Arturia Keystep 37

122 Kundenbewertungen

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54 Rezensionen

Arturia Keystep 37
177 CHF
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R
Arturia Keystep 37
Rainer804 16.01.2022
Ein grosser step nach vorne, nach dem Einlesen easy z bedienen
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B
Super Keyboard für flexible Aufgaben
Bagheera 25.10.2021
Ich habe mir das Keyboard gekauft um DAWless sowie auch mit Ableton zu spielen.
Der ARP/Sequenzer ist perfekt und sehr einfach zu bedienen.

Die Tasten fühlen sich gut an und das gesamte Gehäuse macht einen stabilen Eindruck.

Ein kleiner negativer Punkt ist, dass man leider nicht sieht wo das Modwheel "steht". Da fände ich eine LED Anzeige ganz praktisch.
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GD
Tolles MIDI-Keyboard, etwas schwer
Guybrush Deepwood 16.03.2021
Anhand verschiedener Vergleiche im Internet habe ich mich für den Keystep37 entschieden. Er ist zwar deutlich teurer als der 32er, bietet aber die Chord-Funktion inklusive Strumming, die ich einfach liebe. Außerdem sind vier Knöpfe mit vier Belegungen für MIDI-Steuerung von Parametern vorhanden, benutze ich auch gerne. Das Teil macht auch immer noch einen stabilen Eindruck. Die Kehrseite ist, dass es weniger geeignet ist, um es mal eben schnell in den Rucksack zu packen. Dafür ist es einfach etwas zu schwer. Tasten fühlen sich für mich sehr gut an, kenne sie aber eher vom Akkordeon.
Was ich gar nicht gut finde, ist, dass das MIDI-Kontrollzentrum nicht von Linux unterstützt wird (Windows-VM geht wenigstens). Das benötigt man, um die Firmware zu aktualisieren oder sich die Möglichkeit einzurichten, nicht-sequentiell aufzunehmen.

Fazit:
Pro:
+ Tasten
+ Chords!
+ vier Drehregler
+ Fühlt sich gut an

Kontra:
- Preis
- Gewicht (1,6kg!)
- Keine Linux-Unterstützung der Software (Spielen funktioniert tadellos mit Ardour, Carla, Helm...)
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T
Leider sehr enttäuschend
Thomasflorian 24.11.2020
Ich hatte mich wirklich sehr auf das Keystep gefreut. Ich habe es mit Logic gesyncht und mein Modularsystem via CV und alternativ über ein Doepfer 190 CV IF connected. Kurz gesagt, gab es leider eine Unzahl an Bugs. Es gab ständig Midihänger und Funktions Bugs am Keystep selbst im Seuqencer Transpose Mode und beim Umschalten auf die Tastatur in einem anderen Channel parallel. Das der Sequencer immer auf CV sendte ist unpraktisch, es gibt kein Metronom beim Einspielen von Sequenzen und es gab einfach zu viele Aussetzer, Hänger und unberechenbares Verhalten. Die Anleitung ist sehr ausführlich und doch null benutzerfreundlich. Ich muss dazu sagen, ich hatte bis vor kurzem einen Cirklon und der ist stabil wie nichts anderes, was Soft- und Hardware angeht und macht einfach Spaß. Der kostet aber auch das zehnfache. Keystep Hardware: Eine Taste hing ab Werk schon durch und man bekommt den Eindruck, dass die Kiste nicht runtefallen sollte. Es wäre schön wenn es weniger Funktionen gäbe, aber diese dann stabiler und vor allem benutzerfreundlicher wären. Für den Live Einsatz ist das Gerät jedenfalls nicht geeignet. Die Videos von Arturia sind zudem viel zu hektisch gesprochen und ungenau. Am Ende bleibt der Endruck "kaufst du billig kaufst du zweimal". Sehr schade.
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L
Kann was
Lumbrezel 13.06.2023
Est mal, das Teil ist sehr sehr solide. Man sollte aber wissen, dass es (nur) ein Arpeggiator und Sequenzer ist, kein Masterkeyboard. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die Tastatur ist sehr gut. Arpeggiator funktioniert perfekt, und es gibt viele Einstellungen. Beim Sequenzer gibt es meiner Meinung nach zu wenig Speicherplätze (8). Wenn man Keyboard spielen will, sollte man eine Sequenz mit keinen Noten anlegen, dann kann man im Keyboard-Modus spielen ohne störenden Sequenzen. Mit meinem Behringer CAT kommt es dennoch zu Problemen - warum auch immer. Manchmal muss man dann den Keystep neu starten, damit wieder alles läuft. Ich hoffe dass bei den nächsten Firmware Updates diese Bugs behoben werden.
Ansonsten im Moment vermutlich dennoch das beste Keyboard für improvisierte Live Acts.
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JJ
Überraschenderweise nicht überzeugt.
Jazzy Jizzle 14.05.2023
Dieses Keyboard sieht man ja überall, daher dachte ich eigentlich, dass es einwandfrei funktioniert. Es gibt jedoch diverse Dinge, die mich daran nerven:
- Arpeggiator sync: der Arp lässt sich zwar zu einer externen clock syncen, aber läuft dann nicht zwingend genau auf dem Beat.
- Leuchtende Buttons: unnötig hell blinkende buttons, wenn gesynct zu externer clock. Wirklich störend und nicht abzustellen!
- Verarbeitung: meine Unit steht nicht fest auf dem tisch, sondern wackelt hin- und her, so als wäre das gerät etwas krumm.

