Behringer UB-Xa

24 Kundenbewertungen

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Behringer UB-Xa
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H
Ein Traum
Hufe 16.12.2023
...wird wahr.
Nach 6 Jahren Wartezeit steht er nun vor mir. UBXA von Behringer.
Ich verstehe plötzlich, dass die Entwicklung solch eines Instrumentes nicht von heute auf morgen erfolgen kann. Alles stimmt: phantastische Tastatur, Parameterzugänglichkeit, KLANG....
ich bin einfach nur begeistert, wie in einem Traum.
Alles wirkt einfach und zugänglich, und das bei komplexester Klangsynthese.
Genial!
Ich habe mir, um die Wartezeit zu überbrücken, den Prophet 06 und OB06 von Sequentiel zugelegt. Die haben aber in keinster Weise den Funken auf mich überspringen lassen können.
Der UBXA tut es!
Leute: vergesst die "großen" Namen von gestern, der UBXA von Behringer lässt sie alle hinter sich!
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M
Just the best!
Marco99999 23.12.2023
Alright, ihr Synth-Liebhaber, lasst uns mal über dieses Schmuckstück sprechen, und ich versprech' euch, es wird nicht langweilig! Polyphonie? Irre! Das Low End? Gigantisch! Die Tastatur? Butterweich wie Samt und Seide. Und der Sound der Flächen? Butterweich und cremig, als ob sie direkt aus einer Sterneküche kämen. Das Ding ist so gebaut wie ein Panzer, schick, anmutig und edel – das Warten hat sich definitiv gelohnt!

Aber Moment mal, ich bin kein Synthesizer-Neuling, und trotzdem stehe ich hier und krabble um eine Bedienungsanleitung herum wie ein Hund um einen Knochen. Ohne die geht bei mir nicht viel. Zum Glück kann man die als Download bekommen.

Aber mal ehrlich, wer liest heute noch Anleitungen? Ich will ein Video-Tutorial auf Youtube! Doch was sehe ich da? Niemand hat eins gemacht! Hallo, Internet, wo seid ihr?

Jetzt gibt es ein paar ungelöste Rätsel, wie man diesen Oszillator ausschaltet. Und dann die Sache mit dem Umschalten von Single auf Double Sound – das macht mich wahnsinnig! Mein Preset verschwindet einfach und mein Kurzzeitgedächtnis sagt 'Tschüss'.

Aber das ist nicht alles! Warum kann man nur 35 Double Sounds speichern? Und wie man überhaupt speichert – keine Ahnung! Vielleicht bin ich zu dumm, aber das ist okay, ich lerne noch.

Behringer hat mit dem neuesten Synthesizer einen wahrhaft herausragenden Durchbruch erzielt und sich somit an die Spitze der Synthesizer-Hersteller katapultiert! Der doppelte OB-X8 mit 16 Stimmen zu einem äußerst erschwinglichen Preis ist schlichtweg beeindruckend. Als das Teil überraschend im Odenwald bei mir ankam, konnte ich es kaum glauben. Es ist ein absolutes Highlight und erfüllt einen bisher unerreichbaren Traum. Die Konkurrenz aus der VST-Welt – sofern man das überhaupt als Konkurrenz bezeichnen kann – wurde meiner Meinung nach Lichtjahre zurückgeworfen. Natürlich haben VSTs ihre eigenen Stärken, und das ist auch gut so! Mittlerweile betrachte ich die Bereiche als klar aufgeteilt. Es ist kein Wunder, dass die Anzahl der analogen Synthesizer deutlich überwiegt im Vergleich zu digitalen Hardware-Instrumenten.

