Behringer X Air XR16 B-Stock

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B-Stock mit voller Garantie
Versandrückläufer, ggf. mit leichten Gebrauchsspuren

16-Kanal Digitalmixer

  • fernsteuerbar über integrierten Router mit Wi-Fi und Ethernet
  • 4 integrierte Effekt-Prozessoren
  • 100 Band Analyzer
  • Abmessungen: 333 x 149 x 140 mm
  • Gewicht: 3,0 kg
  • inkl. Rackmounts
  • Apps für iOS, Android und weitere Software kostenlos verfügbar
  • passende Taschen: Art. 379654 und Art. 466438 (beide nicht im Lieferumfang enthalten)

Anschlüsse:

  • 8 Mic/Line XLR/Klinke Combo-Eingänge
  • 8 Line-Eingänge über 6.3 mm Klinke
  • XLR Main-Out
  • 4 AUX/Monitor Ausgänge
  • Stereo Kopfhörer-Ausgang
  • MIDI Ein- und Ausgang
Erhältlich seit Juni 2015
Artikelnummer 367099
Verkaufseinheit 1 Stück
Auch als Neuware verfügbar 439 CHF
414 CHF
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Kompakter Digitalmixer

Der Behringer X Air XR 16 ist ein Digitalmixer für den Live- und Studiobetrieb, der per iPad sowie Android- und Linux-Tablets ferngesteuert werden kann. Der rackfähige Kleinmixer greift auf Technik des beliebten Behringer X32 zurück und bietet 16 Eingänge auf kleinstem Raum, seine Preamp-Einstellungen sind speicherbar und als Extra-Feature ist ein eingebauter USB-Recorder integriert. Latenzfreie digitale Effekte und Kanal-Equalizer sorgen für Profi-Sound, vier Aux-Ausgänge ermöglichen komfortables Monitoring und eine Automixing-Funktion ist ebenfalls mit an Bord. Auch im Masterkanal lassen sich für den perfekten Sound Insert-Effekte einschleifen sowie integrierter Equalizer und interne Dynamikbearbeitung nutzen. Der Mixer wird mitsamt Rackohren und Schutzecken geliefert, so dass er sofort einsatzberiet ist. Nicht zuletzt gibt der Hersteller eine dreijährige Garantie auf seinen Mixer.

Detailansicht des Behringer X Air XR16 16-Kanal Digitalmixer

16 Anschlüsse mit hochwertigen Preamps

Die 16 Eingänge des Behringer X Air XR 16 bestehen aus acht Mikrofonanschlüssen mit programmierbaren Preamps und acht Anschlüssen für Line-Signale. Midas-Preamps garantieren glasklaren, hochwertigen Sound, an den Line-Eingängen können Abspielgeräte wie Tablets, Smartphones, Laptops und MP3-Player angeschlossen werden. Der USB-Anschluss ermöglicht Datensicherung, das Laden von Updates und mithilfe des integrierten Recorders sogar das Aufzeichnen von Stereo-Aufnahmen. Mithilfe seiner WiFi-Schnittstelle lässt sich der XR 16 komfortabel per App fernsteuern. Dabei setzt der Behringer-Mixer auf ein drei- statt zweibandiges WiFi-Modul. Das sorgt beim Drahtlosbetrieb mit mehreren Geräten für schnellere und stabilere Verbindungen. Wer seine Performances aufzeichnen möchte, für den sendet der interne Recorder Stereo-Aufnahmen im unkomprimierten WAV-Format an den USB-Anschluss des XR 16.

Sound für Klang

Wer den XR 16 gut versteckt auf der Bühne beziehungsweise in einiger Entfernung im Proberaum nutzen möchte oder jederzeit mit mehreren Nutzern parallel auf seine Settings zugreifen will, wird die App-Fernsteuerung per WiFi-Schnittstelle lieben. Außerdem lässt sich der XR 16 per Ethernet-Buchse in bestehende LAN-Netzwerke integrieren oder mit ihm ein eigenes lokales Netzwerk starten. Auch wer hohe Ansprüche an den Mix-Klang hat, kommt hier auf seine Kosten. Denn mit der internen digitalen Effektsektion lassen sich zwischen vier Stereo- und acht Mono-Kanäle mit klanglichem Zuckerguss versehen – etwa mit dem Hall legendärer Lexicon-Geräte, wie dem 480L oder dem PCM70. Für die Dynamikbearbeitung können XR16-Nutzer unter anderem auf Plugin-Emulationen des Teletronix LA-2A, des Urei 1176LN oder der Fairchild 670 zurückgreifen. Und im digitalen Nachbau des Pultec EQP-1a finden Freunde von etabliertem Studioklang auch den Equalizersound ihrer Wünsche.

Detailansicht des Behringer X Air XR16 16-Kanal Digitalmixer

Über Behringer

Das in Deutschland von Uli Behringer gegründete und heute in China ansässige Unternehmen steht seit dem ersten Produkt, dem Studio Exciter F, für preiswertes Equipment. Mischpulte, wie das Eurodesk MX8000, sowie unzählige Signalprozessoren und später auch Beschallungsequipment ermöglichten es unzähligen Musikern auch bei begrenztem Budget ihre Heimstudios, Übungsräume und mobilen PAs mit Equipment auszurüsten, das sonst nicht erschwinglich war. Die Produktpalette von Behringer wuchs über die Jahre ständig weiter. Durch die Übernahme weiterer Firmen, u.a. Midas, Klark Teknik und TC Electronic, kamen nicht nur neue Produktgruppen hinzu, sondern es floss auch deren technisches Know How in die Produktentwicklung mit ein.

