beyerdynamic DT 770 M Monitor-Kopfhörer

435 Kundenbewertungen

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84 Rezensionen

beyerdynamic DT-770 M
149 CHF
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1
BW
Definitiv nicht gut als Monitorkopfhörer für akustische Drums geeignet
Ben W 06.04.2021
Ich habe mir den DT-770 M bestellt, weil mein Vic Firth SIH Drummerkopfhörer kaputt gegangen ist.
Der Tragekomfort des DT-770 M übertrifft den des SIHs sehr stark. Er erzeugt im direkten Vergleich viel weniger Druckgefühl auf dem Kopf. Die Verarbeitungsqualität und Wertigkeit ist hoch.
Laut den Angaben von thomann.de soll der DT-770 M den Außenschalldruck um 10 dB stärker reduzieren als der SIH. Im direkten Vergleich beim Schlagzeugspielen isoliert der DT-770 M allerdings erheblich schlechter als der SIH. Der DT- 770 ist damit als Monitorkopfhörer für akustisches Schlagzeug ungeeignet und kann nicht vor dauerhaften Hörschäden schützen. Für Jazzschlagzeuger oder für E- Drummer mag die Isolation des DT-770 M ausreichen. Allen, die lautere Musik spielen, würde ich allerdings einen anderen Isolationskopfhörer empfehlen.
Den Sound des Kopfhörer habe ich gar nicht mehr getestet, weil für mich nach dem ersten Snarehit mit dem DT-770 M auf meinen Ohren feststand, dass ich den Kopfhörer zurückschicke. Bitte also meine Sternebewertung bei "Sound" ignorieren und diesbezüglich andere Nutzerbewertungen lesen. Fazit: Der DT-770 M ist bestimmt kein schlechter Kopfhörer, aber er ist kein guter Drummer- oder Isolationskopfhörer. Weil er als solche beworben wird, kann ich nur zwei Sterne geben.
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LL
Ein Satz mit X
Louis LeGrand 17.03.2018
Ich habe mir den Kopfhörer aufgrund der ganzen positiven Rezensionen und Empfehlungen bei Thomann und in diversen Drummerforen bestellt - ich wollte ihn als Drummonitor zum proben und live benutzen, aber als ich ihn heute ausprobiert hab - kam eine erschreckende Erkenntnis - nämlich dass es überhaupt nicht DER Ultimate abdichtende Kopfhörer für Drummer ist - oder eben leider für mich nicht.

Ich probe mit der Band über ein XR18 Air Pult, und da hängt mein Tbone HD990 dran - das war mein Inbegriff von Druck und Sound - mir wurde der HD770M empfohlen, weil er um Welten besser sei.

Kurzum gesagt: Er drückt wie ein Schraubstock, ich bekomme Kopfweh davon. Soundtechnisch säuselt er in den Mitten, in den Höhen zwar klar und deutlich, aber ein abgenommenes Drumset klingt über die Billigvariante HD990 so wie ich mir das vorstelle und es fehlt dem DT770-M einfach an Bassdruck. Außendämpfung ? Ich höre mehr wummern meiner Bassdrum von außen als innen einen sauberen Kick. Wenn ich ihn extrem aufdrehe, dann ist der Sound gut, aber das ist nicht auszuhalten.

Die Verarbeitung ist erstklassig und Thomanns Support am Telefon war sehr hilfreich.

Schade, habe mir mehr davon erhofft. Muss ich leider zurück geben. Aber zum Mischen werde ich mir den 770 Pro mal holen.
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d
Nachhaltigkeit
dongbang 08.03.2021
Ich muss gestehen, dass ich einen Fehler bei dem Kauf gemacht habe. Ich bin davon ausgegangen, das es bei einem 140€ Kopfhörer automatisch möglich ist die Kabel auszutauschen, da habe ich mich wohl geirrt. In einer Zeit wo alle von Nachhaltigkeit reden finde ich das fatal das man so was nicht kann, das konnte mein guter Sennheiser Kopfhörer schon vor 15 Jahren, wahnsinn. Sehr schade, da der Kopfhörer hervorragend ist von der Qualität und vom Sound und Tragekomfort, aber für so einen Riesenfehler gibt es leider nur 2 Sterne. Schade.
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h
DT-770 M vs. VicFirth
hermano 05.01.2015
Kopfhörer-Rezensionen - schwierig! Jeder Kopf, jedes Ohr, jede Gewohnheit bei jedem Musiker ist anders. Ich bin Drummer, benutze seit Jahren die Konkurrenz von VicFirth (älteres Modell, nicht neue, überarbeitete Version) und wollte mit dem DT-770 M mehr Klang bei besserem Tragekomfort. Doch da wurde ich leider enttäuscht.

