Behringer DCX2496 Ultra-Drive Pro Lautsprecher Management-System

646 Kundenbewertungen

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6 Rezensionen

Behringer DCX2496 Ultradrive Pro
350 CHF
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AM
Controller für Party-PA
Alex M. 19.10.2009
Ursprünglich war das Gerät bei mir nur als Lautsprecher Management System gedacht, doch seit nunmehr 2 Jahren läuft der DCX als Limiter, Frequenzweiche, EQ und Mädchen für alles in Kombination mit 2 TA1400MK-X und einem HK PR:O-System auf z.B. Abifeten, kleinen Kirmesen usw.

Die erste Programmierung ist etwas kompliziert, da man wirklich genau wissen sollte, wie man sein(e) Amprack(s) verkabelt, um nur den Speicherplatz abzurufen ohne ständig umstecken zu müssen. Hat man sich da erstmal sortiert, macht es die passende Software über RS232 dem Benutzer einfach, seine bevorzugten Parameter einzustellen und abzuspeichern.

Der Limiter ist praktisch und reagiert prompt, wobei das Klangbild zwar gebremst wird, aber nicht entstellt wird. Die EQ Funktion ist war da, doch es geht nix über einen externen EQ, den man "mal schnell" per Fader verändern kann. Bevorzugt benutze ich das Gerät als Signalsplitter, Frequenzweiche und Limiter, um mit möglichst intaktem MAterial von den VAs zurückzukommen. Und das ging bisher Problemlos!

Fazit: Hat mans erstmal installiert, ists nicht mehr so kompliziert!
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SC
günstiger Controller
Sound Color Catcher 12.10.2022
Die Bedienung ist nicht der Hit. Am Apple läuft die Software nicht und auch auf dem Windows Rechner ist die Menüstruktur kein Hit, aber wesentlich logischer und übersichtlicher, als auf dem Display. Wenn das gerät mal programmiert ist, läuft auch alles soweit. Dass die Mute-Funktion erst im Menu eingeschaltet sein muss um die einzelnen Wege stumm zu schalten, bzw. scharf zu schalten ist umständlich.
Die Möglichkeit allerdings drei Inputs separat zu kontrollieren ist für diese Preisklasse einmalig...
Von dem her, ein Gerät für Festinstallation, sicher nicht für den Tourbetrieb. Aber Tourunternehmen greifen nicht auf behringer zurück...
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A
! Super Toll ! ... wenn man/fra es kann ... und Rauschen ... ist Quatsch !
ArndtK 27.09.2014
Erstmal, ich nutze das DCX2496 im Wohnbereich als HiFi-Gerät und für Experimente beim Mastering oder im Labor. In grossen Locations aber auch sehr praktisch, da delays von einigen zig Metern eingeschleift werden können, das können analoge Systeme NICHT.

Ich nutze gerne viele (1bis5) gestaffelte Subwoofer, um die Hauptlautsprecher zu entlasten. Dazu sind Frequenzweichen notwendig. Erst nutzte ich einen Behringer CX3400 Super X Pro, war aber entsetzt über dessen Verzerrungen, das war nicht mein HiFi-Niveau. Nun nutze ich den DCX2496. Dass er rauscht ist Quatsch bzw. jemand nutzt ihn im völlig falschen Pegelbereich. Der Ausgangpegel liegt SEHR hoch und die folgenden Geräte sollten das können. Meine eve-Box schaffte das nicht und verzerrte stark, ADAM-audio (artist 3, F5, S3X) kann das gerade noch sinnvoll.

Aber zurück direkt zum DCX2496. Die Programmierung über das display am Gerät geht durchaus, aber es lohnt sich mit dem PC zu programmieren. ABER ... es erfordert schon einigen Sachverstand und Übung. Nicht mal eben zwischen Tür und Angel. Habe auch schon mehrere DCX2496 gleichzeitg an den PC angeschlossen (und programmiert). Es sind SEHR interessante Tricks möglich. Auch interessant für LautsprecherEntwicker, weil man hier (fast) alles in Software probieren kann. Interessant sind auch die (klein)-delays. Die Ortung wird präziser. Die Boxen werden sozusagen um centiMeter virtuell durch den Wohnraum verschoben. Ich kann aber auch einzelne subwoofer 20 m akustisch vor- oder zurückschieben.

