Celestion G12M-65 Creamback 16 Ohm

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Celestion G12M-65 Creamback 16 Ohm
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Super Allrounder
Thomas S. 4674 28.02.2021
Ich suchte eine Alternative zu meiner 2x12 Orange Box mit V30. Ich spiele hauptsächlich Classic Rock, Hard Rock, Stoner und Metal. Auf Empfehlung habe ich eine Zeit lang Greenbacks gespielt, die mir nach anfänglicher Skepsis sehr, sehr gut gefielen und sie auch gerne behalten hätte. Jedoch schränkte mich die niedrige Belastbarkeit bei der Ampauswahl zu sehr ein.
Bei der Suche nach einer belastbareren Greenback Alternative stiess ich auf den G12M-65 Creamback. Schon beim ersten Anspielen wusste ich, thats it!

Clean klingt er schön warm und mit glockigen Höhen. Bei angezerrten Crunchsounds kommt der Greenback-Charakter mit den rotzigen, holzigen präsenten Mitten und ausgeprägten Höhen zum Vorschein.
Bei den HiGain Sounds wird der Klang wie beim Greenback agressiv mit viel Attack, aber präziser und aufgeräumter. Der stramme Bassbereich lassen die Palmmutes nur so schmatzen und der Speaker geht auch bei Droptunings bis Drop-C nicht in die Knie.

Sehr positiv ist, dass der Creamback in Zimmerlautstärke super funktioniert. Er klingt leise gespielt nicht so leblos wie der viele andere Speaker. Auch im Proberaum harmoniert er im Mix mit anderen Bandkollegen sehr gut und geht nicht unter.

Der Creamback ist mit 97 dB merklich (!) leiser als der V30. Wer einen leistungsschwachen Amp hat sollte dies berücksichtigen.

Getestet habe ich mit dem Orange Rockerverb, Marshall JVM410 und Mesa Boogie Rectifier.
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Neuer Lieblings-Lautsprecher ...
Christian291 20.08.2018
Ich habe den Celestion Vintage 30 in meiner Orange PPC112 gegen diesen Lautsprecher getauscht und bin absolut begeistert!
Meine ursprüngliche Intention war es einen Lautsprecher mit einem geringeren Wirkungsgrad zu verwenden, um auch bei niedrigeren Lautstärken meine Röhrenamps zuhause nutzen zu können. Zeitgleich sollte der Lautsprecher genügend Leistung abkönnen, um auch mal bei Probenlautstärken zum Einsatz zu kommen. Die 3 dB Unterschied im Wirkungsgrad zum V30 machen schon einiges aus und ich konnte wirklich die Lautstärke reduzieren. Zeitgleich gefällt mir die Charakteristik des Creambacks viel besser.
Im Vergleich zum Vintage 30 klingt der Creamback viel ausgewogener, runder und harmonischer. Die fizzeligen Höhen des Vintage 30 fehlen hier einfach, was den Sound einfach angenehmer macht. Vor allem clean klingt das sehr gut. Bei Rocksounds macht er auch eine gute Figur und, was mir auch sehr wichtig war, bei modernem Metal geht der Lautsprecher auch nicht in die Knie und liefert einen definierten Sound mit straffen Bässen.
Ich habe im Moment leider nicht die Möglichkeit den Lautsprecher im Bandkontext zu testen und dort mit meiner zweiten PPC112 mit V30 zu vergleichen. Eine reine Vermutung ist allerdings, dass dort der V30 sich eventuell besser mit seinem Charakter durchsetzen kann. Ich werde Erfahrungen diesbezüglich hier nachtragen. Der Speaker ist "Made in UK" im Gegensatz zu vielen anderen aktuellen Celestions.
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Dicker schöner BrownSound!
Stefan245 18.01.2017
Nachdem mich mein Realtone Eddie MkII Top weder an meiner TT 2x12 mit WGS Reaper noch an der mit den Tayden True Brits so richtig zufriedengestellt hat (entweder der Klang war satt im Overdrive aber dann sehr flach im Clean oder guter Clean und wummerte seltsam bei mehr Gain) hab ich mich daran erinnert dass Realtone seine Cabs mit dem Creamback ausstattet. Ergo ein Pärchen bestellt (war mir zuerst nicht ganz schlüssig ob den 65er oder den 75er) gaben einige im Netz gefundene Soundbeispiele den Ausschlag und es wurden 65er und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Nun klingt der Eddie gut im Clean und richtig schön brown im Overdrive, die Dynamik des Tops wird gewahrt, man kann rein mit dem Poti zwischen Clean und Brett regeln, Pinchharmonics stehen sofort und auch der Attack ist sauber da und wichtig: es fräst einem keine Schneise ins Ohr...und cool sehen die Dinger in der Box auch noch aus ;)
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AL
Wohlwollender Speaker inkl. Ohrgasmus
Andi Longe' 04.04.2023
Ich hatte ein 2 x 12er Cab mit Celestion Vintage 30 betrieben. Victory Kraken Highgain Amp und Vintage 30 Speaker sind, so glaubte ich auch, immer eine gute Kombination. Nicht in diesem Fall. Also viele viele Speaker-Vergleichsvideos auf Youtube angeschaut und über Kopfhörer verglichen. Die Zeit und Nerven diesen Vergleich beim örtlichen Musikshop durchzuführen ist nicht gegeben. So musste ich mich auf die Soundqualität der Videos, der Beyerdynamik Studiokopfhörer und mein Gehör verlassen. Die Wahl fiel nach vielen Stunden auf die Creambacks. Bestellt, ausgetauscht, eingeschwungen und voila, das harsche, das viele bei den Vintage 30 so lieben wurde durch die Creambacks eliminiert. Viel wärmer, am Anfang etwas dunkler aber dennoch für den Kraken bessere Speaker. Musikrichtung ist Metal, 90 % Zerre, 10 % Clean. Jetzt kann ich auch wieder etwas mehr Treble und Mitten reindrehen, um im Bandkontext hörbarer zu sein. Bei den Vintage 30 gingen die Frequenzen teilweise in Richtung Schmerzgrenze. Bevor ich beide Speaker ausgetauscht hatte, war links der Vintage 30 und rechts der Creamback drin. Was soll ich sagen, alleine der Creamback war lauter als der Vintage. Also direkt den 2 Speaker bestellt und ausgetauscht. Wenn ich die Humbucker splitte, geben sie einen richtig geilen perkussiven Klang wieder und bei der Zerre ein wohlwollendes präzises Chug im Stakkato. Ich bereue diesen Austausch in keinster Weise und kann die Creambacks wärmstens empfehlen.
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G
Hammer Sound - Super Aufwertung für einen Marshall DSL20CR
Gailo 09.12.2020
Da mir der Sound des Standart-Lautsprechers in meinem DSL20CR nicht wirklich zusagte, war ich auf der Suche nach einem Ersatz für den werkseitig verbauten Celestion 70/80.

