Behringer X Air XR16

274 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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132 Rezensionen

Behringer X Air XR16
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1
J
Das kleine Wunderkistchen, oder nie mehr FOH vom Klo aus
Jürgen747 19.06.2015
Also es geht um das mittlere Gschwisterchen von XR12 und XR18.
Eigentlich ist eher der größere Bruder vom XR12.
Die Daten sind identisch mit denen vom XR12, es sind eben 8 Mikrofoneingänge und 8 Lineeingänge vorhanden.
5 Mic. Eingänge waren mit etwas zu knapp, deshalb habe ich auf das XR16 gewartet.

Das XR18 ist schon etwas umfangreicher ausgestattet.(USB, Ultranet)
Damit liegt es schon nahe beim X32 Rack, das aber einiges größer vom Gehäuse daherkommt.
Man sollte sich als genau überlegen was man braucht.

Das Killer Argument für die XRs ist, daß sie praktisch keinen Platz benötigen. Wenn Ihr eure Kabel kürzt passt es noch mit in die Kabelkiste.
Für alle Kneipen-, Geburtstags-, Brunch-, Hochzeits- und sonstnochwas Gigs bei denen man kein Mischpult aufstellen will, kann oder darf.
Das XR irgendwo auf den Boden und die Stecker rein. -Fertig-
Absolut genial. Dem Kumpel ein Tablet in die Hand gedrückt und schon stimmt der Sound.
Damit erfährt man nicht erst kurz vor dem dritten Set, daß man den Sänger hinten nicht versteht und dafür der Bass ohne Ende wummert.
Mal kurz seinen eigenen Monitorsound tunen ist auch kein Problem, da auch mehrere Geräte gleichzeitig steuern können.

Eigentlich stellt sich nur die Frage, wie viele Eingange mit Mic-Verstärker brauche ich. Damit kann man sich das richtige XR raussuchen.
Wenn man das Drumset nicht komplett abnimmt, reicht das XR16 eigentlich schon für eine komplette Band.
2 Main und 4 Monitorausgänge sollten für den üblichen Kleingig ausreichen.
Die Entscheidung iOS oder Android ist Geschmacksache. Win und Linux geht auch.(oder alles gleichzeitig)
Jeder sollte sich im klaren sein, daß die Dinger keinerlei Bedienungselemente haben. (ausser Kopfhörerlautstärke)
Die Bedienung steht und fällt damit mit der Software. Die Software kann sich aber jeder vorher runterladen und auch ohne Gerät ausprobieren.

Die Achillesferse ist die WLAN-Anbindung. Die sollte nicht wackelig sein.
Die XRs haben WLAN und LAN eingebaut. WLAN kann als Client oder Accesspoint fungieren.
Womit wir beim größten Schwachpunkt der Blechkiste sind. Beim WLAN Modul bzw. den Lizenzen wurde leider gespart. Es gibt nur 2.4Ghz und kein 5Ghz.
Und was eigentlich nur Kopfschütteln auslöst, als AP kann das Modul nur WEP Verschlüsselung.
Als Client gehen die heute üblichen Verschlüsselungen.

Allgemein sollte man sich die 2.4Ghz Situation vorher überlegen. Wenn Ihr schon 4 (Line6) 2.4Ghz Funkstrecken in Betrieb habt und die Location auch noch mitten im WLAN-Sumpf absäuft, könnte es kritisch werden.
Sorgt für eine gute WLAN Verbindung. Sucht einen wenig belasteten Kanal raus. Testet vorher mal in der hintersten Ecke.
Bei schlechter Verbindung gehen die Kommandos zwar meist noch durch, ein Scene Up- oder Download geht dann aber sehr langsam bis schief.
Dies führt bei schwierigen Lagen dazu, daß Ihr wieder einen eigenen AP einsetzen müsst. Schade.

