Darkglass Microtubes Infinity

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Programierbarer Pre-Amp für E-Bass

  • vereint die drei Darkglass-Verzerrer B3K, Vintage und X.
  • 6-Band Equalizer
  • Regler: Compression, Drive, Tone, Blend, Level
  • Drucktasten: 3 Multifunktionstasten
  • LED: Effekt An
  • Fußschalter: Effekt Bypass
  • Ein- und Ausgang: 6,3 mm Klinke
  • XLR DI Out
  • Kopfhörerausgang: 3,5 mm Klinke
  • Netzadapteranschluss: Hohlstecker Buchse 5,5 x 2,1 mm, Minuspol innen
  • Stromversorgung mit einem 9 V DC Netzadapter (nicht im Lieferumfang enthalten), passendes optionales Netzteil: Art. 409939
  • Abmessungen (B x T x H): 180 x 120 x 60 mm
  • Hinweis: Batteriebetrieb wird nicht unterstützt
Erhältlich seit September 2022
Artikelnummer 551697
Verkaufseinheit 1 Stück
559 CHF
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Bass-Preamp mit drei Engines

Mit dem Microtubes Infinity versammelt der finnische Premiumhersteller Darkglass seine drei populärsten Verzerrer-Pedale Microtubes, Microtubes X und Microtubes B3K in einem kompakten Gehäuse. Ausgestattet mit zahlreichen Anschlüssen, einem grafischen Equalizer mit Touch-Slidern, Bluetooth-Konnektivität, USB-C-Anschluss, Impulse-Response-Lautsprechersimulationen und vielen weiteren Features übernimmt der Microtubes Infinity auf dem Bass-Pedalboard die Aufgabe einer flexibel klingenden Soundzentrale. Fünf verschiedene Distortion-Modes stehen zur Bearbeitung bereit, dazu ein Kompressor-Effekt mit fünf Ratio-Settings und die Möglichkeit, drei erstellte Presets dauerhaft im Pedal abzuspeichern. Mit dem optional erhältlichen Editor für Computer, Handy und Tablet nimmt man weitere, umfangreiche Konfigurationen der Signalführung und Einstellungen vor.

Darkglass Microtubes Infinity

Dreimal Druck von Clean bis Heavy

Die drei integrierten Verzerrer sind einzeln schon eine Klasse für sich. Zusammen aber gestaltet das Trio im Microtubes Infinity den Klang erst so richtig besonders. Das Soundspektrum erstreckt sich von glasklar und brillant bis hin zum saftigen Overdrive. Die fünf Distortion-Modi sichert das Pedal dauerhaft auf drei Speicherplätzen. Über die fünf Potis für Compression, Drive, Tone Era, Blend und Level sowie den Touch-Slidern des EQs am Bedienpanel greifen die User direkt auf die wichtigsten Parameter zu. Neben der Möglichkeit, den Microtubes Infinity über Bluetooth am Handy und Tablet oder per USB-C am Computer zu editieren, fungiert das Pedal auch als Audio-Interface. Auf diese Weise kommt man in den Genuss der Speaker-Simulation – und damit den Impulse Responses, die auch von Drittanbietern stammen dürfen. Die Wahl zwischen Distortion-Modus, Kompressor Ratio und dem gewünschten IR trifft man über die drei Metallschalter mit den Dreh-Encodern.

Darkglass Microtubes Infinity – Detail

Reichlich Anschlüsse an Bord

Der Blick auf die stirnseitigen Anschlüsse unterstreicht den professionellen Anspruch des Microtube Infinity: Neben der Eingangsbuchse befinden sich dort zwei Balanced Outputs, ein AUX-In, ein Kopfhöreranschluss mit Lautstärkeregler, ein MIDI-In sowie die USB-C-Buchse. Zusammen mit der Bluetoothkonnektivität und dem Software-Editor für Mac und PC können die User das Pedal an nahezu jede Umgebung anpassen – sei es als zentrale Soundquelle auf dem Pedalboard, beim Recording im Studio, als extrem vielseitiger Preamp mit Endstufe und Boxen oder ganz schlicht zum Übern oder Aufwärmen vor dem Gig.

