Behringer DDM 4000 DJ Mixer

389 Kundenbewertungen

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166 Rezensionen

Behringer DDM4000
379 CHF
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H
Besser als man bei dem Preis denk!
Househunter 28.12.2009
Habe das DDM 4000 nun seit ca. 10 Wochen in Besitz und schreibe nun etwas über meine Erfahrungen.

Bedienung:
Mit der Bedienung des der Potis und Fader und Knöpfe bin ich sehr Zufrieden. Alles hat hat seinen Platz und kann auch ohne hinzuschauen direkt und sicher bedient werden. Man hat sich bei dem Mischpult viele gedanken über den Alltag eines DJs gemacht und es gibt eiegntlich keinen Punkt wo ich sagen würden, dass hätte man besser so machen sollen. Bis vielleicht auf den Kopfhörer anschluss, der mittig rechts sitzt und somit das Kabel des Kopfhörers ab und zu mal stört (daran kann man sich aber gewöhnen).

Am Anfang sind es für einen "nicht-Profi" etwas viele Knöpfe und Funktionen. Aber dank der Super Kompakten und Informativen Anleitung die ca. 30 Seiten Umfasst findet man in sekunden herausm welcher Knopf für was ist.


Features:
Das DDM 4000 strotzt nur so vor Features. Allein die zwei voneinander getrennten Effeckt-Einheiten sind einfach der Wahnsinn. Die Effeckte an sich sind Qualitativ sehr gut gemacht und lassen sich vielfältig einstellen. Wenn man dann anfängt zwei verschiedene Effeckte zu Kombinieren klingt das echt super!

Besonderer Clou: Jeden Effeckt kann man wahlweise nur auf die Höhen, Mitten oder Tiefen anwenden. Das ist z.B. beim Echo sehr gut, da man nur selten will, dass die Bässe auch einen Echo-Effeckt haben. Besondere Features sind außerdem noch die Kill Knöpfe neben den Potis. die immer einsatz finden und einen Sampler Bereich, in dem man Live Samples aufnehmen kann und diese zum passenden Zeitpunkt wiedergeben kann.

Zu bemerken wäre auch noch, dass man per Knopfdruck an den Kopfhöreren den Bass und/oder die höhen verstärken kann. Dies bringt im Beatmatching viele Vorteile.

Sound:
Der Sound des DDM 4000 ist gernell nicht sch
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D
Unschlagbar günstig und dennoch qualitativ zufriedenstellend
DJ-Reiner 14.12.2009
Bisher hatte ich das Behringer Pult zwei mal im Einsatz und ich bin sehr zufrieden. Die Inbetriebnahme gestaltet sich sehr einfach. Mit den verfügbaren Anschlüssen auf der Rückseite hat man diverse Möglichkeiten ein Ausgangssignal ( 1 x XLR OUT plus 1 x Subwoofer XLR OUT, 1 x Cinch out - beides Master A, sowie 1 x Cinch out als getrennt regelbarer Master B, 1 x Record out sowie ein Digitalausgang) bereit zustellen, die Inputs sind ebenso zahlreich vorhanden ( 4 Känale mit je zwei umschaltbaren Cinch in , wobei einer davon wiederum per Schalter auf Phono oder Line gestellt werden kann, sowie 2 x XLR MIC). Zudem kann man das Pult per Midi DIN steuern oder steuern lassen.

Für einen halbwegs erfahrenen DJ oder Privatanwender, der schon einmal mit Mischpulten gearbeitet hat, ist die erstmalige Bedienung absolut kein Problem. Die Sektionen sind übersichtlich angeordnet und normal bedienbar. Auch die Effektsektion lässt sich sofort nutzen, sofern man mit Chanel 1 und Chanel 2 arbeitet.

Der Klang war bei beiden Einsätzen subjektiv sehr gut. Die ganze Klasse des Pults erschließt sich jedoch erst entweder durch Ausprobieren oder Studium der sehr guten und nicht zu langen Bedienungsanleitung. So lässt sich über das Display beispielsweise der Frequenzbereich des manuellen Dreibandequalizers auf persönliche Vorlieben einstellen und abspeichern, oder die Empfindlichkeit des Talkover für das Mikrofon oder die Parameter der Effekte etc.

