T
eigentlich ein tolles Teil, leider in meinem Fall mit unbehebbaren Kompatibilitätsproblemen
Ich bin eigentlich Fan der Preispolitik und der Qualität von Behringer. Und dieses Interface ist, wenn es funktioniert, auch jeden Euro wert. Leider krieg ich es mit meinem Cubase LE AI 10 einfach nicht bugfrei zum Laufen.
In neun von zehn Fällen findet keine Aufnahme statt, wenn ich Rec drücke, sondern die Timeline läuft und spielt im besten Fall die bereits aufgenommenen Spuren ab. Beim Wechsel zwischen Cubase und anderen Programmen, potenzieren sich die Probleme. Ich hab sogar den Tontechniker meines Vertrauens dazu gebracht, sich eine Stunde mit dem Problem auseinanderzusetzen. Leider vergeblich. An anderen Rechnern habe ich es angeschlossen, alles wunderbar. Dennoch unbefriedigend für mich. Jetzt arbeite ich wieder mit meiner 10 Jahre alten (!) Pre Sonus Audio Box - ohne das geringste Problem.
In neun von zehn Fällen findet keine Aufnahme statt, wenn ich Rec drücke, sondern die Timeline läuft und spielt im besten Fall die bereits aufgenommenen Spuren ab. Beim Wechsel zwischen Cubase und anderen Programmen, potenzieren sich die Probleme. Ich hab sogar den Tontechniker meines Vertrauens dazu gebracht, sich eine Stunde mit dem Problem auseinanderzusetzen. Leider vergeblich. An anderen Rechnern habe ich es angeschlossen, alles wunderbar. Dennoch unbefriedigend für mich. Jetzt arbeite ich wieder mit meiner 10 Jahre alten (!) Pre Sonus Audio Box - ohne das geringste Problem.
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Ga
Für Homerecording nicht gut geeignet
Ich muss meine erste Kurzrezension jetzt doch widerrufen und eine längere folgen lassen. Kaufgrund für diese Karte war, dass ich mit den günstigen Behringer Produkten durchaus immer zufrieden war.
Da meine alte Soundkarte zwar super lief (Roland Quad) aber eben nur zwei Ein- und Ausgänge hatte, wollte ich mal wieder aufrüsten. Nachdem ich eine deutlich teurere Focusrite erst gar nicht installieren konnte, fiel meine Wahl auf dieses Exemplar. Die Installation der UMC 404 ging glatt und nach einem Neustart war alles startklar. Video auf YT, Sound Wiedergabe, erst mal alles gut.
Die vier Ein- und Ausgänge konnte ich mithilfe der sehr spartanischen Einstellungen des Treibers ebenfalls zufrieden stellend konfigurieren, sogar Reamping funktionierte anfangs. So weit, so gut.
Die ersten Probleme gab es dann in Cubase bei Aufnahme und/oder gleichzeitiger Abhöre eines Plugins. Dann fing die Karte an, Pegelspitzen zu produzieren, obwohl die CPU nur bei 30 Prozent Auslastung lag. Bei Aufnahmen und mittlerer Latenz gab es dann massenhaft Aussetzer. Blöd, wenn man gerade das beste Solo seines Lebens spielt und nur die ersten Takte aufgenommen werden.
Bei weiterer Durchsicht stellt sich heraus, dass überhaupt alle Plugins nur bei einer Einstellung von sehr hohen Samples und somit unbrauchbarer Latenz von 20 Millisekunden zu gebrauchen waren.
Als die Karte dann nur jeweils ein Programm öffnen wollte, dass auf die Karte zugreift, war klar, dass schon wieder eine neue Karte her muss. Das ist Zeit- und Geldvernichtung gewesen, denn die Rückgabefrist war mittlerweile abgelaufen. Keine Kaufempfehlung
Da meine alte Soundkarte zwar super lief (Roland Quad) aber eben nur zwei Ein- und Ausgänge hatte, wollte ich mal wieder aufrüsten. Nachdem ich eine deutlich teurere Focusrite erst gar nicht installieren konnte, fiel meine Wahl auf dieses Exemplar. Die Installation der UMC 404 ging glatt und nach einem Neustart war alles startklar. Video auf YT, Sound Wiedergabe, erst mal alles gut.
Die vier Ein- und Ausgänge konnte ich mithilfe der sehr spartanischen Einstellungen des Treibers ebenfalls zufrieden stellend konfigurieren, sogar Reamping funktionierte anfangs. So weit, so gut.