Nach Durchforsten des Internets und Erfahrungsaustausch mit Kollegen, entschied ich mich für gegenständlichen Creamback.
Da ich die Combo zu Hause alleine zum Üben nutze war mir insbesondere ein in allen Lagen ausgewogener Ton wichtig - genau diesen habe ich jetzt gefunden. Style-mäßig bewege ich mich mit dem Lautsprecher zwischen Rock'n'Roll bis hin zu Hard-Rock. Und genau dafür gefällt mir der Lautsprecher ausgesprochen gut.
Insbesondere die - für mich - unangenehme Wiedergabe der Höhen des 70/80 ist mit dem Einbau des Creambacks nun um Welten besser geworden. Auch sonst hat sich das Klangbild über das ganze Spektrum verbessert.

Betreffend Wirkungsgrad von 97dB - der ist im DSL20CR absolut ausreichend. Zu den 98dB des werkseitigen 70/80 bemerkt man bereits einen feinen Unterschied; ein Lautsprecher mit 100dB hätte definitiv die Nachbarn von der anderen Straßenseite auf den Plan gerufen, wenn man die Box im Wohnzimmer mal richtig aufdreht.

Fazit: Ein unglaublicher Lautsprecher von Celestion, wenn es um die Verwendung für alle Spielarten des Rock in einer Combo geht.
Wie sich der Speaker in einer 2x12er bzw. 4x12er anhört, konnte ich bis jetzt noch nicht testen.
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LB
Wieder ein Celestion-Volltreffer!
Lefty Blues 06.10.2015
Ich gebe es zu: ich bin ein großer Greenback-Fan in der H-Variante mit dem deutlich schwereren Magneten. In einem Marshall JVM205-Combo und in einer weiteren 2-x12-Box habe ich bereits den Celestion Heritage G12H in der 55 Hertz- und in der 75 Hertz-Version (die passen übrigens klanglich ganz prima zusammen), in einer weiteren 2x12-Box habe ich den Celestion Creamback G12H-75.

Ich hatte auch bereits den klassischen G12M in der alten englischen, in der jüngeren chinesischen und in der Heritage-Version. Die haben mich aber allesamt gar nicht begeistert. Nach einigen ziemlich guten Rezensionen und der Problematik, dass der G12H-75 Creamback in einer Oversized-2x12-Box ausnahmsweise eher schrecklich klang, habe ich mich eben für diese Oversized-Box an den G12M-65 Creamback getraut und ich bereue es wirklich nicht.