Total begeistert bin ich vom Kill Feature des Crossfaders. So kann man z.B. beim Überblenden bzw. Mischen von links nach rechts die Bässe des linken Kanals stehen lassen und nur die Mitten und Höhen des rechten Kanals übernehmen. Das erspart einem manche Dreherei an den EQs. Wer sich einen kompletten Überblick über die Features verschaffen will, sollte sich hier die Bedienungsanleitung herunterladen. Ich habe hier nur einen kleinen Abriss liefern können, alles andere würde den Rahmen sprengen.

Die Verarbeitung erscheint mir nach dem ersten Eindruck passabel und robust. Zu Anfang war die Leichtgängigkeit der Fader und auch das Gefühl beim Drücken der Tasten etwas ungewohnt, aber daran gewöhnt man sich schnell.

Es gibt eigentlich nichts, was ich an diesem Mixer zu bemängeln hätte.
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A
Jefällt ma... Wa .. ?!
Anonym 19.11.2021
Es hängen im Moment ein Deepmind, ein(e) Akai Mpc und ein Denon VL 12 dran... bei Bedarf noch immer irgendwas was Töne generieren kann ( Volca's etc.). Damit wird munter hin und her gesampelt, geloopt und geschickt. Diese Aufgabe erledigt der Mixer meist klaglos. Einige der Switches sind nicht ganz taktile Oberklasse, arbeiten aber wenn gewünscht. Klang kann ich mangels Expertise nicht vergleichen, mir reichts vollkommen. Hoffe das er noch länger mitmacht weil ich keinen Bock hab mir nen superteuren Mixer der gehobenen Klasse hinstellen zu müssen (Umfang und Ausstattung). Würd ihn jederzeit wieder kaufen und verzeihe ihm kleinere Aussetzer .... Klare Liebesbekundung... Regards
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CF
Für Einsteiger Super
Christian Friend-Portal 20.09.2012
Nachdem ich den Mixer nun über ein einhalb Jahre intensiv nutze kann ich einen Erfahrungsbericht verfassen der sowohl erste Eindrücke als auch "Langzeiterfahrungen" beinhaltet.
Für alle Lesefaule: Für Einsteiger und Home DJs nur zu empfehlen!

Gleich beim ersten mal in Betrieb nehmen ist mir aufgefallen, dass das Display flackert. Spielt man aber mit dem Kontrast rum kann man das fast wegbekommen und sieht immer noch alles. Ob das ein Produktionsfehler bei meinem DDM ist oder ob das überall so ist weiß ich nicht, wollte nicht wegen so einer Nichtigkeit zur Post laufen.

Der DDM Verfügt über viele Features, 2 getrennte Effektgeräte (über die BPM Erkennung lässt sich streiten, wenn sie nur zur Synchro der Effekte ist reicht das. Wenn man sie zum Beatmatchen nutzen möchte liegt man meist daneben). Die Effekte an sich lassen sich immer anpassen und es gibt für jedes Effektgerät einen Kill für High, einen für Mid und einen für Low. Den Ouput Pegel kann man auch an einem großen Poti einstellen.

Der Sampler mit 2 speicherplätzen ist ein nettes Feature, nur vergisst der Mixer nach dem Ausschalten die Samples. Die Sample Aufnahmequelle, Länge und den Abspielmodus kann man gut einstellen. Desweiteren kann man den Sampler dem Crossfader zuweisen (auf Wunsch mit CF Start)

Der Crossfader lässt sich abschalten, die Curve einstellen und jeder Kanal kann wahlweise A, B oder Bypass sein. Der Crossfader hat auch wieder für A und B jeweils 3 Frequenz-Kill Buttons. Desweiteren gibt es eine reverse Funktion (manuell und automatisiert via BEAT oder MIDI)

Der Kopfhörer lässt sich auch Stufenlos PGM/PFL einstellen, desweiteren gibt es eine Splitfunktion (PFL linker Hörer, PGM rechter) und zwei schaltbare Frequenzanhebungen.

Die Funktion Ultramize nutze ich selbst nicht mehr, da sie öfters nur "naja" klingt. (Sie macht den Sound lauter und voller)

An jedem Input Kanal habe ich einen Phono/Line und einen Line Eingang und pro Kanal 3 Frequenz Preset Buttons welchen ich eigene Frequenzen geben kann die sie anheben/killen sollen.

Das Mikro hat ein Effektgerät (welches ich ebenfalls nicht nutze) und eine Talk On Funktion, was für Veranstaltungen wie Abschlusscherz o.ä. sehr sinnvoll ist, da man nicht immer die Musik leiser machen muss wenn wieder jemand ins Mikro sagt.

Als MIDI Mischer habe ich ihn noch nicht getestet aber das wird in nicht all zu langer Zeit mal testweise gemacht werden.