Das Gehäuse ist aus Blech und macht einen stabilen Eindruck. Die Seiten links und rechts sind mit gummiartigen Seitenteilen ausgeführt.
Steht gut, rutscht nicht, rappelt nicht. Ich glaube man könnte jemanden damit totschlagen.
Die Antenne ist so ein üblicher WLAN Stummel, damit einfach ersetzbar.
Die Buchsen scheinen ok. Die Mic Eingänge sind Combobuchsen, haben aber keine Verriegelung.
Die Eingänge 15 und 16 sind Hi-Z.
Zu der MIDI Geschichte kann ich nichts sagen.
Mit der USB-A Buchsen kann man auf einen Stick 2 Spuren aufnehmen. Welche das sein sollen kann man auswählen. Vorsicht, vor den Netzstecker ziehen, die Aufnahme abschließen. Sonst isse weg.

Ich würde das Ding als Spar-X32 in Schukartongröße bezeichnen.
Weniger Kanäle, weniger Busse, weniger Outs, weniger Routing. (Achtung keine Matrix) Damit ist es auch viel einfacher bedienbar.
Aber den vollen Channelstrip für alle Kanäle.
4 Effekt Slots. Der Appetit kommt zwar mit dem Essen, aber überlegt mal was Ihr sonst so bei einem Kleingig an Effekten dabeihabt. Warscheinlich gar nichts ausser dem mischpultinternen ein Knopf Teil.
Kein Vergleich.

Fazit:
Testet erst mal die Softwares. Wenn Euch das nicht liegt, lasst es.
Ihr solltet ein WLAN konfigurieren können.

Ich schleppe für alle kleineren Sachen kein Mischpult mehr rum.

Mein bester Kauf seit dem X32.
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A
Sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis!
AndreasX 26.01.2022
Für uns war das XR 16 der Einstieg in die Welt der Digitalmixer, nachdem wir in unserem sehr kleinen Proberaum die Soundprobleme mit den analogen Mixern (zuletzt Behringer Xenyx 2442) überhaupt nicht mehr in den Griff bekamen. Außerdem war es nervig, nach jedem Gig die Soundeinstellungen wieder zurückzubasteln.
Da wir keinrlei digitale Vorerfahrung haben, ist die Software absolut ausreichend. Die gebotenen Features reichen für uns als Hardrockband locker aus und mit der Zeit und etwas Geduld bekommt man raus, wie sich der beste Sound herausholen lässt.
Da wir immer wieder in den gleichen Locations auftreten, ist es natürlich unheimlich praktisch, per Klick die gespeicherten Daten abzurufen.
Wenn man bedenkt, dass die Preisdifferenz von analog zu digital bei uns gerade mal 130 Euro ausgemacht hat, macht man hier nichts verkehrt.
Ein absolut empfehlenswertes Digital-Einsteigerpult.
Das einzig Negative ist die etwas hakelige Bedienung der Regler, aber das kann auch an unserem 08/15 Android Tablet liegen.

