Behringer Xenyx X1204 USB

1433 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

351 Rezensionen

Behringer Xenyx X1204 USB
187 CHF
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Das Teil rockt
haydi.rocks 04.06.2020
Ich habe dieses Mischpult für den Einsatz in meinem Arbeitszimmerstudio erworben. Ausschlaggebend für den Erwerb waren der günstige Preis, die kleine Ausmessung und die guten Erfahrungen, welche ich zuvor mit einem noch kleineren Behringer Mischpult gemacht habe.

Ausgepackt, angeschlossen und sofort festgestellt, dass bei dem mir gelieferten Mischpult die XLR Eingänge nicht funktionierten, offenbar ein Defekt der Phantomspeisung. Ein noch grösserer Newbie als ich hätte wahrscheinlich den Fehler erst stundenlang bei sich selber vermutet und sich einen Bär gesucht. Austausch durch Thomann erfolgte dafür in Rekordzeit. Dennoch ein Stern Abzug bei der Verarbeitung, weil offenbar ein Check nach Fertigstellung bei Behringer unterbleibt oder nicht immer greift.

Ansonsten ist die Verarbeitung gut. Ich halte es für einen Vorteil, dass alles so angeordnet ist, dass das Pult möglichst klein ist und dadurch platzsparend irgendwo hingestellt werden kann. Obwohl die Regler dadurch eng beieinander liegen, lassen sich diese gut und präzis bedienen.

DasTeil arbeitet wie gewünscht und problemlos. Nur muss ein Freizeitmusiker wie ich die Bereitschaft haben, Einstellungen hörend zu testen, verschiedene Ein- und Ausgänge hin und her zu verkabeln und alles im Blindflug durchzuprobieren bis man die diversen Funktionen kennt und etwas Brauchbares dabei herauskommt. Das beigelegte "Handbuch" beschleunigt diesen Prozess in keiner Weise. Es ist schlicht und einfach mies und verdient seinen Namen eigentlich nicht. Daher nur 4 Sterne für die Bedienung.

Die USB-Schnittstelle ist okay, auf jeden Fall um Welten besser als meine zuvor werkelnde CLS Soundkarte und verursacht keinen hörbaren Störpegel. Ich habe leider keine Vergleichsmöglichkeit mit teurerem Equipment.

Von wegen USB. In einigen Bewertungen war die Rede davon, dass die eingebaute Karte nicht gleichzeitig aufnehmen und abspielen kann. Das stimmt so nicht. Aufgenommene Tracks lassen sich vom Laptop über USB abspielen. Gleichzeitig kann auf diesem über USB eine neue Spur eingespielt werden.

Was nicht funktioniert, ist die Wiedergabe und gleichzeitige Aufnahme des Tracks welcher vom Laptop kommt über USB. Dadurch ist es mit Bordmitteln nicht möglich, Streams vom Laptop "abzugreifen", was ich zu Übungszwecken gerne mache.

Ich habe das nun so gelöst, dass der interne Realtek Soundchip des Laptop das Streaming ausgibt und ich dieses über einen zwischengeschalteten Behringer MicroHD HD400 Brumm-Unterdrücker an einen Input Kanal am Mischpulte einspeise. Funktioniert prima und qualitativ befriedigend.

Auch für die eingebauten digitalen Effekte gilt: Testen und durchprobieren, das Handling ist nicht ganz einfach. Zum Glück brauche ich nicht viel Einstellungen. Ich nehme die meisten Tracks möglichst "trocken" auf und füge die Effekte nachträglich hinzu. Ich finde es aber motivierend, wenn während Stimmenaufnahmen etwas Hall da ist, auch wenn die Aufnahme trocken sein soll. Das geht problemlos und ist gut regulierbar.

Bei höheren Pegeln ist bei Mikrophonaufnahmen doch ein deutliches Rauschen zu hören, habe allerdings keine Vergleichsmöglichkeit mit "Profigeräten". Mit der verwendeten Software (Audacity) lässt sich dieses Rauschen jedoch problemlos bei gehört gleichbleibender Dynamik der Aufnahme herausfiltern.

Ist mal alles wie gewünscht verkabelt, stehen die Grundeinstellungen und ist man mit den ganzen Reglern und Schaltern plusminus vertraut, macht die Arbeit mit dem Pult richtig Spass. Ich werde es so schnell nicht wieder weggeben und kann es wärmstens empfehlen, wenn du auf der Suche nach einem Gerät in dieser Preisklasse bist.

