Behringer Pro VS Mini

61 Kundenbewertungen

4.3 / 5

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15 Rezensionen

Behringer Pro-VS Mini
95 CHF
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1
s
einfach toll
slowdrum 01.12.2023
Nach der langen Wartezeit kam unverhofft der pro vs mini gestern an,für mich der beste Gegenwert für mein Geld,mag sein das es kein Prophet vs ist aber mir reicht es vom Klang her,das Filter klingt auch sehr gut und die Resonanz lässt auch sehr gut zum anzerren benutzen aber immer musikalisch,er hat schon das update,eigentlich braucht man nur schreiben wirklich toll,danke Behringer🙂
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l
hat potenzial
lithops 09.01.2024
nach einem halben jahr wartezeit ist er endlich bei mir eingetroffen. große freude beim auspacken, beim durchhören der presets dann erst einmal ernüchterung. viele lieblos programmierte presets dabei, die ehrlicherweise so klingen, als habe man vergessen die hüllkurven zu programmieren. aber dann: von einem der besseren presets ausgehend selber ein wenig dran rumgeschraubt, und siehe da: das teil kann super klingen! wunderbar düstere, kalte pads, die zusammen mit dem chorus sehr lebendig klingen. super für darkwave oder dystopischen electro oder solche geschichten. denke ich werde spaß damit haben. verarbeitung macht eigentlich auch überwiegend einen guten eindrück, nur leider ist der joystick für den waveform mix dermassen wabbelig und ohne widerstand ausgefallen, dass ich mindestens zwei punkte dafür abziehen muss. falls bei der rackversion victor der gleiche joystick verbaut ist frage ich mich, wie das teil in vertikaler ausrichtung seine position halten soll. sehr sehr wackelig. verstellt sich quasi schon beim angucken. das ist schade!
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K
KLein, Fein aber nicht ganz überzeugend
Kirflow 27.01.2024
Vorab: Ich bin seit über 40 Jahren stolzer Besitzer eines original SC Prophet VS; also fällt mir der Vergleich recht leicht und daoch auch schwer.
Zunächst hatte ich mich riesig über die Ankündigung gefreut und gleich bestellt, in der Hoffnung mein feines Mini-Lab aus lauter Volcas etwas erweitern zu können. Groß war die Freude als er dann nach einer Ewigkeit da war und lange waren die Stunden, die ich dann damit verbracht habe.
Grundsätzlich ist das Teil gut verarbeitet und solide gebaut. Wie lange die mini-switches und potis halten werden, wird sich zeigen. fummelig ist die Waveformeinstellung über den mini-Endlospoti schon und man brauch sehr gute Augen um die Parameterzahlen in knapp 1 mm Schriftgröße zu lesen.
Was tatsächlich im Vergleich zum großen Bruder allerdings die Peinlichkeit schlechthin ist: der namensgebende Joystick! Dieser war/ist im Origilan ein filigraner Metalstab mit einem sehr diffenrenzierten und langen Abtastweg.
Beim VS Mini ist es (leider!!) ein lappriger Kunststoffknubbel der auch bei der kleinsten Bewegung des Synths sich verstellt.
Was die features und die Bedienung angeht: Anstatt eines aufwendigen sequenzers (der im Original nicht vorhanden ist) wäre eine direkt wähl und steuerbare ARP section wünschenswert gewesen, zumindest aber wie im Orig. wenigsten eine HOLD- Taste.
Der größte Teil der Features ist umständlich via Tastenkombi und Auswahl über die Klaviatur zu erstellen, was für den Live Einsatz im Grunde nicht sonderlich brauchbar ist. Dafür sind die kleinen Dinger ja aber doch gebaut und tatsächlich bei Korg ein bisschen eleganter gelöst.
Folienklaviatur: ist ok, aber ich gönn mir den Luxus eine Mini-Midi-Tatstatur dranzuhängen und das ist sinnvoll, weil ich da direkt den ARP bedienen und auch Sequenzen ordentlich eingeben kann.
Was auch unterirdisch, aber typisch Behringer ist, die Bedienungsanleitung.
Die ist zum Teil recht kryptische und extrem kurz bzw. für manche features gar nicht vorhanden! weder im Micro-Druckformat, noch irgendwo (stand heute) auf der Behringerseite überhaupt zu finden.
Der Sound kann oftmals gut überzeugen, reicht natürlich aufgrund der (”nur") Vierstimmigkeit ebensowenig ans Original und kann doch einige nette Sachen.
Viele Parameter und waveformen können einen mächtigen Sound produzieren.
Überzeugend ist jedoch die Filtersektion, die schwer in die heftig Selbstoszilation gehen kann und dabei noch immer extreme Tiefe bringt!!
Auch die ausgefeilte ADSR Abteilung gefällt mir gut, die differenziert die Amp, Filter und Mix bearbeiten läst.
Trotz der zum Teil echt schwierigen Bedingungen für den live Einsatz (und nur dazu benutz ich den Mini) werde ich ihn dennoch behalten.
Der große Bruder bleibt im Studio, der ist mir für draussen zu wertvoll geworden.
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MR
Der Prophet VS ist wieder da - fast...
Momente Rekorder 11.01.2024
Der Synth kann die alten Prophet VS Tage wieder aufleben lassen. Hört sich gut an, Sound ist gut bis sehr gut. Filter haut leider nicht ganz hin, das Filter im Original ist etwas mehr spooky und insgesamt 4 Stimmen sind dann auch leider ein bisschen wenig für Pads. Trotzdem klingt er sehr gut. Bedienung ist ein bisschen hakelig und man muss sich an das herumklicken in den Menüs gewöhnen. Filter Envelope ist leider nicht über Poti steuerbar sondern nur über die Data Entry Buttons - und das ist sehr langsam.... Das größte Fragezeichen habe ich allerdings bei der Presetanzahl - nur 32 an der Zahl - warum nur? Die Verarbeitung allerdings scheint zumindestens äußerlich top zu sein, die Potis wackeln bei meinem Gerät kein bisschen (wie z.B. bei Microfreak, K.O. II oder manchen Volcas) - stehen nur etwas eng zusammen. Ansonsten ein No-Brainer, wenn man den Grundsound und die Art der Synthese mag. Ich hatte das Original lange Zeit und habe dessen Verkauf leider bereut. Der Sound ist sehr sehr nah dran. Nur die Lieferzeiten sind recht lang bei dem Gerät - ich habe 7 Monate warten dürfen.
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E
Guter Synth mit kleinen Schwächen
Edelplastic 21.02.2024
Als Behringer diesen Synth präsentierte, war ich so extrem gehyped, dass ich ihn mir sofort bestellte. Nach 6 Monaten Wartezeit stornierte ich das Ganze dann und dachte mir, dass ich ihn erst dann bestelle, wenn Behringer dazu in der Lage ist, ihn in ausreichenden Stückzahlen zur Verfügung zu stellen. Das hatte den Grund, falls das Gerät fehlerhaft ist, dass ich sofort Ersatz erhalte und dies war zu dem Zeitpunkt aufgrund der mangelhaften Verfügbarkeit nicht möglich.