Detailansicht des Behringer X Air XR16 16-Kanal Digitalmixer

Auf Knopfdruck am Start

Der Behringer X AIR XR 16 eignet sich ebenso als Mixer für DJs, Singer-Songwriter und Alleinunterhalter wie auch als Live-, Studio- und Proberaummischer für Bands. In allen Fällen sorgt die Fernsteuerung per App oder MIDI-Controller für stressfreie Mixer-Bedienung. Dazu können Einsteiger beim EQ des XR 16 auf vorgefertigte Presets setzen und Fortgeschrittene sämtliche feinen EQ-Einstellungen selbst vornehmen und per App visuell nachverfolgen. DJs hören ihren Mix über die frontseitige Kopfhörerbuchse ab. Bands versorgen über die Aux-Ausgänge bis zu vier ihrer Bandmitglieder mit Monitormixes. Wer den Mixer mal im Proberaum, ein anderes Mal unterwegs als DJ oder Hochzeitssänger verwenden möchte, profitiert von den speicherbaren Preamp-Settings. Beim Mixen von Vorträgen, Panel-Talks und Diskussionsrunden mit mehreren Mikrofonen sorgt die Automixing-Funktion für konsistente Signalpegel. Das verhindert, dass typische Probleme wie Feedback und Kammfiltereffekte auftreten können.

1 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

1 Rezension

b
Hardware top, Softwarekonzept nur im fortgeschrittenem Beta-Stadium (Stand 09/2015)
bassbaer 18.09.2015
Habe die Kiste erworben, da ich vor ner Weile mal gute Erfahrungen mit dem DL806 gemacht hatte. Wir haben ein Bandsetting , in dem auch ab und zu weniger technisch Versierte am Pult stehen.

Plus:
Wie in vielen anderen Rezensionen beschrieben, bekommt man hier für den Preis top Hardware, und aufgrund der Digitalisierung einen wahnsinnigen Ausstattungsumfang, wenn mann sich mal überlegt, wie viele 19-Zoll Racks an Dynamikprozessoren, Effekten (und den dazugehörigen Kabeln) man sich spart. Die Effekte klingen gut, bezüglich Eigenrauschen ist es unserem alten SX2442FX deutlich überlegen.

Minus:
Achillesferse des ganzen ist die Bedienung:
1. die Stabilität der Verbindung und ob überhaupt eine zustande kommt:
Man sollte schon ein gewisse Mindesterfahrung an Netzwerkkonfiguration mitbringen und darauf achten, dass die beteiligten Geräte auch wirklich nur in einem Netzwerk zuhause sind. (X AIR über LAN-Kabel klappt nicht, wenn sich Win7 noch über WLAN in ein gewohntes Wifi anmeldet). Mein iPad wechselt nach ca. 5min Nichtbenutzung aus dem XR-16-WLAN in das gewohnte (und Internet bietende) WLAN, was nerviges Aufrufen der WLAN-Konfiguration nach sich zieht.
2. Die Apps für PC, iOS und Android (alle 3 in Benutzung) unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch konzeptionell voneinander. Außerdem haben alle drei unterschiedliche Features: Am PC und in iOS lässt sich das Bildschirmlayout nicht anpassen, in Android kann man die Fader nicht gruppieren, dafür gibt es allein hier iDCA-Fader. In iOS gibt es wiederum bei den Delays keine (am PC aber vorhandene) Buttons zum Tappen des Tempos. Also insgesamt ziemlich chaotisch und es bleibt das hoffen, dass Behringer softwareseitig nachlegt. Der Blick in die Behringer-Foren lässt jedoch leider den Eindruck entstehen, dass da nicht mit Hochdruck dran gearbeitet wird. :-(

Allen, die das vielleicht erwartet hätten:
- Nein, man kann an den Endgeräten nicht vorhören, sondern muss ein langes Kopfhörerkabel ziehen.
- Nein, man kann keine Musik vom Endgerät über Netzwerk einspielen.
- Nein, man kann nicht auf USB-Stick MP3 (nur WAV) mitschneiden. Dafür geht dies dann aber im Gegensatz zum XR18 mit einem Klick und ohne DAW.
- die WAV-Wiedergabe vom USB-Stick ist durch hochfrequente Störgeräusche überlagert und damit unbrauchbar. MP3s können nicht vom Stick wiedergegeben werden.
- die MIDI-Implementation ist lediglich rudimentär vorhanden und beschränkt sich auf Levels, Mutes und PANs.

Soundmäßig ist mir lediglich aufgefallen, dass man auf keinen Fall aus einem mit LAN-Kabel verbundenen Laptop Sound abspielen sollte. Das führte nämlich zu einer Brummschleife, bei der man das Blinken der Ethernet-LED als lautes Rauschen hört.

Ich habe jedenfalls zum XR16 einen MIDI-Controller (BCR-2000) gekauft, über den die wichtigsten Funktionen über MIDI-Kabel bedienbar sind - auch wenn man kein LAN/WLAN zustande bekommt. Nach entsprechender Konfiguration lassen sich jetzt zumindestens die Levels und Mutes regeln sobald man auf beide Geräte Strom gibt (= Rückfallebene für kleines Geld) und man hat ein paar richtige Knöpfe in der Hand. Die am PC/iPAD gemachten Eingaben werden am BCR schön in Echtzeit visualisiert.

Ob auch Nicht-IT-Musiker/FOH-Laien damit klar kommen, wird die Zeit zeigen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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