Der DT-770 M ist ein Kopfhörer, weder Fisch noch Fleisch. Als vollwertiger Studiokopfhörer kann er nicht dienen, hat er doch einen an Drum-Monitoring angepassten Frequenzgang. Das es sich hier nicht um einen Mastering-Referenz-HiEnd-Kopfhörer handelt ist klar. Doch wenn er speziell für Drummer ist, warum macht er dann nicht das, was die Konkurrenz von VicFirth knallhart durchzieht - auf ausgewogenen Klang verzichten und den Sound radikal auf Drum-Monitoring zurechtstutzen? Die Kick-Drum ist hier sicher das größte Problem aber auch der Rest eines voll mikrofonierten Sets klingt weniger "durchschlagend" als auf einem Gerät vom Stickhersteller - wenn man denn "durchschlagend" überhaupt möchte.
Mit 80 Ohm ist die Impedanz irgendwo im Mittelfeld - keine 250 Ohm Studio Standard. Warum? Dieser Kopfhörer kann doch nie ernsthaft als iPod Headphone oder ähnlichem angedacht gewesen sein? Soll er als reiner Play-Along-Headphone über die Stereoanlage betrieben werden? Wer gibt 150€ für ein Kopfhörer aus, der stumpf an die Kompaktanlage angeschlossen wird? Wer sich für solch spezielles Kopfgeschirr interessiert wird doch auch an einen gescheiten HeadAmp denken!? (Es sei an dieser Stelle gesagt, dass der VicFirth ebenfalls mit 32 Ohm dasselbe Problem hat.)

Die Außendämpfung beim DT-770 M fällt weniger stark aus. Das kann man allerdings schlecht positiv oder negativ bewerten, da dort die Präferenzen sicher sehr unterschiedlich sind. Einige möchte direkten Sound vom Set, andere am liebsten nur den Monitormix hören. Dafür ist der Anpressdruck beim VicFirth auch höher - kommen wir also zum...

Tragekomfort: Da ist der DT-770 M der VicFirth-Konkurrenz überlegen. Er ist ohrumschließend und liegt nicht auf den Ohren auf. Ich bin aber kein Brillenträger und auch sonst macht mir das lange Tragen wenig aus.
Beim Spielen behindert keiner der beiden das Armgeruder negativ.

Haltbarkeit: Der VicFirth ist bei mir schon lange im Dienst, im Studio/Proberaum und unterwegs. Er ist ziemlich unkaputtbar, zeigt aber langsam Alterserscheinungen wie gebrochene Kabel oder eingerissenes Kopfband. Doch das sei ihm nach über 5 Jahren ungepflegtem Einsatz auch vergönnt. Die überarbeitete Version sieht am Kopfband noch solider aus. In meiner Version geht der Drahtbügel einfach durch. Jetzt wird er mit einem Mittelstück zusammengefasst.
Beim DT-770 M fehlt mir die Erfahrung, er macht aber von der Verarbeitung einen soliden Eindruck.
Beide haben gemeinsam, dass Kabel nicht steckbar sind und bei Ersatz der Lötkolben gezückt werden muss.

Optik: für diejenigen, denen das Aussehen wichtig ist - der VicFirth gibt jedem Kopf eine Mickey-Mouse-Ästhetik. Auf der Bühne ist das für die meisten sicherlich nicht besonders chic oder stylish oder wie man das nennen möchte. Der DT-770 M ist etwas wohl proportionierter und fügt sich besser an. Ein richtiges Desginwunder ist er aber auch nicht.