Formfaktor ist natürlich super, aber ich bin ziemlich enttäuscht zu meiner Überraschung
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MW
Das höchste Ziel bei den MIDI-Mini's
Michael Wilcox 14.11.2020
Auf der Suche nach einem MIDI-Controller, der auf meinen Schreibtisch passt, stieß ich auf das Arturia KEYSTEP 37. Da ich von Arturia schon längere Zeit die V-Collection, eine echt gelungene Sammlung von virtuellen analogen Synthesizer-Klassikern, nutze und sehr schätze, ließ ich es auf einen Versuch ankommen.
Meine Erwartungen wurden bei weitem übertroffen! Das Keyboard fühlt sich wirklich wertig an. Die 37 Minitasten sind anschlagdynamisch (Velocity einstellbar!) und unterstützen Channel Aftertouch (Empfindlichkeit einstellbar!). Die vier Regler auf der rechten Seite sowie der Regler für "Rate" sind stufenlos drehbar mit Anschlag beim Minimum und Maximum. Die beiden Regler für "Mode" und "Div" auf der linken Seite rasten jeweils ein. Alle Regler und Knöpfe fühlen sich wertig an, ebenso die 37 Tasten. Die gesamte Gehäuseoberseite hat ein look & feel wie Keramik, besteht aber aus einem harten Kunststoff. Die Gehäuseunterseite ist aus Metall gefertigt.
In Windows 10 läuft das Gerät plug & play. Auf der Arturia Website gibt es aber auch spezielle Treiber zum Download. Empfehlenswert ist das MIDI Control Center. Bei der Installation wird ein Update auf die aktuellste Firmware angeboten. Innerhalb dieser Software kann man auch unter anderem die Velocity und den Aftertouch nach eigenen Wünschen einstellen.
Die einzige Umstellung von meinem alten E-MU Xboard stellen die Regler für Pitch und Mod dar, die allerdings sehr gut reagieren. Hier wurden Touch Ribbons anstelle von Wheels verbaut.
Der Arpeggiator und der Sequencer sind eine einzige Freude! Eine solche Funktionalität auf so kleinem Raum habe ich mir immer gewünscht. Für mich ist das KEYSTEP 37 sowohl von der Verarbeitung als auch von der Nutzbarkeit her über jeden Zweifel erhaben, besonders im Hinblick auf den Preis. Dafür muss die Konkurrenz lange laufen!
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Bv
Alle Erwartungen erfüllt
Bassist von der Heide 28.10.2020
Ehrlich gesagt bin ich ziemlich unerfahren was Keyboard angeht. Trotzdem gestatte ich mir hier eine Bewertung abzugeben. Ausgepackt, angeschlossen und los gehts. Das macht alles einen sehr wertigen und funktionierenden Eindruck. Intuitiv und technisch problemlos gehts gleich los mit dem Soundgeschraube. So habe ich mir es erhofft und deshalb gibt es volle Punktzahl aus Sicht eines Newbies.
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C
Noten gehen verloren
Chrissn 17.04.2022
Ich weiß nicht, ob es bei Anderen auch so ist - aber ich meine, ich habe davon schon gelesen. Manchmal kommt nicht alles am Synth an, was ich am Keyboard mache. Manchmal gehen bei mir zb die Velocity Daten verloren. Kann man sich auch schön anschauen, wenn man sich mal die Midi Daten anschaut, die das Keystep sendet.

Bedeutet dann, das der Ton nicht so laut gespielt wird, wie gewünscht, sondern sehr leise - obwohl ich voll in die Tasten gehe ;)

Ansonsten ist schon alles gesagt hier in den Bewertungen. Ich nutze es DAWless mit analogen und digitalen Synthis - und mag sehr, das man eine Sequenz spielen kann und dann mit den Tasten noch einen 2. Synth ansteuern kann, welcher auf einem anderen Midi Kanal hört.

Ich denke, es muss irgendwann das Keystep Pro her ;)
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q
Einziges Manko: Scheinbarer MIDI-Bug
qwerqwer 26.07.2021
Der Keystep 37 sollte einen Digitakt kontrollieren; über eine MIDI-Verteilerbox sollten auch noch ein Microbrute und ein Korg Volca FM angesteuert werden. Hat auch alles (fast, s.u.) einwandfrei geklappt.

Positiv: Gute Verarbeitung, wirkt stabil. Das Keyboard fühlte sich für mich (kein Klavierspieler) gut an. Schönes Display. Hat im Prinzip "Plug & Play" alles geklappt.

Negativ: Wenn ich im Arpeggiator-Modus mit "Hold" aktiviert drei oder mehr Tasten gleichzeitig gespielt habe, hat der Keystep 37 leider regelmäßig Noten ausgeworfen, die ich nicht gespielt habe. Der Kundenservice-Mitarbeiter von Thomann meinte, es handele sich wahrscheinlich um einen Firmware-Bug. Das Problem bestand auch, wenn ich alle anderen Instrumente vom Keystep getrennt und lediglich über ein USB-Kabel die Midi-Daten am PC ausgewertet habe - an meinem Setup lag es also nicht. Auch ein Software-Reset und ein Firmware-Update halfen nicht weiter.

Genauere Beschreibung: Der Keystep 37 sendet, soweit ich es austesten konnte, unter folgenden Bedingungen ein C-2:
- Arpeggiator-Modus an
- Hold-Taste aktiviert
- Play-Taste aktiviert
- Gleichzeitiges Drücken von 3 Tasten auf dem "Grid", d.h. genau auf dem Beat.

Fazit: Ich hätte den Keystep 37 eigentlich sehr gerne behalten, allerdings geht mir der oben beschriebene Bug doch zu sehr auf die Nerven, gerade bei einem Preis von 200€. Daher habe ich ihn "schweren Herzens" wieder zurückgeschickt. Ich hoffe auf ein Firmware-Update - dann werde ich den Keystep 37 evtl. noch einmal bestellen.
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Arturia Keystep 37