Programierbarer Pre-Amp für E-Bass von Darkglass

Über Darkglass

Darkglass ist eine finnische Company, die sich seit der Gründung im Jahre 2009 exklusiv auf die Bedürfnisse von Bassisten spezialisiert hat. Vor allem ihre hochwertigen Preamp-, Overdrive- und Distortionpedale verhalfen Darkglass schnell zum Erfolg und nach nur wenigen Jahren sind sie zu einer festen Größe in der Szene und am Weltmarkt für Bassequipment geworden. Seit einiger Zeit erweiterte Darkglass ihr Portfolio um eine eigene Verstärker- und Boxenserie und bietet so dem modernen Bassisten eine große Auswahl an professionellen Werkzeugen.

Klangwerkzeug für Profis

Wer sich ein Pedal von Darkglass zulegt, möchte weder im Klang noch bei der Flexibilität Kompromisse eingehen. Das Microtubes Infinity zeigt, wie ernst es der finnische Hersteller mit hochwertigem und flexiblen Basssound nimmt. Darkglass packt gleich drei seiner Verzerrer-Dauerbrenner in ein gemeinsames Gehäuse. Die zahlreichen Features verwandelt der Hersteller in ein Werkzeug, das vor allem Profis eine breite Spielwiese im kompakten Format bietet. Die Emulationen der drei Pedale Microtubes, Microtubes X und Microtubes B3K aus eigenem Hause sind mehr als gelungen. Dank Blend-Funktion können Anwender die verschiedenen Typen sogar gemeinsam nutzen.

Von der Probe bis zur Bühne

Nicht immer ist es nötig, das „volle Besteck“ mit zum nächsten Gig oder ins Studio zu transportieren. Schwere Boxen und unhandliche Endstufen lässt man mit dem Darkglass Microtubes Infinity gerne mal im Proberaum stehen, weil es den warmen, druckvollen und flexibel einstellbaren Klang mitbringt, den man für professionelle Ergebnisse direkt dem Mixer zuführen kann. Dank der USB-C-Buchse geht das aber auch gleich am Rechner. Die Möglichkeiten sind enorm vielfältig und machen das optisch ansprechende Pedal zu einer All-in-one-Lösung für Bassisten, die knackige Funk-Sounds genauso wie einen donnernden Overdrive mit kraftvoll zupackender Multiband-Kompression benötigen.

9 Kundenbewertungen

4.9 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

7 Rezensionen

Ma
Gutes Pedal, aber...
Marco aus Wien 25.01.2023
Besitze seit Längerem das Alpha Omega Photon (im Folgenden „AOP“) und war bisher sehr zufrieden damit.
Nach Ansicht einiger YouTube-Videos habe ich mir das Microtubes Infinity aber gekauft, da mir die vorgestellten Sound recht gut gefielen und das Pedal auch einen röhrenartigeren Sound draufzuhaben schien als das AOP.
Bisher habe ich das erreicht, indem ich vom AOP (ohne Cabsim) durch das Amplitube-Plugin (und einen dort simulierten Ampeg+Cab) gefahren bin - klingt mMn nach sehr gut, aber ich wollte dafür irgendwie nicht immer auf das Notebook angewiesen sein.
Außerdem wollte ich die B3K-Verzerrung und deren Multiband-Variante mal selbst probieren.
Nachdem die Plattform selbst beim Infinity und beim AOP die selbe ist, war ich mit der Bedienung von Pedal und Suite schon vertraut (und so kompliziert ist sie auch nicht).

Pros
- Clean Preamp klingt schon angenehm „tubig“ (aber doch nicht ganz so gut wie Amplitube)
- B3K-Multiband klingt super, bei Einsatz für Spiel mit dem Daumen und Palm Mute sogar geradezu großartig
- Multiband-Modi für komprimierte Bässe und verzerrte Höhen lassen (über die Suite) die freie Einstellung der Filterfrequenzen zu (Anmerkung: auch das AOP hat den „Studio Rig“ genannten Modus, bei dem der Cut anscheinend aber bei 150 Hz fix eingestellt ist -> klingt eigentlich immer gut)

Neutral
- Beim random Dazuspielen zu YouTube-Videos auch nicht merklich durchsetzungsfähiger als AOP (AOP aber auch schon sehr gut)
- rein optisch: LED-Farben irgendwie stressiger, auch wenn komplett runtergedimmt (AOP angenehmer)