Fazit: Der Preisunterschied (bei Thomann) von 100 € ist nicht gerechtfertigt. Entweder ist der VicFirth viel zu günstig oder DT-770 M satt zu teuer (oder von beidem etwas). Ich empfehle jedoch klar das Geld zu sparen und auf den VicFirth Klassiker zurückgreifen. Wer wirklich gutes Drum-Monitoring möchte kommt um InEar-Lösungen nicht herum, muss dann aber weit über 200€ auf der hohen Kante haben. Der DT-770 M spielt irgendwo dazwischen und ist somit irgendwie überflüssig.
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S
So bitte nicht!
SirAcryl 30.09.2016
Ich war auf der Suche nach einem Kopfhörer zum Schlagzeug spielen im Studio, Proberaum aber auch Live.
Eine gute Isolierung ist hier absolute Pflicht. Da ich prinzipiell mit komplett mikrofoniertem Drums spiele und beim Sound durch gute Custom In-Ear Hörer verwöhnt bin, darf ein Monitorkopfhörer einfach nicht mieß klingen.
Im Vergleich hatte ich den Hörer zum Extreme Isolation EX-29. Die Hörer wurde sowohl gehört als auch akustisch gemessen. Leider hat mich der Beyer vom Sound sehr enttäuscht! Die sonst so tollen DT770 Pro und DT990 Pro haben überhaupt gar nichts mit der M Version in Sachen Sound zu tun. Der DT770M ist im besten Fall ein Abfallprodukt! Der Kopfhörer kann kein Bass, liefert unausgewogenen und verbogenen Hochton und ist wie auch in anderen Rezessionen zu lesen sehr muffig. Exakt diese Erkenntis brachten auch die Frequenzgangmessungen. Noch schlimmer finde ich allerdings den hohen Klirr bei 3,5kHz. Der Hörer schreit bei hohen Pegel sowas von heftig!

Verarbeitung, Sitz und Isolierung sind wirklich gut, aber akustisch leider ne Katastrophe.

Ich empfehle den Direct Sound Extreme Isolation EX-29, welcher günstiger ist und sehr gut klingt!
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c
erst nach umbau erträglich
checco 18.09.2012
der kh ist sehr basslastig ,ein peltor bau gehörschutz ist doppelt so stark dämpfend(ca -30 db) ,die db dämpfungs angabe von beyerdynamic stimmt auf keinen fall . der kopfbügel ist ziemlich ungeschönter ,nicht abgerundeter stanzfederstahl ,von einem kunstlederumschlag entschärft ,die rastung ist schwergängig .

der kh sitzt fester, strammer als wie ein peltor, na ja ok .erst wenn man den bügel ganz gerade gebogen hat ,ergiebt sich eine weitung ,die übrigens schlecht rückgängig zu machen ist . die bässe sind schmerzhaft laut ,durch die vorspannung des trommelfelles kriegt man die höhen schlecht mit . mein kh hat außerdem scheinbar eine kalte lötstelle ,ein kanal viel leiser ,durch anlegen einer 9 V batterie gehts dann wieder . schwer nachweisbar so etwas . der fader ist nicht wirklich (wie immer ) stereoneutral (balance variation).

der stecker is gut . dämpfung ist irgendwie nicht vorhanden (außer den kapseln) ,bei lauter umgebung ( traktor, schlagbohrer , holzbildhau ) nicht ausreichend .ich öffnete die kapseln und fand darin einen khlautsprecher mit einer recht weichen ungefähr gefriertütenstärkedicken mikrogenoppten (entspannt) membran ,der nach hinten offen ist (magnet und membran -öffnungen). in der kapsel ist aus 3mm filz ein rohr hinter dem lautsprecher angebracht ,auf welches noch ein dürrer schaumstoffring von 1qcm stärke aufgesteckt ist . dies soll wohl hall in der ansonsten nackten kapsel verhindern (haha, grrr) .

ich habe dann mehrere dämmeinlagen versucht ,wobei eine der lötfahnen ausgehoben wurde -> totaldefekt ,aber ersatz 50 euro . ich habe zunächst die öffnungen des lautsprecherchassis mittels küchenschwammtuch verstopft und dann noch die kapsel (auch um das luftresonanzvolumen zu verringern ) mittels fliesenlegerschwammbrett -schwamm (orange ,luftundurchlässig ,sehr lapperig ,verschiedenporig ,wasserverträglich,gummischaum und schwer) ausgedämmt .war auch echt nötig ,jetzt ist es ein bassschwacher kh mit ok höhen .