Ich habe diese große Box mit einem Marble DCP100-Top im Einsatz und er hat alles, was man sich von einem guten Greenback-Speaker wünscht. Trotz der höheren Belastbarkeit geht er in diese wunderbare warme und doch transparente Kompression rein, für die gut eingespielte Greenbacks bekannt sind.

Jüngst hatte ich einen Orange Tiny Terror Hard Wired Edition in der Probe und für einen Gig an der Box mit diesen Speakern und ich war von den Socken. Obwohl hier nur 15 Watt Leistung in gemäßigter Lautstärke gewirkt haben, haben sich bei in meinem Setup eine Telecaster (mit Don Mare Hot Bakelites), eine Strat (mit Van Zandt Blues) und eine Gibson SG (mit WCR Crossroads) noch nie besser angehört.

Ich wüsste nicht, warum man noch die teureren G12M Heritage-Greenbacks kaufen sollte. Der Creamback wird auch in England gebaut, ist billiger, deutlich höher belastbar und klingt für mich besser.
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Klare Aufwertung!
Torsten U. 30.03.2020
Habe den Creamback für meine Marshall DSL40CR gekauft, da mir der werksseitig verbaute "V-Style Speaker" zu harsch und klirrend war. Das ist jetzt mit dem Creamback Geschichte. Der Speaker klingt deutlich harmonischer, weniger schrill und ist für meine Musikstil (Blues-/Classicrock) m.E. deutlich besser geeignet.
Der Austausch ging, dank der Kabelschuhe, binnen weniger Minuten von statten.
Insgesamt ein sehr lohnender Tausch, der m.E. für den DSL40CR eine deutliche Aufwertung bedeutet!
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PM
Guter Tausch
Peter M. 293 07.04.2013
Habe den Celestion V30 meines Brunetti Singleman35 gegen den G12M-65 Creamback ausgetauscht und bin hoch zufrieden. Schon die ersten Töne machen klar: jawohl, dat isset!
Obwohl eingespielt, klang der Vintage 30 immer noch harsch und zu ausgeprägt in den oberen Mitten und Höhen. (ich weiß, dafür lieben viele ihn) Im Gegensatz dazu klingt der Creamback ohne Einspielzeit bereits ausgeglichener und irgendwie runder und hochwertiger in den Mitten und Höhen. Der Creamback klingt warm, dennoch klar, schön auflösend und präsent in den Mitten und Höhen. Wenn ich will, beißt er auch zu, aber ohne jede Aufdringlichkeit! Herrlich! Dabei bleiben die Bässe voll, knackig und genau definiert.
Kleiner angenehmer Nebeneffekt: mein Combo wird genau 1,2 kg leichter durch den Creamback. Der Rücken dankt! Ein klasse Speaker, der mit seinen 65 Watt endlich die Lücke schließt, für die ein Greenback wegen seiner 25 Watt leider nie in Frage kam.
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Guter Speaker, brachte allerdings nicht das erhoffte Ergebnis
Thomas912 14.07.2021
Ich habe mir den Creamback als Ersatz für einen Eminence Reignmaker in einer halboffenen Palmer 1x12 Box bestellt. Die Box betreibe ich meist mit einem Peavey 6506 MH zuhause oder in kleiner Besetzung ((Hard)Rock) und der Eminence ist mir irgendwie zu "zahm" - nicht schlecht, aber manchmal nicht bissig genug.
Aufgrund von Bewertungen und Tests habe ich mich für den Creamback entschieden und war dann eigentlich enttäuscht: klingt fast genauso wie der Reignmaker, etwas weniger Bässe und minimalst offener in den Höhen. Grundsätzlich klingt er nicht schlecht, hat mir aber nicht die gewünschte Änderung im Soundcharakter gebracht. Zum Vergleich hab ich noch einen Vintage 30 aus einer anderen Box eingebaut, der klingt aber völlig anders und nervt zuhause im Bereich 1000-2000Hz. Hier hält sich der Creamback deutlich zurück - vielleicht zu sehr.
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Lässig
AA66 22.03.2024
Vorneweg, ich bin grundsätzlich Bassist und greife nur hin und wieder zur Gitarre. Der Cream Back hat einen Celestion aus den 8oern ersetzt den ich damals gekauft hatte. Der war eher ein Metall Favorit, was ich nicht wusste. Der Cream Back klingt weitaus offener, frischer, würde fast sage eleganter als der Alte. Macht richtig Spaß das Ding.
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Celestion G12M-65 Creamback 16 Ohm