Auch wenn es in Richtung HighEnd geht und alle Eingriffe eigentlich möglichst vermieden werden sollten, um den Unterschied von Echt- zu WohnraumLautstärke auszugleichen, ein wenig dynamische Frequenzgangkorrektur ... zumindestmal zum testen. Ich habe also ein sanfte dynamische Bassanhebung bei kleineren Lautstärken eingebaut. Was im Wohnzimmer durchaus brauchbar ist, kann auf der Bühne natürlich Wunder wirken. Es erlaubt einen ökonomischen Umgang mit den Leistungen der Lautsprecher und kann Feinheiten an leiseren Stellen herauskitzeln. (Und die Limiter, sinnvoll eingesetzt geben sie Sicherheit ohne zu stören). Die dynamischen Pegeländerungen (Kompressor, Expander, Limiter) sind per Skala im Betrieb kontrollierbar, und das sollte man/fra sich auch wirklich in verschiedenen Betriebszuständen ansehen.

Aber einige Anwender sind durchaus überfordert von den Möglichkeiten, manche erkennen das, dann beschränken sie sich vorsichtig nur auf die einfacheren Funktionen oder geben auf und verkaufen ihn weiter, manche erkennen das nicht und machen viel falsch, schrecklich.

Ach ja, für HighEnd geht man direkt digital 24 bit 96 kHz in die Kiste rein. Das vermeidet eine Stufe der möglichen Qualitätsminderung. Zudem geht das prinzipiell direkt aus nem guten PC raus. Ein weiterer VORverstärker ist NICHT notwendig, 'nur' ein elektrischer SPDIF-Ausgang, der auch 2496 liefert.

Aber eben aufgepasst, die Pegel an den sechs Ausgängen sind für manches schlecht konstruiertes Gerät zu hoch.

Entweder ich habe das zuerst übersehen oder es gibt alte Versionen, die das nicht können: Der DCX2496 hat echte (!) servo-floating Ausgänge (cross-coupled). Das vermindert kritische Probleme extrem (!), z.B. bei HiFi-Subwoofern mit Schutzerde aber ohne symmetrische (XLR) Eingänge. Allerdings gibt es keine fertig konfektionierten Kabel bsiher für soetwas zu kaufen. Auch gut bei wirklich langen Kabeln im Profibereich hilft so ein Ausgang. Die üblichen ground-symmetric Ausgänge sind weit kritischer handzuhaben.

NaJa, HighEnder wollen natürlich hier und da hochwertigere Bauteile (kein NJM4580). So ganz optimal zufrieden bin ich mit dem Sound noch nicht. Leichte Hochtonverzerrungen oder nicht richtiges REdithering ?! Das hier ist aber ein Schnäppchen hoch 4 ! (zumal der Preis nochmals gefallen ist) !

Mir wäre eine verbesserte LUXUS Ausführung lieb. Es gibt auch UmbauAnleitungen aus NL: eine komfortable Vorverstärkerfunktion mit LautstärkeEinstellung per Fernbedienung. Das ist dann wirklich ein Knaller.
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G
21st century?
GabrielW 10.05.2011
+ Wer will, weiß den Funktionsumfang sehr zu schätzen. Damit lassen sich so manche psychoakustischen Effekte reproduzieren, insbesondere mit Delays
+ Sehr gutes Preis/Leistungsverhältniss
+ Robuste Verarbeitung, nur das Jog Dial ist ein bischen störisch.
+ Absolut praktische Menüführung.

- das Grundrauschen past nicht zu der angegebenen S/N-Ratio, liegt aber evtl. an meiner Konfiguration wo die DCX zwei Visaton B200 entzerrt. (Wirkungsgrad 94dB@1kHz, 100dB@7,5kHz) :D

- ESD und EMV Empfindlich
- Digitaleingang mittels SPDIF bei hohen Pegeln zweckmäßig.
- Vorsicht mit USB/RS232-Schnittstellen. Ein Verbindungsabbruch während des Flashen von neuer Firmware zerstört den EEPROM.