Zusammenfassung

Negativ:
Das grottenschlechte Handbuch.

Positiv:
Preis /Leitungsverhältnis
Verarbeitung
Bedienbarkeit
Digitale Effekte
Vielseitig verwendbar nach Einarbeitung

Disclaimer: Dies ist meine erste Bewertung bei Thomann. Ich hoffe trotzdem, dass sie für den einen oder anderen von euch nützlich sein könnte.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
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S
Erstaunliches Teil!
Silla 06.07.2014
Das X1204 hat für kleinstes Geld genau die Features, die wir für unsere kleine Besetzung (Bossa, Swing etc.) auf der Bühne brauchen, nicht mehr und nicht weniger:

Für die Vocals (AKG D7) gibt's einen offensichtlich speziell auf Gesang ausgelegten Ein-Knopf-Kompressor - keine Verfärbung, kein Pumpen. Dazu noch ein brauchbarer, dezenter Hall - für Jazz will man ja auch keine Spezialeffekte.
E-Gitarre geht via SM57 ohne Kompressor in 2. Mikrophoneingang.
Spanische Gitarre via Schertler JAM 100 Acoustic Amp über DI Out in eine 3. XLR-Buchse - natürlich ohne Kompressor (hab's spaßeshalber ausprobiert, geht gar nicht!). Gain auf Minimum geht gerade noch ohne Übersteuern (sonst bräuchte man halt ein XLR-Klinke-Kabel).
Drums ohne Abnahme dazu - oder wenn mal nötig via Submixer in einen Stereoeingang.
MP3-Player für die Pausenmucke an einen der Stereoeingänge, damit man ihn elegant ausfaden kann.

Und das Wichtigste: es ist dann noch ein zweiter Auxweg als Monitorweg frei - überlebenswichtig wenn's mal wieder heißt: »...aber nicht so laut, die Leute sollen sich noch unterhalten können.« Dafür nehmen wir jetzt unseren alten Powermixer - nur nix wegwerfen!

Klanglich: die EQs sind m.E. ausgesprochen musikalisch ausgelegt und greifen genau da, wo es nötig ist. Die Low Cuts sind effektiv, was will man mehr?
Klar: ganz spezielle akustische Probleme würde man so nicht in den Griff kriegen, aber für den Preis erwarte ich auch nicht, daß ein vollparametrischer 4-fach Master-EQ im Pult eingebaut ist.

Rauschen: ist mir überhaupt nicht aufgefallen. Für den Preis fast schon sensationell.

Seltsam war nur: bei einem Gig sollten wir u.a. über die Kneipenanlage spielen (MP3-Player per Cinch direkt an Endstufe). Ich wollte mangels anderem Adapter das Signal auf Aux 3-4 ausgeben. Ich hab's nicht geschafft. Die mit "Mute" beschrifteten Tasten, die ja in Wahrheit auf Aux 3-4 routen, scheinen wohl tatsächlich zu Muten??? Schwamm drüber, der Control Room out war dann die Lösung. Vielleicht sollte man so ein Teil nicht direkt aus der OVP bei schlechtem Licht auf die Bühne stellen, sondern vorher mal probieren, wie was geschaltet wird.

Die Verarbeitung finde ich o.k., die eng zusammenstehenden Regler sorgen dafür, daß auch Grobmotoriker etwas vorsichtiger damit umgehen. Ohne Case sollte man eh' kein Mischpult transportieren, also wird das X1204 sicher eine Weile halten. Auch sehr gut: kein externes Netzteil.

Fazit: für kleine Bands, die keinen Mann am Pult brauchen, oder vorwiegend akustisch spielen, Jazz, A-Capella, Folk usw. ist das die ideale Lösung. Ein zweiter Auxweg, der eingebaute Effekt und ein (Vocal)Compessor in jedem Mikrophonweg spart viel Platz und Kabelsalat.
Ein Paar Aktivboxen dazu, die eine oder andere (aktive) Monitorbox, fertig.
Und: das Pult gibt's ja auch größer, falls 4 Mikroeingänge nicht reichen.
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C
Eierlegende Wollmilchsau
Christian127 08.05.2010
Ich habe ein günstiges Mischpult gesucht, um darüber hauptsächlich Gesangsaufnahmen mit dem über USB angehängtem Laptop zu machen. Ich bin über die Qualität der Aufnahmen überrascht. Kein nerviges Rauschen, wie wenn man das Mischpult über Line In mit dem Laptop verbinden würde und super Klang. Aufgrund der Begeisterung über das Produkt nehme ich es jetzt auch für kleine Auftritte. Auch hier ein fast rauschfreier Genuß über die aktive PA-Anlage.