Die Curve der Kanalfader ist ebenfalls pro Kanal wählbar (soft, mid, sharp)

Vom Funktionsumfang ist der Mixer der Hammer, auch durch sein XLR Master A Ausgang mit getrennt regelbarem Sub Out und allen Ausgängen auch nochmal in cinch.

Der Mischer ist für Zuhause oder kleinere Veranstaltungen vollkommen ausreichend, nur achtung, da der Mixer volldigital ist kann er abstürzen. Bei Raumtemperaturen von 30°C sind Temperaturen am Gehäuse von über 37° nicht ungewöhnlich und bei extremer Hitze neigt der DDM zum Abstürzen. Mir ist das zweimal auf einer Open Air Veranstaltung passiert und vor kurzem als es so extremst heiß war auch 5 mal innerhalb einer Stunde in meinem Zimmer. Wie sieht so ein Absturz aus? Es tut einen lauten Schlag und scheinbar zufällig sind einige Funktionen eingeschaltet. Wenn man den Crossfader aus hat und nicht in der Mitte, könnte es nach dem Absturz auch erstmal deutlich leiser sein.

Ab und an startet der Mischer in einem Servicemode. Wann das kommt konnte ich noch nicht herausfinden. Abbrechen kann man diesen mode in dem man ihn aus und wieder einschaltet.
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M
Kleine Mankos, aber eigentlich DICKES GERÄT
Michael811 30.05.2012
ich fang mal mit den paar Mankos an,
beim ersten Anschmeißen dachte, das Dot-Matrix-Display sollte SO nicht aussehen. Zu dunkel und vor allem Helligkeitsschlieren zogen sich durch das Display. Aber nach 3 Stunden warmlaufen gings plötzlich in voller Helligkeit, ohne Schlieren, seitdem hat es das auch nie mehr gemacht. Es war Winter und vielleicht wars ihm zu kalt in der Packstation.

Okay, Mankos also:
- zu viele Lichter auf der Oberfläche, die können schonmal verwirren wenn man mal kein Zusatzlichtlein hat (zudem hätte die Lichtfarbgestaltung etwas gedämpfter, wärmer, dunkler und harmonischer ausfallen können)
- Effektsektion ist NICHT wirklich intuitiv - hauptsächlich die Effektwahl
- nach anschalten muss man stets die Kanäle neu auf den Crossfader ausrichten (da helfen auch keine gespeicherten Presets)

Aber glaubt mir, das sind Lapalien.

Der Mixer ist schon ziemlich fett für wenig Geld. Die zwei Effektsektionen sind Gold! Allerdings nur, wenn man weiß, wie man damit umgehen muss. Und da besteht das Problem. Einen DJ der das Gerät nicht kennt, muss man schon erst länger in die Effektsektion einweisen, da der sonst wie der Ochse vorm Berg steht. Aber wenn man sich mal ein paar Minuten damit gespielt hat und sich auf Youtube angeschaut hat, wie man den Echo-Effekt vom Kanal-Fader unabhängig machen kann, dann hat man eine Menge Spaß mit dem Gerät.

Ich mische damit jetzt seit Monaten, es ist nichts kaputt oder locker.

Behringer hat viele Ideen hineingesteckt, wie im Kopfhörer-Ausgang Punch-Funktionen für Bass oder Snare. Zusätzliche EQ-Kill-Buttons für die im Crossfader laufenden Kanäle. Nice: Curve-Schalter für jeden einzelnen Fader und die Crossfader.
Der BPM-Counter funktioniert, auch schnell.
Die optischen Fader versprechen fast ewige Lebensdauer.
Und nochmal zu betonen: Die Effektsektion ist SEHR GUT UND VOLL TAUGLICH

Ach ja, Midi-Aus-Eingang....noch nie benutzt. Dennoch bekommt die Midi-Clock einen eigenen Drehregler und noch zwei drei Knöpfe....damit hätte ich lieber INTUITIV die Effekte ausgewählt.