Nun ist er ja endlich jederzeit vergügbar, von daher habe ich jetzt auch zugeschlagen.

Das Päckchen kam pünktlich bei mir an und natürlich musste ich ihn schnell noch kurz ausprobieren, bevor ich auf Arbeit musste.

Als ich ihn auspackte, war ich von der guten Verarbeitungsqualität überrascht. Klar, der untere Teil des Synths besteht aus Kunststoff, jedoch die obere Abdeckung ist aus Metall. Das bekommen selbt bekannte Marken, wo man weitaus mehr für ein Synth zahlt, nicht hin. Auch positiv angetan bin ich von der Größe des Gerätes. Er ist auf jeden Fall größer als der JT-4000, was mir bei weitem besser gefällt, da man dadurch mehr Funktionen direkt bedienen kann. Es sind nicht alle Funktionen im Stand-Alone Betrieb schnell ansteuerbar, jedoch will ich den Synth nur in meinem Studio verwenden und via DAW ansteuern. Einziger Mangel, den ich feststellen durfte ist der Analog Stick am Gerät. Er schleift in einer bestimmten Stellung am Gehäuse, was vermutlich normalerweise nicht so sein sollte - Vermutlich nicht gerade eingebaut. Da ich ihn eh nur mit der DAW ansteuern will, ist mir das eigentlich egal, dennoch sollte man bei Behringer etwas auf Qualitätsprüfung setzen. Die einzelnen Knobs hätte man meiner Meinung nach noch etwas auseinander setzen können, genug Platz wäre da gewesen. Nun besteht eben das Problem, dass man die Knobs nur mit den Fingerspitzen bedienen kann, weil sie eben so nahe aneinander gereiht sind.

Das Programmieren der DAW auf den Synth geht dank mitgelieferten MIDI-Sheet in der Bedienungsanleitung ruck zuck von der Hand, darüber kann man alle wichtigen Funktionen innerhalb der DAW ansteuern und automatisieren. Es gibt auch diverse Dritthersteller, welche bereits VST Editoren für den VS Pro Mini erstellt haben, davon rate ich allerdings ab, da diese grundlos eine exklusive MIDI-Verbindung zum Gerät brauchen, wo man wieder virtuelle MIDI-Ports erstellen und die MIDI-Ansteuerung in der DAW selbst deaktivieren muss. Das braucht man nicht, es geht auch vollkommen ohne den Plugins und kostet keinen müden Cent extra (funktioniert auch bei weitem besser, da keine Latenzen entstehen, was bei den VST-Editor-Plugins passiert).