Ursprünglich habe ich dieses Mischpult ausgesucht, da es USB, Phantomspeisung, Kompressoren und einen Effektprozessor hat. Da es ganz neu auf dem Markt gekommen ist, konnte ich noch nicht auf die Erfahrung anderer zurückgreifen. Ich bin froh trotzdem das Mischpult gekauft zu haben, und bin immer noch begeistert.

Die Bedienung des Mischpultes ist einfach. Klassischer Aufbau mit Dreh- und Schieberegler. Von der Vielzahl der Effekte nutze ich tatsächlich nur 3 und bin damit zufrieden. Allein die Kompressoren, die einzig jeweils nur über einen Drehregler eingestellt werden können, haben mich nicht ganz überzeugt. Diese gab es in dieser Form bis dato nur bei den günstigeren Yamahamischpulten.

Bei kleineren Auftritten mit Backroundmusik und Livegesang hat das Mischpult auch vollends überzeugt. Die Backroundmusik wird dabei vom Laptop über USB auf das Mischpult gelenkt. Über den Mono Miceingang wird der Livegesang dazu gemischt. Durch die Potis können die jeweiligen Feineinstellungen gemacht werden, und über den Main Ausgang gehts auf die aktive PA.

Alles zusammen ein sehr empfehlenswertes Mischpult, eben eine "Eierlegende Wollmilchsau."
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Ja
Jörg aus E. 28.04.2020
Ich bin älteren Datums und kenne Behringer seit den 80 er Jahren.
Es gab eine Zeit da konnte man mit dieser Marke gerade bei Veranstaltern nicht um die Ecke kommen. Schlechte Verarbeitung und wenig zuverlässig. Das hat sich in den letzten Jahren zum positiven verändert. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis nicht wenige, die ohne Bedenken Behringer einsetzen.

Ich nutze das Pult in meinem Homestudio an einem Mac mini unter Logic Pro X. Per USB wird es problemlos erkannt und man kann es wunderbar zum Aufnehmen benutzen. Die Klangregelung ist sehr effektiv und Rauschen kann ich kaum vernehmen. Die Verarbeitungsqualität ist ok, wir reden hier über ein 145 Euro Gerät, da muss man natürlich Abstriche machen.
So zickte bei meinem Pult der Kopfhörerregler ein wenig. (In der leisesten Stufe hatte ich nicht beide Kanäle hörbar.)
Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt und achte nicht weiter auf diesen kleinen Fehler.
Also ich kann das Pult durchaus weiter empfehlen. Für den Preis ist das Ding gut.
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Cv
Gutes Einsteigermischpult mit Grenzen
Christian v.d.L. 02.01.2014
Das Mischpult setze ich für ein Gesangsduo (Gesang/Gitarre) ein. Genutzt werden zwei Mikroeingänge und zwei Eingänge für Akustikgitarren mit Tonabnehmern und integriertem Preamp.

Vorweg: Die beiliegende Kurzbeschreibung ist eine Zumutung. Auf der Internetseite von Behringer ist eine vollständige Anleitung in Englisch verfügbar, die man unbedingt herunterladen sollte. Wer mit Englisch Probleme hat, kann die deutsche Anleitung des Xenyx 1204FX nutzen, dass bis auf die USB Schnittstelle von der Bedienung her identisch ist.

Wer schon Mischpulterfahrung hat, wird allerdings mit dem Pult schnell zurecht kommen. Die 4 XLR Eingangskanäle verfügen jeweils über einen Gain-Regler, einen Kompressor, einen 3-Band EQ, einen Auxweg der Pre oder Post geschaltet werden kann, sowie einen Postfader FX Weg. Der FX Weg steuert das interne Effektgerät an, solange die Send/Returns 2 nicht genutzt werden. Zuletzt lässt sich mit Pan der Kanal dem Stereopanorama zuordnen. Diese Kanäle haben auch einen Low-Curt Schalter, der die Frequenzen unter 75Hz bedämpft. Damit lässt sich Rumpeln etc. gut begrenzen.

Die Kanäle 5/6 und 7/8 lassen sich Mono oder Stereo fahren. Hier fehlt der Kompressor und der Low-Cut Schalter.