Die ersten Probleme gab es dann in Cubase bei Aufnahme und/oder gleichzeitiger Abhöre eines Plugins. Dann fing die Karte an, Pegelspitzen zu produzieren, obwohl die CPU nur bei 30 Prozent Auslastung lag. Bei Aufnahmen und mittlerer Latenz gab es dann massenhaft Aussetzer. Blöd, wenn man gerade das beste Solo seines Lebens spielt und nur die ersten Takte aufgenommen werden.
Bei weiterer Durchsicht stellt sich heraus, dass überhaupt alle Plugins nur bei einer Einstellung von sehr hohen Samples und somit unbrauchbarer Latenz von 20 Millisekunden zu gebrauchen waren.
Als die Karte dann nur jeweils ein Programm öffnen wollte, dass auf die Karte zugreift, war klar, dass schon wieder eine neue Karte her muss. Das ist Zeit- und Geldvernichtung gewesen, denn die Rückgabefrist war mittlerweile abgelaufen. Keine Kaufempfehlung
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Gute Verarbeitung, auszureichender Sound, Probleme mit den Treibern
Ich als Hobbymusikproduzent habe mein Geld stets in erster Linie in Software investiert und dachte mir jetzt wird es mal Zeit sich ein vernünftiges Audio Interface zu kaufen. Früher lief der gesamte Sound über mein USB Mikrophon, welches einen Mini Klinken ausgang hat. Obwohl das Teil nur 49 Euro gekostet hat ist der Sound echt gut. Umso enttäuschender bzw. lächerlicher ist es dann, wenn man ein Audio Interface zum doppelten Preis kauft, und die Qualität der Grund für den Rückversand ist...
Außerdem konnte mein Laptop die Treiber nicht automatisch installieren, sodass ich diese separat herunterladen musste. Nichts desto trotz hat das Interface regelmäßig nach ca 20 Minuten keinen Sound mehr abgespielt. Wenn ich in den Einstellungen das Gerät angewählt habe war es aber immer noch als Standart Ausgang aktiv. Nachdem ich es deaktiviert und anschließend wieder aktiviert habe, hat es dann wieder funktioniert.
Mir ist natürlich klar dass das nicht zu 100% vom Gerät an sich kommt, es liegt mit hoher Sicherheit an den Treibern. Jedoch erwarte ich dass Treiber ohne Probleme funktionieren, oder zumindest eine Beschreibung in der Anleitung um diese einfach und vor allem die richtigen zu installieren.
Um abschließen noch etwas gutes zu sagen:
Der Sound an sich ist ausreichend und die Verarbeitung ist gut.
Jedoch nicht ausreichend um das Gerät zu behalten
Außerdem konnte mein Laptop die Treiber nicht automatisch installieren, sodass ich diese separat herunterladen musste. Nichts desto trotz hat das Interface regelmäßig nach ca 20 Minuten keinen Sound mehr abgespielt. Wenn ich in den Einstellungen das Gerät angewählt habe war es aber immer noch als Standart Ausgang aktiv. Nachdem ich es deaktiviert und anschließend wieder aktiviert habe, hat es dann wieder funktioniert.
Mir ist natürlich klar dass das nicht zu 100% vom Gerät an sich kommt, es liegt mit hoher Sicherheit an den Treibern. Jedoch erwarte ich dass Treiber ohne Probleme funktionieren, oder zumindest eine Beschreibung in der Anleitung um diese einfach und vor allem die richtigen zu installieren.
Um abschließen noch etwas gutes zu sagen:
Der Sound an sich ist ausreichend und die Verarbeitung ist gut.
Jedoch nicht ausreichend um das Gerät zu behalten
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C
Verarbeitung top, Sound schlecht
An Verarbeitung und Anmutung des Interfaces gibt es nichts zu mäkeln. Das Gehäuse und alle Bedienelemente fühlen sich (besonders auch angesichts des niedrigen Preises) wertig an.
Der Anschluss an den Mac erfolgte ebenfalls ohne Probleme. Das Interface integriert sich dank Class Compliance gut in das Betriebssystem; Latenzen etc. gehen auch in Ordnung.
Das große "Aber":
Die Preamps rauschen wie die Hölle. Gemeinsam mit einem Rode NT2A sind sie bei einer Verstärkung, die über die 10-Uhr-Stellung hinausgeht schlicht unbrauchbar. Im Vergleich zu einem Mindprint Trio (das, als es noch verkauft wurde, in einem ähnlichen Preissegment angesiedelt war) rauscht das Behringer UMC404HD um satte 15db mehr.
Ich habe nur die XLR-Eingänge getestet, wie es über die Line-Eingänge aussieht, kann ich nicht sagen. Falls man laute Schallquellen aufzeichnen möchte und wenig Gain benötigt, mag einen das auch nicht sonderlich stören, bei leisen Schallquellen ist es allerdings ein dickes Minus.