Besonders erwähnen möchte ich hier noch den Service von Thomann: als B-Stock gekauft; ich habe die fehlenden Rackschienen reklamiert und nachdem klar war, dass das Spare Part mittelfristig nicht lieferbar war, wurde mir ein neues XR 16 im Austausch angeboten - hat reibungslos funktioniert.
Hier bin ich einfach gerne Kunde!!!
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V
Leider keine gute Software für Android Geräte
Veranstaltungstechnik.dn 14.07.2021
Bin mit dem Pult rundum zufrieden. Viele Features sind hier schon enthalten die man sonst nur aus höherpreisigen Digitalpulten kennt. Auch der USB Recorder/Player ist ein super hilfreiches Tool. Leider gibt es meiner Meinung nach ein sehr sehr großen Minus Punkt und zwar die Bedienungssoftware für Android Endgeräte.
Finde sie einfach zu unübersichtlich und sie ist nicht wirklich anpassbar. Nutze daher ausschließlich einen Windows Rechner um mein Setup zu betreuen und einzurichten.
Aber alles in allem kann man sagen das sich die Anschaffung für Anfänger in der Digitalwelt oder für Alte Hasen die einfach nur ein kleines Pult ohne viel Zug haben wollen sehr lohnt.
5/5 Sternen !!!
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Ba
X32 einmal heiß gewaschen
Bernhard aus A. 09.05.2021
Schon beim ersten Eindruck drängte sich mit das Bild vor Augen: Da hat jemand ein X32 (Rack) zu heiß gewaschen. Bisschen eingelaufen aber echt zu gebrauchen.
'Hier die Features aufzuzählen macht meines Erachtens keinen Sinn. Ihr kennt die ja sowieso. Also gleich zum Erfahrungsbericht:
Wir nutzen das X Air XR16 seit ca einem Jahr in der Kirche. darüber laufen eine e-Piano, 2 Pultmikros (AKG CK), 4 Athmos für den Raum (Rode Nt5) und ein PC und ein mp3player als Zuspieler. An den Ausgängen hängt die "PA" für den Raum, ein Baby-Bereich und ein Video-Feed (ATEM mini)
(Daher auch die Athmos damit die Leute im Stream oder im Babybereich auch wa vom Gemeindegesang mitbekommen (leider im Moment ja nicht möglich aber es kommt eine Zeit nach Corona!)
Also für dies Aufgabe alles gut. Ferngesteuert wird per PC bzw App auf dem Handy der Techniker.
Wir genießen die wirklich vollen Chanelstrips mit dem Gate, dem EQ und dem Compressor. Von den Effekten nutzen wir den Deesser im Pultmikrofonkanal. Bei den Athmos sind die Gate sehr sinnvoll und beim Pultmic der EQ als Notch-Filter gegen Rückkopplungen.
Das Pult klingt vollkommen ausreichend für den Zweck. Also da gibt es wohl bei den meisten Anwendungen Punkte in der Kette die deutlich schwächer sind! (Mikros, oder Lautsprecher zum Beispiel) Meiner Meinung nach kann man eher dort Geld versenken, um einen besseren Sound hinzubekommen.


Gerne hätte ich eine (zumindest rudimentäre) Bedinbarkeit am Pult selbst gehabt, aber es geht auch so gut. Wo kein Knopf ist dreht auch keiner rum...
2 Ausgänge mehr oder Stereo-Busse wären toll. Sonst hat die Kiste alles was wir brauchen.
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K
Vertrauenssache
KontraBoss 22.10.2017
Ich habe mich vor dem Kauf gefühlt unendlich lange mit SoundCraft und Behringer beschäftigt. Pro- und Contra rausgefiltert und dann eigentlich nur wegen der App zum Behringer gegriffen. Hätte auch SoundCraft werden können... warum bin ich zufrieden?

Ursprünglich gekauft, um mein eigenes Trio in Pubs abzumischen, mische ich mit dem Gerät größere Bands ab. Natürlich ist man limitiert, denn das XR16 heißt ja nicht, dass es 16 XLR-Eingänge hat sondern nur 8 plus 8 Klinkeneingänge. Das reicht aber völlig aus für meine Zwecke. Wer größere Bands mischen möchte, muss sich das XR32 kaufen, das halt ein "wenig" umfangreicher und teurer ist.

Das oft kritisierte anfällige WLAN-Netz des Behringers empfinde ich so nicht als Problem. Bislang ist noch die die Verbindung abgerissen. Liegt wohl auch an dem Umstand, dass ich den Mixer nur in Kneipen und Bars bediene, die nicht über eine Kapazität von >1000 Gästen verfügt.

Ich muss aber eines ganz klar sagen:
es gibt horrende Unterschiede in der Bedienung des Mixers mit einem Laptop (MacBook Air), einem iPad (egal welche Generation - die sind alle gleich) und einem Android-System.
Von den mobilen Tablets her ist das iPad das non-plus-ultra, da es über die meisten Einstellungsmöglichkeiten verfügt und eigentlich ganz nach an den Bedienumfang des Laptops herankommt. Android-Tablets haben leider einen wesentlich geringeren Umfang und eignen sich aus meiner Erfahrung her nur für das Abmischen der Monitore. Beim XR16 können die Musiker bei vorhandenem Monitoring den eigenen Mix zusammenstellen. Oder der Tontechniker stellt das ein - wie man halt will.