Daneben gibt es eine Clip LED, sowie einen Mute/Alt 3-4 Schalter. Wie schon einmal bei den Bewertungen angemerkt ist diese Belegung etwas sonderbar. Der Mute Schalter schaltet den Kanal nicht stumm sondern von Main auf die Alt3-4 Subgruppe. Leider bleibt dabei der FX Weg offen, so dass im Main der Effekt aus diesem Kanal weiter hörbar ist. Somit ist ein vollständiges Muten einzelner Kanäle inklusive Effekt nicht möglich.

Der Alt 3-4 Weg kann nicht einfach als Subgruppe genutzt werden, sondern steht dann auf der Rückseite an zwei Klinkenausgängen zur Verfügung. Möchte man ihn tatsächlich als Subgruppe nutzen, sollte man ihn über einen Stereokanal oder über den Aux1 Return wieder ins Pult führen und dann dem Main zumischen.

Ähnlich muss man verfahren, wenn man den internen Effekt auf den Monitorweg (Aux 1) hören möchte. Denn nur über die zugehörgen Regler vom Return 1 lässt sich das Signal sowohl dem Main als auch dem Aux1 Send zumischen. Am Ende ist das zwar relativ flexibel, aber verlangt auch immer ein Puzzlespiel für das Routing.

Abseits dieser - für viele Nutzer vielleicht auch nicht so bedeutsamen - Fragestellungen versieht das Pult aber einen unspektakulären Dienst. Weder kann ich im praktischen Betrieb problematisches Rauschen feststellen, noch gibt es an der Verarbeitung etwas zu mäkeln.

Die Ein-Knopf-Kompressoren der Mikroeingänge sind übrigens in der Praxis ganz gut nutzbar. Leicht aufgedreht (bis ca. max. 12 Uhr) verdichten sie die Stimme ganz ordentlich und nehmen die Pegelspitzen weg. Klar ist das nicht vergleichbar mit voll parametrisierbaren Kompressoren, aber eben dennoch für die Praxis brauchbar.

Gleiches gilt für das interne Effektgerät: Die Hallprogramme sind alle ganz ordentlich und in der Praxis auch nutzbar. Soweit hier schon mal bemängelt wurde, dass das Hallgerät rauscht: Das tritt nur dann spürbar auf, wenn man den Ausgangspegel zu weit hochdreht. In der Regel sind dann aber die Effektwege in den Kanälen und der Effekt Send einfach zu niedrig eingepegelt. Hierfür steht eine kleine LED Kette zur Verfügung, die man dafür auch nutzen sollte. Passen die Pegel, muss ich mit dem FX to Main Regler nicht über 12 Uhr hinaus und dann hält sich das Rauschen auch sehr in Grenzen.

Über den Solo Schalter in den Kanälen und die Umschaltung der LED Kette auf PFL lassen sich die Einzelkanäle auch gut einpegeln, jedenfalls besser als mit nur einer Clip-LED.

Über den USB Anschluss lässt sich die Stereo Summe aus dem Main ausspielen und ein Stereosignal wieder einspielen. Das klappt hier sowohl mit dem Windows PC als auch mit einem Ipad perfekt. Zusammen mit Garageband auf dem Ipad hat man schnell ein paar Spuren eingespielt. Wichtig: Über USB lassen sich keine einzelnen Kanäle ausspielen!

Alles in allem hinterlässt das Xenyx X 1204USB einen ordentlichen Eindruck. Wer keine echten Subgruppen oder Kanal- und Maininserts braucht, hat hier einen gut klingenden Kleinmischer zur Hand.

Dem Pult liegen übrigens Montagewinkel für den 19 Zoll Einbau bei.
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Ca
Ein Allrounder fürs Homestudio
Chris aus H. 07.04.2011
Also ganz ehrlich wenn ich mir dieses Mischpult ansehe und anhöre dann frag ich mich wieso so viele Leute was gegen Behringer haben. Ich bin vollauf zufrieden mit diesem Mischpult. Bei meinem Rechner läuft das ganze Soundsystem mittlerweile über das XENYX und ich nutz die interne Soundkarte absolut nicht mehr da das Mischpult den reineren Klang bringt über USB.