Also Herr Behringer, wann kommt eine DCX Nr.2 auf den Markt mit Cinchanschlüssen, Toslink, USB-Schnittstelle, SD-Karten-Einschub, Eingangswahlschalter über Bluetooth-Fernbedienung oder besser iOS/Android-Remoteverbindung, HDMI UND mehr Rechenleistung? ;-)
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R
DCX 2496
RoWi1 05.12.2019
Die Funktionen entsprechen dem beschriebenen.
Bedienung relativ einfach wenn man den Modus verstanden hat.
Der Sound ist dem Preis entsprechend, d.h. ich hatte schon einen merkbaren Unterschied zwischen mit und ohne an einer Monitoranlage.
Ohne war es besser, aber wenn man mehr will muss man ein vielfaches vom Kaufpreis ausgeben.
Fazit, für den Preis durchaus ein gutes Angebot.
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T
Schweizer Taschenmesser
Tobi35753 28.09.2019
Ich habe mittlerweile 4 Stück davon. Sie sind billig und tun was sie sollen. Leider kann man den Controller nicht über Netzwerk ansteuern, daher einen Stern abzug. Sonst ist alles gut.
Die Benennung der Kanäle ist irgendwie komisch. Entweder geht es nicht frei oder ich bin zu blöd.
Immer wieder!
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MT
Viel Leistung für wenig Geld
Mike T. 16.12.2014
Bei Behringer scheiden sich immer noch die Geister, auch wenn die in Deutschland verschrieene Billigmarke es immer wieder schafft, den Markt aufzumischen. Mit dem DCX2496 haben sie es geschafft ein komfortables Lautsprecher-Management zu einem kleinen Preis auf den Markt zu bringen. Klar muss man "innerlich" den günstigen Preis auch irgendwie rechtfertigen und auch die Steuerung via RS232 ist veraltet (Die Software gewöhnungsbedürftig), aber in der Summe stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Und da man nicht jeden Tag umprogrammiert, kann ich damit leben.
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p
Grundausstattung für alles mit mehr als 2 LS
palone 15.08.2017
es ist so eine Art Basic Ausstattung, an der man mit Blick auf Preis/Leistung gar nicht vorbei kommt, sobald man mehr als zwei LS Wege hat - in meinem Fall drei, d.h. zwei ART310 und ein Achat 112subA. Es wurde schon so viel geschrieben, was nicht wiederholt werden muss. Features, Klang für den Preis .. top. Lediglich Abzug für Verarbeitung - teilweise scharfe Kanten an Gehäuse oder Rackflansche und der Drehregler gehört ins Museum. Das ist ja schon dreist, dass Behringer sowas nach den vielen Kritiken noch immer verbaut - nach dem Motto 'irgendwie funktioniert es am Ende ja doch'. Da stimmt meines Erachtens das Zusammenspiel zwischen Software und diesem Regler überhaupt nicht - mal springen die Werte vorwärts, mal rückwärts, mal in mehr als 10er Schritten. Mit viel Gefühl bekommt man es dann immer irgendwie hin - nun gut; wenn alles mal eingestellt ist, muss man ja nicht mehr ständig an den Drehregler dran.
Fazit: für den Preis bisher noch immer ohne wirkliche Alternative.
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T
Für diesen Preis gibt es nichts Vergleichbares
Treichel 28.10.2009
Ein, für Behringer-Verhältnisse absolutes Top-Gerät, das es ohne Probleme mit weitaus teureren Controllern aufnehmen kann. Sehr umfangreiche features, mit denen so ziemlich alles zu lösen ist.

Die DCX hat nur zwei Probleme, von denen eines tödlich sein kann:
- Die nicht vernünftig funktionierenden Limiter, die bei maximaleinstellung immernoch zu viel Pegel durchlassen, und dann auch noch katastrophal klingen.
(also nix compressor, sondern Hackebeil...)
- Aussetzer im Sound beim Verändern der Delaytime oder der Crossover-Filtertypen.

Der Sound ist insgesamt natürlich nicht mit BSS vergleichbar, die Omnidrive kostet auch das zehnfache.
Trotz dieser Mängel gibt es für diesen Preis keine Geräte mit auch nur annährend vergleichbaren features oder der Benutzerfreundlichkeit eines Grafik-Displays.
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D
Der DCX2496 in Preis / Leistung 1a
Depechem 29.10.2009
Der DCX ist sehr leicht bedienbar und verständlich egal ob direkt am Gerät oder mit der kostenlosen ULTRADRIVE PRO Software am PC. Unschlagbar ist, dass alle Ausgänge völlig Frei konfigurierbar sind.

Die eingebauten Limiter sorgen für guten Übersteuerungsschutz sowie die vielen zusätzlichen frei wählbaren EQs sind auch teilweise nützlich. Sehr vorteilhaft lassen sich bis zu 60 User Presets intern abspeichern und jederzeit abrufen – für jedes Lautsprechersystem wieder abrufbar!
Ein für mich ausschlaggebender Nachteil ist, dass der DCX sehr stark rauscht. Aber irgendwo muss man halt zurückstecken.

Die integrierte Schnittstelle zum bearbeiten und abspeichern via PC mit der Software ist eine feine Sache, vorteilhaft wäre natürlich eine USB anstatt einer seriellen Schnittstelle gewesen! Aber mit Adapter ist er auch so voll funktionsfähig.

Im Großen und Ganzen für meine Ansprüche ein wirklich brauchbares Gerät um Signale aktiv zu trennen, sowie sie bis zu einem gewissen Punkt zu bearbeiten. Signale trennen, Limiter setzen und vereinzelt EQ`s nutzen ist keine Problem für den DCX, mehr sollte man Ihn aber nicht auf einmal machen lassen, sonst merkt man schnell seine Grenzen. Man darf ihn halt nicht überfordern.
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Behringer DCX2496 Ultra-Drive Pro Lautsprecher Management-System