Mit Laptop hat man alle Funktionen des Mixers am Display und kann sehr übersichtlich navigieren. Mit dem iPad geht das auch sehr gut, allerdings kann man da keine Updates an den Mixer schicken bzw. dauert das Beschriften der Kanäle etwas länger (weil umständlicher).

Vor dem Kauf daher eher nachdenken: welches Tablet bzw. Laptop hat man und will man verwenden. Bei Androids würde ich eher zum Soundcraft raten, denn da gibt es kein App sondern man arbeitet via Browser. Mit allen Nachteilen...

Bin voll zufrieden und speichere mir die Einstellungen meines Trios bzw. der anderen Bands je neuer Location ab, sodass ich bei einem Folgeauftritt im gleichen Saal jederzeit wieder auf die alten Einstellungen zurückgreifen kann.
Mit dem XR16 macht man nichts falsch. In Verbindung mit iPad oder Laptop.
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Ein besseres, Appbasiertes Mischpult gibt es nicht.
2KEvents 31.08.2021
Hat alles was man braucht. Verglichen mit dem Ui16 von Soundcraft, viel mehr Features, zwar mit Aufpreis, aber mit wichtigeren Features. Sofortige Empfehlungen.
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W
Guter Digital Mixer
Wollicgn 28.05.2023
Ich habe diesen Mixer letzte Woche das erste mal im Liveeinsatz gehabt und bin hoch zufrieden damit.
Der Funktionsumfang ist Gigantisch. Ich habe gewechselt von einem Zoom LiveTrack L-12 auf das Behringer Air 16.
Was mir besonders gefällt ist der Master bzw. Monitor EQ da kann man wirklich den Sound so anpassen das er gut ist, auch bei unterschiedlichen Lautsprechern.
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S
Kleine Kiste toller Sound
Stefan838 09.06.2023
Eigentlich sollte es der XR18 werden. Da dieser lange nicht lieferbar gewesen ist, den XR16 bestellt. Die Kanalanzahl reicht für unser Band Git/Bass/Drums/Vocals locker aus. 4 x Aux für die Inears auch.
Bedienung: Laptop als "Master" und Taplets für dem Monitormix. Anbindung per Wlan problemlos! Der Sound ist einfach genial. Noch nie so einen super InEar mix gehabt. EQ, Effekte, alles an Bord.
Hatte mich lange davor gescheut, weg von den "richtigen" Reglern und Fadern zu gehen. Funktioniert aber nach kurzer Eingewöhnung problemlos
+++++
Die Kiste musste jetzt ihren ersten Härtetest auf einem Straßenvestival bestehen. Bei den kleinen Lokations gab es mit dem Wlan keine Probleme. Auf dem Großen Schlossplatz mit gefühlt 30 Wlan Netzwerken in Reichweite war keine Verbindung möglich. Mussten dann auf LAN umsteigen. Werde also doch einen Externen Router einbinden
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Super Audio Qualität zu niedrigem Preis
DHL_Mann 28.03.2021
Wer schonmal etwas über das x Air system gelesen hat, wird wissen, dass Midas in dem Pult steckt. Im Vergleich zu meinem Soundcraft EPM8 finde ich alleine schon den Headphone Amp um Welten besser! Dazu sind auch noch einige Effekte eingebaut und alles dabei kann man Ausgänge komplett frei Belegen. Da ich ein M32 schon länger benutzt habe, kam ich direkt mir der Steuerung zurecht, ist aber auch für komplette Anfänger mit ein paar Tutorials einfach zu lernen.
Gesamt kann ich nur dazu sagen, dass es ein super Mischpult für den preis ist und dass ich wahrscheinlich bald noch ein X Air 18 dazu holen werde.
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Für das Geld unschlagbar
sd124521 10.02.2021
Wir haben uns das X Air XR16 angeschafft, da unser altes Analog-Mischpult den Geist aufgegeben hat. Der Funktionsumfang ist in Anbetracht des günstigen Preis wirklich beeindruckend. Die App für Handys/ Tablets ist etwas unübersichtlich, für kleinere Änderungen aber vollkommen ausreichend. Alles andere lässt sich gut über das PC-Programm regeln.
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Behringer X Air XR16