Ich nutz das Mischpult zZ zur Vocalaufnahme in Kombination mit einem Sennheiser e825S und der klang ist Tonstudiowürdig. Durch den 75Hz Low-Cut hab ich so gut wie keine Störgeräusche, der Compressor tut wirklich den Vocalsound sauber angleichen von der Lautstärke her und der EQ bringt eine wirkliche Wärme mit sich, so dass mein dynamisches Mikro wie ne Röhre klingt. Ebenso macht auch der Effektprozessor wirklich Spaß und ich nutz ihn gern voll aus.

Bei Gitarrenaufnahmen überzeugt mich das MIschpult ebenso da ich häufiger professionelle Gitarristen aus dem Bereich Metal und Metalcore zu Besuch habe. Egal ob jetzt analog mit Pads (z.B. Metal-Muff) oder digital mit dem Line 6 Spyder III der Sound vorverarbeitet wird, das XENYX bringt über den EQ den letzten Feinschliff.

Bevor ich das Mischpult hatte musste ich mit bis zu 10 VST-Plugins pro Spur abmischen und jetzt nur noch ein Digitaler Kompressor, n Vocal-EQ bei Vocals und normalisieren...fertig. Ich werde bei Gelegenheit mal ein Klangbeispiel hochladen damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.

Anmerkung: Bisher aufgenommene Vocals: Rap, Clean Gesang, Sreams, Shouts und Growls
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M
Preis - Leistung = 1A
MikePS 06.08.2021
Ich setzte seit Jahren diese Kleinmischpulte von Behringer ein. Habe damit nur gute Erfahrungen gemacht. Ich mische bei meinen Auftritten mein Keyboard, Micro (Vocalist TC Helicon VoiceLive), Gästemicro und CD-Player. Da nach langen Jahren beim Vorgängermodell ein Kanal ausgefallen ist, war ich auf der Suche nach einem Ersatzgerät. Da ich als PA hauptsächlich eine BOSE L1 / Model 2 und als Monitor eine Bose L1 compact einsetzte habe ich zunächst mit einem digitalen Bose-Mixer geliebäugelt (T4S/T8S). Allerdings sehe ich für mich keinen großen Mehrwert bei einem relativ hohen Preisunterschied und bin bei einem Behringergerät geblieben.
Nun zum Gerät:
- Verarbeitung ist super
- trotz günstigem Preis langlebig
- Gute Ausstattung (Hall Gerät onboard, 2 Effektwege, Aux und Monitoring usw.
- Gutes Soundergebnis (klarer Klang, wenig Rauschen)
- Reichlich Ein-/Ausgänge
- Während dem Spielen habe ich mit einem Griff den Knopf den ich brauche, was bei den Digitalmischern meist nur über Menüs usw. geht

Alles in Allem kann ich den Behringer Xenyx X1204 USB bestens empfehlen.
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JR
Preis-Leistung: top
Jochen Reinecke 28.10.2022
Behringer hat's mal wieder hingekriegt: Ein mit Features vollgepacktes kleines Pult zum fairen Preis und mit akzeptablem Sound. Sehr schön ist auch die Möglichkeit, den Sound via USB zur digitalen Bearbeitung auszugeben. Klare Kaufempfehlung.
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A
sehr überdachte Futures für den Liveauftritt
Anonym 06.01.2016
Habe das Gerät einen Tag nach der Onlinebestellung per Nachnahme erhalten, ausgepackt und ungeprobt zu viert (3x AK-Git. u. 4xGesangsmicro Shure SM58) den Abend auf der Bühne gemeistert. Danke Thomann und Behringer! Nun brauchen wir nicht mehr so viel zu schleppen. Der Mixer ist gespickt mit sinnvollen Futures! Da hat aber jemand mitgedacht :-)))))) !!!!!
Also nach 10-jähr. Bühnenerfahrung war es diesmal das 1. entspanntere Ein- und Ausladen, der Aufbau und Soundcheck gelang schnell und präzise. Die sehr gute Qualität der Behringer Produkte sind ja hinreichen bekannt, weshalb hier nicht weiter eingegangen wird - aber- schon alleine der zur Verfügung gestellte Chorus/Verb-Mix auf den Micro?s, die sehr gute Verarbeitung über die Micro-vorverstärker über die XLRs und die vielen Anpassungsmöglichkeiten mit mit nur einem Klick. Das fiel uns allen sehr positiv auf. Kurz gesagt Sound verbessert, Gewicht gespart, Grinsen auf dem Gesicht und das alles zu diesem Preis- Thomann mehr soginet!
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H
Super
HERMESSCHORSCH 28.12.2022
Superteil für kleine Auftritte
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Behringer Xenyx X1204 USB