Fazit: Kauft das Teil, Musikanten! Wer jetzt noch zweifelt, dem ist echt nicht mehr zu helfen. Behringer kann Synthesizer, und das ist keine leere Behauptung!
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A
Tastatur ist nicht besonders
Andromedaner 21.12.2023
Bei meiner Tastatur war eine Taste nicht in Ordnung. die Tastatur darf man getrost als klapprig und zu leichtgängig beschreiben, dafür ist sie natürlich sehr flott. Klanglich Top. Er steht den Sequentials klanglich kaum nach.
Das Instrument gefällt optisch in allen Belangen, die Tastatur ist für mich der Haken, was sehr schade ist, aber man kann sich daran gewöhnen, wenn man keine vernünftige im Haus hat, ich habe mehrere und das ist dann schon übel. Reglerachsen sind aus Kunststoff, Drehwiderstand ist aber dennoch voll OK, also juckt im Prinzip nicht, solange die nicht brechen, das wird man künftig sehen. Behringer mischt langsam den Markt auf, mal sehen wo das hinführt......
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t
Einfach Sahne
trueblue 21.12.2023
Es wurde ja schon einiges geschrieben und das passt alles.
Grundsätzlich ist der Sound zu diesem Preis über jede Diskussion Original/Kopie erhaben.
Einzigst der Select Regler ist mir etwas zu wackelig und da er auch als Taster ausgeführt ist, muss man ihn sehr vorsichtig einsetzen .
Ansonsten eine Empfehlung für alle die Oberheim Sound suchen.
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F
Kein WOW-Effekt
FatFriend 28.12.2023
Ich habe lange auf dieses Gerät gewartet und zu meiner großen Freude kam es dann noch vor Weihnachten.
Ein erstes Anspielen der Presets brachte dann jedoch Ernüchterung. Der Sound war sicherlich irgendwie gut, aber keiner der Werksklänge hat mich zu irgendeinem musikalischen Einfall inspiriert. Also habe ich einen schönen Hall dazugegeben: besser, aber immer noch keine Offenbarung. Dann habe ich mich mittels zahlreicher YouTube-Videos tiefer in die Materie eingearbeitet und selber Sounds erstellt, leider immer noch ohne inspirierende Momente. Vor einem Jahr hatte ich den OB-X8 (Oberheim) hier stehen und da war das vollständig anders: mit etwas Hall viel Freude an den Werkspresets gehabt und anschließend selber geschraubt, immer mit guten Ergebnissen, kurz: Der OB-X8 hat mich inspiriert (war aber leider viel zu klobig und ist sündhaft teuer), der UB-Xa hat mich während der letzten zwei Wochen zu keinem Zeitpunkt inspiriert.
Die Verarbeitung ist größtenteils sehr wertig, Ausnahme: Der Haupt-Eingabe-Encoder ist ziemlich wackelig und ich habe Zweifel, wie lange der hält, da doch so ziemlich jede Eingabe über diesen läuft. Die Tastatur ist extrem leichtgängig und die Federung hat die E3-Taste nicht mehr vollständig in die Ausgangsposition zurückbefördert. Auch bei der Tastatur hätte ich bei dauerhafter Nutzung größere Bedenken (bei meinem Poly-D habe ich ähnliche Schwierigkeiten). Positiv ist das knapp auf den Punkt gebrachte Handbuch.
Meine klangliche Beurteilung und die Tatsache, dass mich das Gerät (ganz im Gegenteil zum OB-X8) musikalisch nicht inspiriert hat, ist natürlich subjektiv, aber vielleicht geht es anderen ja ähnlich. Tipp: Der GForce OB-X Softsynth klingt fantastisch und: INSPIRIEREND!
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W
Genialer Analogsynth!
WineSynths 18.12.2023
Anstatt langer Worte, ein Video:
https://youtu.be/EZs3qfmcoHE
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S
Für den Preis unschlagbar mit Abstrichen zum OB Sound
Steffen62 12.03.2024
Habe sehr lange den Sound vom UB-Xa mit dem Oberheim OB-X8 verglichen. Vorab den Behringer nur auf YouTube da noch nicht verfügbar, den OB auf YouTube und am Original selbst. Da es mein erster Analoger Synth ist, werde ich den Behringer behalten und mir den Sound erschließen und üben,üben,üben. wenn ich jemand finde der einen Synthikurs gibt , auch das nutzen. . Der Sound vom OB ist durchaus nochmal ne andere Liga, zumal mehrere OB’s integriert sind incl. der Originalpresets. Beim OB hatte mich trotz Zuhilfenahme des Synth - Spezis aus dem Laden die Holdfunktion insbesondere in Kombi mit dem Appregiator noch nicht überzeugt bzw. es ist uns beiden nicht gelungen diese vollständig zu erschließen. Dies lag evtl. auch daran , dass ich bisher den Nord lead A1 gespielt hatte, der dort viele Funktionen hat bzw. anders umsetzt. Ich werde den UB-Xa definitiv erst voll ausreizen, bevor ich dann später entscheide , ob es der OB-x8 sein muss. Da ich gerne Pianosounds mit wuchtigen Flächensounds kombiniere , hat der OB zugegebenermaßen schon eine gewisse Verlockung, allerdings mit Schmerz bei dem Preis.
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RZ
Tolles Masterkeyboard im schicken Design
Ralf Z 28.12.2023