Daher: so gut Preis und Ausstattung des Interfaces auch sind, ging es wieder zurück, da aufnehmen damit (mir) keine Freude macht.
Der Anschluss an den Mac erfolgte ebenfalls ohne Probleme. Das Interface integriert sich dank Class Compliance gut in das Betriebssystem; Latenzen etc. gehen auch in Ordnung.
Das große "Aber":
Die Preamps rauschen wie die Hölle. Gemeinsam mit einem Rode NT2A sind sie bei einer Verstärkung, die über die 10-Uhr-Stellung hinausgeht schlicht unbrauchbar. Im Vergleich zu einem Mindprint Trio (das, als es noch verkauft wurde, in einem ähnlichen Preissegment angesiedelt war) rauscht das Behringer UMC404HD um satte 15db mehr.
Ich habe nur die XLR-Eingänge getestet, wie es über die Line-Eingänge aussieht, kann ich nicht sagen. Falls man laute Schallquellen aufzeichnen möchte und wenig Gain benötigt, mag einen das auch nicht sonderlich stören, bei leisen Schallquellen ist es allerdings ein dickes Minus.
Daher: so gut Preis und Ausstattung des Interfaces auch sind, ging es wieder zurück, da aufnehmen damit (mir) keine Freude macht.
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R
die Bedienungsanleitung ist ein schlechter Witz
Das Gerät kam prompt und ist gut verarbeitet.
Allerdings wer eine Bedienungsanleitung erwartet, wird bitter enttäuscht.
Es kommt so ein Heftchen, dass alle Produkten in alle Sprachen möglichst Buchstabenarm beschreibt.
Als ersten Eindruck sieht man, dass hier Anwälte am Werk waren, zuerst kommen 3 Seiten warnungen und Sicherheitshinweisen, sowie Garantieausschlüsse, die so nutzlos, wie nervend sind. Dann wiederum nichts und auf Seite 20 darf man zu Eingänge und bedient hasten Nummern zuordnen. Dieser Nummern werden wiederum auf Seite 32, so klappen Texte gewidmet, dass man sich denken soll entweder sind sie für blöde gedacht, oder von blöde gemacht.
Eine Beschreibung der Schaltung von Inserts ( was ist Tip, was es Ring ) sucht man vergeblich. Die Funktion der Ausgänge ist auch nicht klar beschrieben, ein Funktionsbild sucht man vergeblich.
Die PC Software sollte man Laut Heftchen bei behringer.com downloaden. Die Seite ist tot.
letztlich fand ich sie
hier wiederum gibt es 2 Versionen der Treiber, wofür? Welche macht was?
Ich habe mal die letzte Version geladen, bekomme allerdings bei Audacity lediglich 2 Spuren angeboten. Wie erreicht man die beworbene 4 Tracks?
Die Community-seite ist eben so unerreichbar.
Was nun?
Es wird angegeben, dass nach der ( extrem umständliche ) Registrierung der Link zu einer Aufnahmesoftware mitgeteilt wird. Darauf warte ich immer noch. :-(
Allerdings wer eine Bedienungsanleitung erwartet, wird bitter enttäuscht.
Es kommt so ein Heftchen, dass alle Produkten in alle Sprachen möglichst Buchstabenarm beschreibt.
Als ersten Eindruck sieht man, dass hier Anwälte am Werk waren, zuerst kommen 3 Seiten warnungen und Sicherheitshinweisen, sowie Garantieausschlüsse, die so nutzlos, wie nervend sind. Dann wiederum nichts und auf Seite 20 darf man zu Eingänge und bedient hasten Nummern zuordnen. Dieser Nummern werden wiederum auf Seite 32, so klappen Texte gewidmet, dass man sich denken soll entweder sind sie für blöde gedacht, oder von blöde gemacht.
Eine Beschreibung der Schaltung von Inserts ( was ist Tip, was es Ring ) sucht man vergeblich. Die Funktion der Ausgänge ist auch nicht klar beschrieben, ein Funktionsbild sucht man vergeblich.
Die PC Software sollte man Laut Heftchen bei behringer.com downloaden. Die Seite ist tot.
letztlich fand ich sie
hier wiederum gibt es 2 Versionen der Treiber, wofür? Welche macht was?
Ich habe mal die letzte Version geladen, bekomme allerdings bei Audacity lediglich 2 Spuren angeboten. Wie erreicht man die beworbene 4 Tracks?
Die Community-seite ist eben so unerreichbar.
Was nun?
Es wird angegeben, dass nach der ( extrem umständliche ) Registrierung der Link zu einer Aufnahmesoftware mitgeteilt wird. Darauf warte ich immer noch. :-(
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