L
Top Humbucker mit extremer Klarheit
Der Tonabnehmer befindet sich bei mir in einer 24.75" Gitarre mit Mahagonie Korpus.
Hier ist er wirklich ausgewogen, aber nicht langweilig. Die Höhen kommen richtig schön durch, sind aber nie zu präsent.
Auch die Bässe bleiben unter stärkerer Verzerrung zusammen. Das habe ich so bisher von Alnico 2 nicht gekannt.
Den Tonabnehmer kann man nur Empfehlen. Deshalb 5 Sterne
Hier ist er wirklich ausgewogen, aber nicht langweilig. Die Höhen kommen richtig schön durch, sind aber nie zu präsent.
Auch die Bässe bleiben unter stärkerer Verzerrung zusammen. Das habe ich so bisher von Alnico 2 nicht gekannt.
Den Tonabnehmer kann man nur Empfehlen. Deshalb 5 Sterne
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F
WOW
Moin,
Der PU ist einer Hoyer LP gelandet, in dieser waren vorher Duncans verbaut (sh4&sh1). Außerdem Habe ich eine LP mit sehr ähnlichen Parametern in der Emg's verbaut wurden.
In Vergleich zum sh4
Während der sh4 den Ton "färbt" und bearbeitet, klingt die Gitarre mit dem old guard, auch am Amp, sehr viel mehr nach ihrem akustischem Klangbild, will sagen er färbt den Ton nicht. Was gerade bei Gitarren die schon von Natur aus geil klingen ja genau das ist was man sucht. der Dynamikbereich ist nicht zwangsläufig größer als der des sh4 allerdings muss man nicht nach sweetspots suchen, egal wie man ihn anschlägt oder mit dem Volume Poti arbeitet, es klingt so gut wie man spielt!
Im Vergleich zum Emg 57
Durch das natürliche Klangbild des old guards setzt er sich im Kontext nicht ganz so sehr durch. Dafür klingt er nicht ansatzweise so harsch wie der aktive es gerne tut. Mit Drop oder Down tunigs hat der Bareknuckle keine Probleme (wer hätte es gedacht). Drop B oder standart C stellen ihn vor keine großen Herrausvoderungen und es bleibt definiert. Das anschlags verhalten ist interessant, während beim Emg das typische chugga chugga (der Einzige Grund warum sie überhaupt noch gespielt werden) kommt wenn man mutes spielt, kommen bei dem kleinen Briten ein noch differenzierterer Anschlag daher, allerdings nicht so stark darauf betont wie beim Emg.
nach diesem Test möchte ich den PU für alle Leute empfehlen die den Akustischen Ton ihrer Gitarre schätzen und Spaß am dynamischen Spiel haben.
Der PU ist einer Hoyer LP gelandet, in dieser waren vorher Duncans verbaut (sh4&sh1). Außerdem Habe ich eine LP mit sehr ähnlichen Parametern in der Emg's verbaut wurden.
In Vergleich zum sh4
Während der sh4 den Ton "färbt" und bearbeitet, klingt die Gitarre mit dem old guard, auch am Amp, sehr viel mehr nach ihrem akustischem Klangbild, will sagen er färbt den Ton nicht. Was gerade bei Gitarren die schon von Natur aus geil klingen ja genau das ist was man sucht. der Dynamikbereich ist nicht zwangsläufig größer als der des sh4 allerdings muss man nicht nach sweetspots suchen, egal wie man ihn anschlägt oder mit dem Volume Poti arbeitet, es klingt so gut wie man spielt!
Im Vergleich zum Emg 57
Durch das natürliche Klangbild des old guards setzt er sich im Kontext nicht ganz so sehr durch. Dafür klingt er nicht ansatzweise so harsch wie der aktive es gerne tut. Mit Drop oder Down tunigs hat der Bareknuckle keine Probleme (wer hätte es gedacht). Drop B oder standart C stellen ihn vor keine großen Herrausvoderungen und es bleibt definiert. Das anschlags verhalten ist interessant, während beim Emg das typische chugga chugga (der Einzige Grund warum sie überhaupt noch gespielt werden) kommt wenn man mutes spielt, kommen bei dem kleinen Briten ein noch differenzierterer Anschlag daher, allerdings nicht so stark darauf betont wie beim Emg.
nach diesem Test möchte ich den PU für alle Leute empfehlen die den Akustischen Ton ihrer Gitarre schätzen und Spaß am dynamischen Spiel haben.
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