FAZIT:
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Unschlagbar, nicht nur bezogen auf den Preis. Ich hätte auch mehr ausgeben wollen, aber dieser Mixer hatte alles was ich wollte (eine fette Effekt-Sektion vor allem und gute Fader) und das hatte sonst kein anderer (außer Pioneer....2000€..puh).
Ich denke für Clubs eher nicht ganz so tauglich, da das Teil wirklich schon sehr komplex sein kann. Zuhause und auf Parties (legal-illegal-egal) will ich ihn nicht mehr missen.
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MB
Bereits mein 2. davon
MaHo Berlin 07.08.2021
Gemessen am Preis-/Leistungsverhältnis ist dieser Mixer absolut zufriedenstellend, gerade Anschlüsse und Handling allgemein sind super, die Features wie Dual-Sampler usw. sind ein schöner Bonus dabei, wohne in einer staubigen Gegend, deshalb dieses Mal ein Case dazu, mein vorheriger (der gleiche) war schnell knacksig und irgendwann half auch keine Reinigung mehr...
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D
Preis/Leistung unschlagbar
Daniel479 30.11.2011
Ich benutze den DDM jetzt ein gutes Jahr und ich muss sagen, dass er mich noch nie im Stich gelassen hat. Wer glaubt etwas Vergleichbares wie Pioneer zu kaufen der ist natürlich nicht ganz auf dem richtigen Weg aber für das Geld unschlagbar.
Guter Sound, die EQs lassen sich komplett rausnehmen (auch ohne Kill), super Effekte. und ein echter Allrounder. Kann ihn nur empfehlen.
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J
Für diesen Preis ein Top Gerät
JulezVanSound 17.03.2010
Ich bin seit ca. 2 Jahren Dj und habe mir jetzt das ddm 4000 zugelägt da es eines der günstigsten digitalen Mischpulte ist! Es wird gut Verpackt mit einem Handbuch und einer Fassung für ein Rak geliefert. Die Verarbeitung ist zufriedenstellend und vorallem die Fader kommen mir sehr robust vor!

Die Soundqualität ist mit einem Pionerr mixer natürlich nicht vergleichbar aber mehr als in ordnung. Das Mischpult ist leicht unübersichtlich aber mit der Zeit ist auch das kein Problem mehr.
Cool sind auch noch die Sampler Funktion und die 2 mic Ausgänge (Die Einstellung über die Dig. Anzeige der Mic. ist sehr umfangreich)

Fazit: Ein Robustes 4 Kanal Mischpult mit guter Soundqualität und vielen Features........ auf jeden Fall empfehlenswert!
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DH
Guter Mixer für Heimbereich und Verspielte DJ
DJ H 08.07.2020
Als erstes muss ich sagen,in dieser Preisklasse sucht man vergeblich eine Alternative.Die Verarbeitung ist für das Geld absolut in Ordnung,auch die Klangqualität ist (für ein reines Digitalgerät) einwandfrei.Sehr Anschlussfreudig und macht durchaus Spass.
Wer allerdings ernsthaft damit Arbeiten möchte,d.h. Club und Professionel,der ist mit dem Platzhirsch Pioneer weitaus besser bedient.
Die Bedienung ist unübersichtlich und die Eingewöhnungszeit entsprechend lang.Warum Behringer hier von einem sehr durchdachtem Design komplett abweicht erschliesst sich mir nicht wirklich.
2 Effektsektionen wären nicht nötig und besser in eine zusammengefasst.
Zu viele Miniknöpfe und verwirrende Einstellmöglichkeiten,die im echten Einsatz das Leben schwer machen können.
Der Kopfhöreranschluss ist absolut deplaziert.
Fazit:
Für den verspielten Heim und Partykeller DJ eine echte Alternative und Preislich nicht zu toppen.Für Anfänger allerdings wenig geeignet,Wer aber einmal einen Pioneer unter den Fingern hatte wird diesen auch schmerzlich vermissen.Das Layout hat sich einfach bewährt und ist sehr durchdacht.Allerdings reden wir hier von einer Preislich weit entfernten Liga.
Mit kleinem Geldbeutel und experimentiefreude für den Mix daheim zu Empfehlen.
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A
Nettes Gerät ...
Anonym 21.07.2016
Die Verarbeitung scheint auf den ersten Blick sehr gut, und auch die Features lassen viel erwarten. Die Traktor Unterstützung ist allerdings nicht sehr gut durch dacht - denn die tks innerhalb der Pro Version von Traktor lässt sich leider nicht oder nur sehr schwer und mit viel Aufwand integrieren.

Im Gegensatz zum 750er wurde einiges dazu gelernt, das Pult wirkt übersichtlich, geordnet und gut verarbeitet.

Zur Behringer Beschreibung enthalte ich mich besser, da die mitgelieferte sehr spärlich ausgestattet ist und man sich erstmal durch googlen muss (oder man lädt eine etwas ausführlichere von der Behringer Seite).
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Behringer DDM 4000 DJ Mixer