Es sind bereits 32 Presets und 16 Pattern auf dem Gerät vorgespeichert, welche man dank Synthtribe App von Behringer auch auf dem PC abspeichern oder vom PC auf den Synth laden kann. So muss das bei allen Herstellern sein. Auch in der DAW kann man SysEx-Daten direkt an das Gerät senden, wenn man eigens programmierte Presets bereits in der DAW erstellt hat (voraussetzung ist natürlich ein Plugin, was SysEx-Daten an MIDI-Geräte senden kann). Absolut vorbildlich.

Kommen wir nun zum Klang. Ich habe schon einige Reviews gelesen und Videos gesehen, wo sich Nutzer über ein starkes Grundrauschen beschweren. Ich selbst kann dies bei meinem Gerät nicht feststellen (so wie bei meinem JT-4000 auch nicht, was ja am gleichen Problem leiden soll). Ich kann leider nicht beurteilen, wie andere Nutzer das Gerät mit Strom versorgen oder wie deren Ausstattung allgemein aussieht, weder am USB-Anschluss meines Rechners, noch am Ladegerät meines Smartphones erzeugt das Gerät Rauschen. Also alles tippi toppi.

Die vorgespeicherten Pattern sind eigentlich nur Spielerei, um einfach mal die Presets durchhören zu können. Bei den Pattern ist nicht wirklich etwas dabei, was man später verwenden möchte, bei den Presets hingegen sind einige dabei, welche ich sicher irgendwie, irgendwo einbauen werde. Im Gesamten hören sich die Presets schon okay an, mir selbst fehlt jedoch irgendwie der Druck und Volumen des Sounds. Es klingt leider alles etwas dünn. Aber es ist eben auch kein Original Prophet VS - Es ist eine Anlehnung an das Original. Wenn man sich nun insgesamt 4 der VS Pro Mini Synths kauft, kann ich mir schon vorstellen, dass man das Original sehr nahe imitieren kann. Ein einziges Gerät verfügt ja gerade mal 1 VCA für alle Polyphonie-Stimmen gleichzeitig. Ich werde mir wohl noch ein paar davon kaufen müssen und diese synchronisiert spielen lassen (nur eben mit unterschiedl. Parametern), um einen voluminöseren Sound aus diesen kleinen Synth herauszupressen. So teuer ist der Synth nicht und man kann dieses Risiko wagen.

Handelt es sich um ein "Spielzeug", wie manche behaupten?

Keinesfalls. Ein Kind würde wahllos auf den Tasten herumklimpern und gar nicht begreifen, was es mit diesem Synth anstellen kann. Man kann mit dem Synth schon ziemlich komplexe Sounds erzeugen, alles liegt letztendlich in der Kreativität und Fantasie des Bedieners. Man muss sich einfach nur damit auseinandersetzen und beschäftigen.

Kann ich den VS Pro Mini empfehlen?

Wenn man nicht voreingenommen an die Sache herangeht und auch experimentierfreudig ist und den Synth mit seiner DAW im Studio nutzen will, dann schlagt zu. Einen Fehler kann man bei dem niedrigen Preis nicht machen. Der VS Pro Mini ist ein super Synthesizer, der sogar weniger kostet als manch VST-Plugin. Zudem raubt dieser der CPU in der DAW keine Leistung, wenn man ihn über MIDI ansteuert, da das Gerät die Sounds selbst erzeugt. Schon allein dieser Punkt ist ein eindeutiges "JA" von mir.

