L
Der beste Polyphoner, analoger Synthesizer!
Ich habe den Sequential Prophet Rev-2 mit 8 Stimmen als meinen ersten Hardware Synthesizer ausgewählt. Ich habe lange für einen guten Analogen und Polyphonen Synthi geschaut, bis ich auf den Prophet gestossen bin. Schon beim ersten Spielen bin ich voller Freude gewesen: Dieses Gerät ist fantastisch! Das Bedinenen des Synthi ist sehr einfach. Ausserdem bietet es einen Sequenzer, Arpeggiator und Aftertouch und das alles an einem relativem guten Preis! Dieser Analoger Sound ist einfach Unglaublich schön und macht immer wieder Lust, zu spielen.
Ich benutze es momentan zu Hause als Standard-Keyboard für meine Musik.
Fazit:
Positiv:
-Guter Sound
-Einfach zu bedienende Oberfläche
-Sehr gute Tastatur mit Aftertouch
-Solide Konstruktion
Negativ:
-Das Gerät ist schwer, deshalb auf Rollen bewegen.
Ich benutze es momentan zu Hause als Standard-Keyboard für meine Musik.
Fazit:
Positiv:
-Guter Sound
-Einfach zu bedienende Oberfläche
-Sehr gute Tastatur mit Aftertouch
-Solide Konstruktion
Negativ:
-Das Gerät ist schwer, deshalb auf Rollen bewegen.
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La
Der Prophet macht seinem Namen alle Ehre!
Der Rev-2 ist mein erster analoger polyphoner Synthesizer - und wohl nicht mein letzter.
Ich hatte vorab schon sehr hohe Erwartungen an den Sound des 'neuen' Prophet - der Name ist ja schon recht populär in der Synthszene. Aber das mich der Sound so umhaut, hätte ich vorher nicht gedacht.
Die analogen Oscis klingen haarscharf, die Hüllkurven machen alles am Synth. Teilweise bau ich mir einfach eine Sequenz (was übrigens äußerst einfach und schnell geht - Daumen hoch!) und dreh ne halbe Stunde an den Hüllkurven des Filters sowie des Amp's rum. Der Auxiliary Envelope öffnet mir neue Welten der Klangbearbeitung, sobald man sich da durchgefuchst hat sind die Möglichkeiten scheinbar endlos.
Das Filter mit 24 db Flankensteilheit besitzt die Fähigkeit Selbstoszillation zu betreiben - einfach die Resonanz aufdrehen, alle anderen Osci's ausschalten und ab geht's!
Sehr fett zum Rumprobieren.
Das Filter macht grundsätzlich seinen Job sehr solide - es passt zum Gesamtpaket der Klangerzeugung.
Noch ein weiteres geiles Feature ist der Osc Slop, der die Unreinheiten/Verstimmungen eines Voltage Controlled Oscillators darstellen soll.
Allerdings muss man das Maß einheiten - sonst dient diese Funktion eher als Effekt, als Brightness zu erzeugen.
Apropox Brightness - die internen Effekte waren für mich kaufentscheidend. Und ja, die digitalen Effekte verschönern den analogen Klang immens.
Das einzig negative wäre eventuell, dass nur ein Effekt pro Layer zur Verfügung steht. Aber der Prophet soll auch keine Effektschleuder sein - dann sollte man sich ne Workstation zulegen.
Zu guter Letzt noch eine Lobeshymne an die Pan Spread Funktion - ein schönes Verteilen der Sounds im Stereoimage, besonders für Liveaction ein geniales Feature!
Bin also rundum zufrieden. Zum Thema Verarbeitung: Dave Smith konnte die Produktionskosten des neuen 08 -> Rev-2 ja ordentlich senken. Dies merkt man dem Gerät aber zum Glück nicht an - im Gegenteil, die Holzseiten, alle Potis, das Display, alles sehr gelungen, momentane Parameteränderung werden angezeigt. Mehr braucht man nicht.
Also - Top!
Achja, die Clock Sync Funktion // Tab-Funktion macht einiges leichter und schneller um die LFO's oder die Effekte richtig in Time am Start zu haben.
Ich hatte vorab schon sehr hohe Erwartungen an den Sound des 'neuen' Prophet - der Name ist ja schon recht populär in der Synthszene. Aber das mich der Sound so umhaut, hätte ich vorher nicht gedacht.
Die analogen Oscis klingen haarscharf, die Hüllkurven machen alles am Synth. Teilweise bau ich mir einfach eine Sequenz (was übrigens äußerst einfach und schnell geht - Daumen hoch!) und dreh ne halbe Stunde an den Hüllkurven des Filters sowie des Amp's rum. Der Auxiliary Envelope öffnet mir neue Welten der Klangbearbeitung, sobald man sich da durchgefuchst hat sind die Möglichkeiten scheinbar endlos.
