktioniert ... aber so siehts aus!

Wie dem auch sei mit geringen verständis kann man das ganze ding wieder reparieren, aber nur weil AKG drauf steht, heisst es nicht dass es von AKG IST, also sorry.. wer sie kaufen will sucht sich die nachbauten um 30 euro und spart sich weitere 110 euro oder holt sich gleich 5 paar davür, jedem das seine...

ABSOLUT NICHT ZU FRIEDEN!
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f
Klinkenstecker sind angerostet
frustriert 22.11.2013
Adapter 6.3mm Klinke hat deutliche Korrosion (Rostspuren) und angeschlossene 3,5 mm Klinke-Kabel beginnt schon leicht zu rosten. Da dieser optische Zustand mir schon nicht zusagt, und ich somit auf die mangelnde Qualität des Produktes schließen muß, habe ich das Gerät gar nicht erst in Betrieb genommen. Eventuell ist es nicht ordnungsgemäß bei der Seefahrt, von Billig - China nach Europa, vor der Feuchtigkeit geschützt.
Sound
Tragekomfort
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AKG K-271 MKII Kopfhörer