Für Leute, die gerne Live auftreten und alles Live einspielen, ja auch für euch ist das Gerät mit ein paar Umwegen interessant. Ihr müsst die Problematik mit den Untermenüs eben mit externen MIDI-Kontrollern (Keyboards und Knob-Kontrollern) lösen. Wenn man nur will, ist alles möglich.
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él
SCHROTT ?!! naja..es ist ein spielzeug....
éric le rouge 08.01.2024
Für den Preis, ein Teenage K. O oder ein Korg VolCA
bring bestimmt mehr Spaß
Gerät Sounds good, aber ist ein Alptraum präzise zu steuern, und Menü diving
ohne Ende schwere zu lesen auf so kleine Display.
Nur 32 speicher Platz?.... für Beschäftigung im Zug ok ,mehr aber nicht ...
Keine MIDI out ,und MIDI USB funktioniert auch nicht! Billig s teil ...
SCHROTT
Bedienung
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Sound
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G
Toller mobiler Synth
GB1712 09.01.2024
Bin total begeistert, Bedienung und Sound top!
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M
Wahnsinn
Marco99999 09.01.2024
Alleine gespielt war ich anfangs etwas enttäuscht. Auch der Filter dachte ich mir naja. Aber dann kams wieder ganz anders, als 80ties Fan nahm ich meine original wavestation und WOW sooooo endgeil das Zusammenspiel rechte linke Hand jeweils auch mal oben unten und umgekehrt! Hamm
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H
Sound gut - aber Bedienung mit Hacken und Ösen
Herbert-50 25.03.2024
Dies ist mein zweiter Minisynth nach dem Volca FM2, der mich sehr begeistert.
Leider gibt es beim Pro VS Mini einige Dinge, die die Begeisterung doch etwas bremsen. In der Überschrift steht es schon - das eigentliche Konzept ist gut, der Klang auch - obwohl ein Reverb wäre nicht schlecht - ABER die Bedienung ist doch etwas umständlich. Und das liegt nicht an der Größe. Korg hat das bei dem Volca auch hinbekommen, aber hier merkt man, da wurde wesentlich mehr darüber nachgedacht, was sinnvoll ist und was nicht.
Einige Beispiele:
- die untere Tastenreihe (also die "weißen") ist in der Höhe zu klein. Hinzu kommt noch, dass der Bereich der LED nicht druckempfindlich ist, so dass man ein Quadrat von 8x8mm treffen muss. Trotzdem verdeckt man mit seinem Finger die LED. Die obere Tastenreihe ist hingegen zu schmal, so dass man auch gerne mal 2 Tasten drückt.
- Durch die Zweit-Belegung mit der Func-Taste, die sich nicht automatisch abschaltet, ist das Keyboard für Funktionen reserviert und man kann es während des Sounddesigns nicht spielen, um zu hören, was mein einstellt.
- Das beim Bewegen der Drehregler der Wert im (leider viel zu kleinen) Display angezeigt wird, ist eine gute Idee, weil man die weiße Markierung des Reglers während des Drehens nicht sehen kann. Aber leider trifft das nicht für alle Regler zu (Cutoff und Reso zB nicht) und die Anzeige wird nicht durch den Regler selbst, sondern durch die zuletzt gedrückte Taste aktiviert.
- Schön wäre es, wenn die Waveformen der Oszillatoren im Display angezeigt würden, statt das man eine Nummer im Handbuch nachschlagen muss.

All diese Sachen könnte man zwar durch eine Software beheben (und es gibt auch eine gute), mit der die Regler von außen gesteuert werden können. Aber auch hier hat Behringer nur halbe Sachen gemacht und bei den CC Reglern einige weggelassen (zB Stärke der Filterkurve), so dass man zwischen Gerät und Software wechseln muss.

Zur Qualität: Mein Gerät wackelt etwas auf dem Tisch und der Joystick kratzt an einer Seite. Aber wahrscheinlich gibt sich das mit der Zeit. Insgesamt fühlt sich das Gerät wertig an.

Ansonsten hab ich ein leichtes Brummen festgestellt, wenn das USB-Kabel vom PC kommt, auch wenn es eine reine Stromversorgung ist. Wenn der Sound gespielt wird, ist das Brummen weg und auch eine Powerbank hilft.

Letztendlich habe ich doch 4 Sterne vergeben, weil Konzept und Sound schon überzeugen. Und bei dem Preis darf man eigentlich nicht meckern.
Aber würde die Bedienung passen und wäre der Sequenzer auf dem Stand des Volca FM, dann wäre es für mich der "Renner".

Vielleicht kommt ja noch was über ein Firmwareupdate.:"I hope you hear me"
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I
Überraschend
I.Man 22.01.2024
Ich kenne den Sound vom Original, hab ihn aber nie selber gespielt, allerdings ist der Sound für den Preis gut. Vector funktioniert erstaunlich gut und mach mir Spaß. Allerdings spiele ich das Gerät mit dem Arturia Keystep, weil meine dicken Worschtfinger eher Glück haben am Gerät selbst die "Tasten" zu treffen.
Also wer bei dem Preis meckert hat seltsame Erwartungen. Klar wäre ein Midi out schön, noch 2-3 Hüllkurven mehr, allerdings weiß man das ja, was man bekommt, steht ja in der Beschreibung. Ein Gerät zum Preis eines Pluckins zu bekommen finde ich schon Sensationell.
Bedienung
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Sound
Verarbeitung
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Behringer Pro VS Mini