Cons
- bei manchen Presets einfach so leichtes Rauschen
- Noise Filter scheint, bei gleicher Einstellung, nicht so gut zu funktionieren wie bei AOP, warum?
- Verzerrungen abgesehen von B3K-Multiband für mich nicht so überzeugend und den Einfluss der Tone/Era-Einstellung habe ich persönlich als nicht besonders wahrgenommen. Im Vergleich dazu kann man Veränderungen bei der Alpha-Omega-Schaltung im AOP gut wahrnehmen.
- eine richtig arge Verzerrung klingt für mich am AOP geiler
- etwas zu viel in der Suite versteckt (Einstellungen Filterfrequenzen Multiband-Kompressor/-Verzerrung, Grunt, Mid Boost). Ist natürlich schwierig, das alles noch am Pedal selbst irgendwo unterzubringen, aber so ist man beim Experimentieren ständig gezwungen, das Pedal mit dem Notebook verbinden zu müssen.

Ich habe schließlich ein paar Vergleichsaufnahmen mit den beiden Pedalen gemacht und bei nüchternem Anhören später und jetzt finde ich den Unterschied zu gering bzw. gefällt mir der Sound des AOP doch besser, das Infinity ist deswegen leider zurückgegangen. Es ist sicher ein gutes Pedal, aber für meine Soundvorstellungen hat es sich nicht so bewährt wie das AOP.
Vielen Dank, liebes Thomann-Team für die unkomplizierte Rücksendemöglichkeit!
Bedienung
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BM
Sehr Gut
Basser Mike 23.12.2023
Das Darkglass Microtubes Infinity ist eine herausragende Innovation für Bassisten, die auf der Suche nach vielseitiger Klanggestaltung sind. Mit seiner überzeugenden Mischung aus kräftigen, definierten Overdrive-Klängen und der bemerkenswerten Klarheit im Clean-Kanal setzt es neue Maßstäbe. Seine intuitive Bedienung, kombiniert mit umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten, macht es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für kreative Basslinien. Ob im Studio oder auf der Bühne, das Microtubes Infinity beeindruckt durch seine robuste Bauweise und Zuverlässigkeit. Ein echtes Meisterstück von Darkglass, das den Basssound auf ein neues Level hebt.
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M
infinite possibilities
Monkey_Zoo_Kangaroo 13.01.2023
The pedal only unlocks its true potential once you mess with the settings. However, getting a good sound became a lot easier, now that darkglass had the new tone sharing feature!
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T
Absolument monstrueux
TiBunZz 15.10.2022
Je possède déjà une Darkglass Alpha Omicron, déjà très énervée, mais là on est clairement dans un autre monde.
Cette "pédale" est monstrueuse. Je met des guillemets parce que c'est bien plus qu'une pédale, c'est un pedalboard complet. Elle fait distortion, compresseur, equaliseur, accordeur, footswitch, simulation de baffles, tête d'ampli, D.I., et elle est même compatible en midi.

Déjà la pédale sortie de boîte est folle, les possibilités sont incroyable, l'equaliseur est tactile etc...
Mais une fois qu'on télécharge l'appli sur ordi (ça se fait aussi sur téléphone, mais les possibilités sont plus restreintes) on peut customiser nos canaux, nos distos en faisant en sorte de saturer les aiguës mais pas les graves, par exemple, ou même passer l'EQ avant/après le blend.. On peut aussi modifier les baffles qu'on veut simuler, en choisissant les modèles, la tailles des membranes, les réferences des micros qui seraient utilisés pour enregistrer le son, et même leurs placement sur la membrane... du grand n'importe quoi (c'est ça qu'on aime chez Darkglass), mais c'est trop plaisant de trouver son propre son custom de A à Z.
Un must have pour les bassistes dans le rock/metal, surtout que je rappelle que cette "pédale" fait D.I., donc on peut arriver en concert avec la basse et la pédale, et avoir un son de tueur. Plus besoin de ramener ton frigo qui te sert d'ampli.

Avec ça c'est sûr, je ne rejouerais plus avec mon son de basse "d'origine". La différence est si violente que même avec un son de base correct (ou très bon), quand on éteint l'Infinity on a l'impression d'avoir un son ridicule...
Ça vaut totalement son prix (qui peut en faire fuir plus d'un), et de loins, reste plus qu'à voir la ténacité de l'engin dans le temps.
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