um im rucksack ein zerstechen der membran zu verhindern habe ich unter die schaumstoffschicht ein benzinfilterdrahtnetz appliziert ,das kabel habe ich (weil ich keine lust auf wackelkontaktselbstlötstecker habe) aufgewickelt und am bügel angebunden und ein leathermanetui für den mp3-player angebunden .

geht . trage das ding täglich mehrere stunden bei arbeit und beim radfahren und spazieren ,gern auch bei sturm. (an den kanten des bügels bricht sich der wind störend ,besser abrunden ) hätte mir ansonsten gute kopfhörerlautsprecher in ein peltorteil einbauen müssen .übrigens ist der klang gegenüber einem akg 701/601 ein witz (vorher erst recht ) .
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J
Nix für mich
JayJay 30.08.2018
Das positive vorab: Der Kopfhörer ist gut verarbeitet, trägt sich angenehm und hat einen zufriedenstellenden Sound.
Ich habe mir den Kopfhörer bestellt, um damit im Proberaum zu Musik und in den Proben zum Clicktrack spielen zu können. Ich habe jahrelang das Referenzprodukt von Vic Firth benutzt und war damit, vor allem in punkto Außengeräuschisolierung, sehr zufrieden. Da kann der Beyerdynamic leider gar nicht mithalten, obwohl er laut Herstellerangaben über eine noch besser Isolierung verfügen sollte, als der Vic Firth SIH1.
Dieser Kopfhörer ist bestimmt gut für Studiozwecke geeignet und für alle, die ihr Instrument in moderater Lautstärke spielen. Für die Zwecke eines Rock-Metal-Drummers in einer lauten Übungs/Proben-Umgebung ist er m.E. nicht geeignet. Ich werde deshalb zum SIH2 greifen.
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S
Ein Kopfhörer für Flachhörer... Finger weg!
SplinterStan 21.10.2015
Wurde gekauft in der Hoffnung, einen guten Zweit-Kopfhörer zu meinem Beyerdynamic DT 770 Pro (80 Ohm) mit einer sehr guten Außengeräuschisolierung zu bekommen (zur Verwendung bei der Arbeit im Büro, um den Lärm meiner Kollegen zu dämmen). Im großen und ganzen hat er leider nur den Namen und die Form eines DT 770 Pro, aber bei weitem nicht denselben Klang und Tragekomfort.

Nun gehe ich auf die einzelnen Punkte ein:

1. Sound: zu sehr ausgeglichen und deshalb viel zu flach. Null Dynamik (alle Frequenzen klingen gleich laut), Bässe kaum wahrnehmbar, Höhen werden aber angenehm betont. Da klingt der DT 770 Pro um Meilen besser!

2. Tragekomfort: nicht schlecht, die Ohrpolster drücken aber ganz schön auf die Haut, was sich unangenehm anfühlt. Wenn man nach 15 Min Probehören den DT 770 Pro wieder anzieht, spürt man eine angenehme Erleichterung, denn dieser hat wesentlich weichere Ohrpolster.

3. Verarbeitung: gut bis sehr gut. Das Material fühlt sich hochwertig an, der Lautstärkeregler funktioniert tadellos und gleitet auch sehr gut.

4. Außengeräuschisolierung: gut, man hört wesentlich weniger, wenn man nicht eingestöpselt anzieht. Ist aber nicht wirklich besser als die des DT 770 Pro. Vielleicht beträgt ja der Unterschied zwischen 5-10 db, aber das merkt man bei laufender Musik gar nicht.

FAZIT: Finger weg! Kauft euch lieber den DT 770 Pro: der klingt um Meilen besser, ist kaum auf dem Kopf zu spüren, isoliert die Außengeräusche sehr gut und kostet fast 20 Euro weniger!
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MK
Isolier Außengeräusche nicht stark genug
Matthias K. 888 04.02.2013
Ich wollte den Kopfhörer als Monitor zum Schlagzeug spielen nutzen. Leider ist die Außengeräuschisolierung dazu nicht stark genug.
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beyerdynamic DT 770 M Monitor-Kopfhörer