ART TPatch

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Passive 8-Kanal Patchbay

  • 8 symmetrische Ein- und Ausgänge: 6.3 mm Klinke
  • umschaltbar zwischen normal- und halb-normalisiert Modus
  • Aluminiumgehäuse
  • Abmessungen (B x H x T): 117 x 47 x 99 mm
  • Gewicht: 0,38 kg
Erhältlich seit Mai 2017
Artikelnummer 413586
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Kanäle 8
Steckertyp Klinke
Normalizing Mode Ja
Digitale Patchbay Nein
Inbetriebnahme erfordert Lötarbeiten Nein
Geräteformat Desktop
65 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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27 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Bedienung

Features

Verarbeitung

16 Rezensionen

A
simple / good
AXB 23.06.2021
have it stuck under my desk to patch in guitar, headphone, extra pedasl and it's perfect.
Normaled jack for the pedals is what made me choose this.
seems it's built to last a lifetime
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A
Macht, was es soll – und das recht passabel
Aljen 13.01.2023
Nachdem ich der ewigen Umsteckerei in meinem kleinen heimischen Synth-, Tretminen- und Gitarren-Zoo leid war, brachte mich jemand auf die Patchbay-Idee. Nun gut. Eine kleine Patchbay hatte ich schon in meinem Pedalboard. Die nutze ich aber anders als in den heiligen Gesetzen vorgesehen. Egal: die ART Tpatch erfüllte die meisten meiner Anforderungen: kein Riesenformat, einfache Einrichtung und Verwendung. Die Aznahl an ins-outs stimmte auch… nun ja, more or less. Es gab zwar Patchbays mit mehr vor allem für weniger, aber was soll's – auch Riesen fingen mal klein an.
An meinem ART TPatch hängen "hinten" vier analoge Synths im "normalled"-Modus. Vorn gehen die Break-Outs zum FX-Pedalboard, von dort zu Break-ins zurück. Die OUTs gehen zu einem Tascam DR-Mixer/Multitracker. Alles gut soweit und endlich ohne die Laokoon-Gruppe im Hobby-Homestudio immer wieder nachstellen zu müssen. Vorn kommen die Break-Ins für seltener genutzte Instrumente wie Theremini, Bass oder Gitarre sehr, sehr gelegen. Patchbay für Anfänger eben. Sehr fein.

Die Hardware-Qualität muss sich noch bewähren. Macht aber einen guten ersten Eindruck mit all dem Metallgehäuse, verschraubt und dergleichen.

Die einzige Frage war: wie befestige ich das abgedingste Ding irgedwo, so, dass es nicht dauernd herumrutscht. Rack-irgendwas hat es ja nicht (und ich sowieso keinen Rack). Neodym kommt nicht in Frage, da Gehäuse als Alu, also nicht magnetisch. Was bleibt denn übrig, um das Teil unter dem Regalboden bombenfest zu fixieren? Genau: 3M Dual Lock, der Klettverschluss des 21. Jahrhunderts. Jederzeit lösbar und trotzdem hält es wie verschraubt.

Das Einzige, was mich (abseits von einer sinnvollen herstellereigenen Befestigung) etwas nervt, sind die normalled-/half-normalled-Druckknöpfe auf der Rückseite. Die sind schnell beim (manchmal doch unumgänglichen) Umstecken in die – frei nach Murphy – genau ungewünschte Position gedrückt, zumal sie sehr leichtgängig ohne definierten Druckpunkt sind. Ok, ist ein Luxusproblem. Andererseits ist eine kleine Patchbay zum Preis einer viel größeren doch schon ein Luxus :-)

Alles in allem eine drollige kleine Hilfsmaschine, die ganz ohne extra Stromversorgung das macht, was der Käufer sich nie zuvor gedacht hatte, es zu gebrauchen. Genau mein Ding.

Und nein, dem Klang schadet es nicht.
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u
Kleines, feines Patchbay
urbanhusky 30.12.2019
Ich verwende das ART TPatch für meinen Minimoog Voyager, um entweder externe Effekte in den Signalpfad zu mischen (zwischen Mixer und Filter), oder um den Voyager auf mehrere Arten zu übersteuern: entweder vom Ausgang in den externen Eingang (Mixer), oder zusätzlich vom Filter nochmal zurück in den externen Eingang.

Da es sich im Normalisierungsmodus umschalten lässt, kann ich verschiedene Szenarien durchspielen - und wenn nichts gepatcht ist bleibt die Verbindung zwischen Mixer und Filter weiterhin aufrecht (die ja durch das Kabel im Voyager unterbrochen wurde).

Einzig die Montage erforderte ein wenig Einfallsreichtum, um es am Rack ohne weitere Rackohren usw. zu befestigen - aber ein paar Thomann Klettverschluss-Kabelbinder halfen dabei das ganze Ding einfach aufzuhängen.
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D
Funktioniert!
Dobee 15.05.2021
Im Rack der Band verwendet, tut die Patchbay, was sie soll.

Das Gehäuse wirkt wertig, die Eingänge wirken etwas wackelig, da bei uns nur fest verkabelt wird, kein thema. Die Schaltung ist auf den ersten Blick sonderbar, aber bestimmt ein cooles feature, wenn man es nutzt. Nur die einzigartigkeit der Schaltungen und die unnachvollziehbare beschreibung haben anfangs etwas erschlagen.
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