Hätte ihn fast zurück geschickt. Ausgepackt, ans Pult angeschlossen, eingepegelt und die ersten Presets ausprobiert. Dann viel mir auf, dass es bei einigen Presets ( z.B. A30 Double Reed) so komisch knisterte. Ein Blick aus Pult, aha übersteuert. Also Gain runter, kein Unterschied. Volume am Synth stark runter, Knistern weg. Kopfhörer rein, der gleiche Effekt. Also ein Synth internes Problem. Nur hörte sich das irgendwie nach digitaler Übersteuerung an, was ja eigentlich nicht sein kann.. Nun gut dann muss halt das Volume auf 12-13 Uhr stehen. Da aber die Presets sehr große Pegelunterschiede habe, ist das nicht praktisch. Dann die Suche in der Anleitung, ob man die Lautstärke der Presets einstellen kann, Fehlanzeige.
Nach ein paar Tagen rumprobieren eine versteckte Funktion gefunden: Shift und Volume stellt die Patchlautstärke ein.
Das die „Original Patches“ ohne Velocity sind kann ich ja noch nachvollziehen, da der Oberheim ja gar keine Anschlagdynamik hatte. Aber dass die Patches der Betatester alle ohne Velocity sind kann ich nicht nachvollziehen. Im übrigen kann ich mit denen, außer ein paar von Bank C nicht viel anfangen. Da hat sich Behringer keinen Gefallen mit getan. Ein Default Preset mit Velocity wäre das Mindeste gewesen. Zumal das Einstellen über die Modmatrix eine ziemliche Fummelei ist.
Wobei das rote Display eine Zumutung ist.
Nun genug gemeckert. Er bleibt hier.
Das liegt daran, das es ein tolles Masterkeyboard ist. Und ein sehr schickes dazu. Habe auch noch keines mit polyfonem Aftertouch.
Was den Sound betrifft, kann ich das Gemeckere von etlichen Leuten im Netz nicht nachvollziehen. Für mich klingt er fantastisch und ich denke, ich kann das beurteilen, da ich schon fast 50 Jahre Musik mache und produziere und etliche Synths habe und hatte. Eine Oberheim OB-Xa hatte ich nicht, so das mir da der Vergleich fehlt. Aber die Tage war ein Freund bei mir, der das Original in den 80ern hatte und auch er war begeistert. Ausserdem sollte man nicht vergessen, das dieser Synth keinerlei Effekte an Bord hat, d.h. er klingt erst mal relativ trocken.
Aber mit ein paar Effekten dran macht er richtig Spass.
Jetzt fehlt nur noch eine App wie für den Deep Mind, denn Datensicherung über SysEx ist irgendwie vorsintflutlich.
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A2
Behringer UB XA -Hammer Analog Synthesizer!
Andreas 2011 19.12.2023
Habe gerade den lang ersehnten UB XA erhalten und sofort ausprobiert:
Ein sehr gutes Gerät: Super Verarbeitung , guter Analog Sound und die Soundeditierung macht durch die vielen Taster und Regler richtig Spaß!
Mein Fazit: Das Warten hat sich gelohnt- der UB XA ist ein sehr guter Analog-Synthesizer mit unschlagbarem Preis-Leistungsverhältnis!
Ein kleines Manko: Die Preset Sounds könnten etwas besser sein.
Habe auch eine Spende für Behringer Playing for change getätigt -ich finde das ist eine grossartige Idee von Uli Behringer.
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S
Muss wohl noch etwas reifen.
Steffan 29.12.2023
Also, ich hatte das Teil hier und dachte mir so: Endlich wieder einen Oberheim (oder so). Vom Gehäuse, den Reglern und der Form her geht das Teil auch voll durch. Ich mag ja diese dicken Synthies wie den P10-R4 oder moog matriarch, weil damit wieder Bedienelemente gleichwertig in das Spiel einbezogen werden, was echt essentiell ist. Das ist beim UB-Xa auch der Fall. Daher bin ich auch gleich mal in die Sound-Engine eingestiegen. Da wird schön gesägt und pulsiert und dann kam auch schon die erste schwarze Wolke am Synhi-Himmel: Die Pulsweiten-Modulation! Bei 50% Pulsweite wird die untere Hälfte des LFOs einfach abgeschnitten. Also, rein in die Geriatrie-Settings und geschraubt, was das Zeug hält, aber keine Änderung. PWM von 10% bis 90% geht nicht. Nur von 50% ab. Hm, da sah ich das Ding ja schon wieder auf dem Rückweg nach Treppendorf. Naja, mal ein bisschen die Presets durchhören und da stolperte ich gleich in die nächste Kiste: A-2 Clavinet. Der Attack kam mir merkwürdig vor. So'n komisches Klopfen im Attack. Unison an, da wurde es noch viel schlimmer. Schnell mal den Sound auf dem P10 nachgestellt: Kein Klopfen! Also, DAW an und mal Wellenform checken und siehe da: der VCA Offset ist völlig im off. Da ist ein satter Gleichspannungsanteil, der mühsam mittels Hochpassfilter ausgefiltert wird. Vielleicht ist das auch der Grund für den nicht so geilen Bass. Naja, noch bin ich mit meinem Latein nicht am Ende, dachte ich mir und liess mal eben die recalibrate-Routine durchlaufen. Die lief auch eine ganze Weile, währenddessen hätte ich das Gerät aber auch schon einpacken können, es brauchte nämlich nichts. Es hätte so schön sein können, aber leider wurde da echt verkackt. Ich will ja kein Gerät, was dummerweise Bugs hat, die nach 40 Jahren auftreten. Sondern ein perfekt kalibriertes Teil, was die Intention des Entwicklers in sich trägt plus moderne Features. Die sind leider in einer ulkigen Menustruktur versteckt, die mich echt wahnsinnig machte. Da war der Punkt erreicht, wo das Ding weg musste. Ist echt blöde, da ich einige Geräte von Behringer habe, RD-8 & Brains & M32R, die echt gelungen sind und mein Musik-Leben bereichern. Aber der UB-Xa tat es nicht.
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Behringer UB-Xa