Das Filter mit 24 db Flankensteilheit besitzt die Fähigkeit Selbstoszillation zu betreiben - einfach die Resonanz aufdrehen, alle anderen Osci's ausschalten und ab geht's!
Sehr fett zum Rumprobieren.
Das Filter macht grundsätzlich seinen Job sehr solide - es passt zum Gesamtpaket der Klangerzeugung.
Noch ein weiteres geiles Feature ist der Osc Slop, der die Unreinheiten/Verstimmungen eines Voltage Controlled Oscillators darstellen soll.
Allerdings muss man das Maß einheiten - sonst dient diese Funktion eher als Effekt, als Brightness zu erzeugen.
Apropox Brightness - die internen Effekte waren für mich kaufentscheidend. Und ja, die digitalen Effekte verschönern den analogen Klang immens.
Das einzig negative wäre eventuell, dass nur ein Effekt pro Layer zur Verfügung steht. Aber der Prophet soll auch keine Effektschleuder sein - dann sollte man sich ne Workstation zulegen.
Zu guter Letzt noch eine Lobeshymne an die Pan Spread Funktion - ein schönes Verteilen der Sounds im Stereoimage, besonders für Liveaction ein geniales Feature!
Bin also rundum zufrieden. Zum Thema Verarbeitung: Dave Smith konnte die Produktionskosten des neuen 08 -> Rev-2 ja ordentlich senken. Dies merkt man dem Gerät aber zum Glück nicht an - im Gegenteil, die Holzseiten, alle Potis, das Display, alles sehr gelungen, momentane Parameteränderung werden angezeigt. Mehr braucht man nicht.
Also - Top!
Achja, die Clock Sync Funktion // Tab-Funktion macht einiges leichter und schneller um die LFO's oder die Effekte richtig in Time am Start zu haben.
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TB
Super Synth zum Budget Preis
Nach langer Zeit mit VAs und Vintage Analogen ist der Pro Rev2-8 nun da. Ein analoger Synths. Der Sound ist eindeutig Dave Smith und das ist gut. Und das bei einer weitgehend selbsterklärenden Bedienung. Seine Stärke sind nicht nur die klassischen Leadsounds, sondern auch Pads und Sequenzte Sounds. Der Einsteiger dürft mit der Vielzahl an Möglichkeiten fast überfordert sein. Aber, die einarbeitung lohnt sich.
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D
Ich bin sehr zufrieden mit dem Kauf des Prophets REV2-8. Tolle Pre-Sets und durch die tolle und einfache Handhabung kann man gar nicht genug davon bekommen, die Sounds zu variieren. Klingt unheimlich toll. Kann ich jedem nur empfehlen. Und die zusätzlichen Effekte wie Reverb, Phase und vieles mehr machen das Musikerlebnis perfekt!
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A
Sloppy!
Ich nutze den Prophet im Schlazimmerstudio und im Livebetrieb. Als Analogsynthneuling ist so ein Gerät natürlich der Wahn. Jetzt sind ca. 2 Monate vergangen und die Kiste macht einfach unfassbar viel Spaß.
Den Sound muss man natürlich mögen, manchen mag das Attack des Filters nicht gefallen, für Fans des DSI-Sounds isses geil, für Andere halt nicht. Ich find's fett.
Herausstechende Pros:
- Tastatur! Faraday soweit ich weiß. Halbgewichtet, mit verschiedenen Kurven für Aftertouch - Unfassbar gutes Spielgefühl!
- Verschiedene Stimmungen - Neben der Standardstimmung sind 18 weitere Stimmungen verfügbar
- Sloppynessparameter, der einfach so richtig schön detunete Sounds zulässt
Herrausstechende Kons:
- der interne Sequencer startet, sobald man in Ableton Live Play drückt,automatisch mit. Für Live eher ungut. Gibt bestimmt nen Workaround, ich hab ihn nur noch nicht gefunden
- Viel beanspruchte Potis gewinnen schnell an Spiel, Filter Cutoff ist so ein Kandidat
Das mal nur als kleiner Überblick. Als Technik- und Synthnerd findet man ja immer irgendwas, was einen nervt. Für den Preis allerdings findet sich derzeit kein einziger, so vielseitiger und hochwertig verarbeiteter Polysynth am Markt (Deepmind kann mit der Verarbeitung nicht mithalten). Wer sich nicht daran stört, dass DSI sich nicht neu erfindet, wird eine Menge Spaß haben!
Den Sound muss man natürlich mögen, manchen mag das Attack des Filters nicht gefallen, für Fans des DSI-Sounds isses geil, für Andere halt nicht. Ich find's fett.
Herausstechende Pros:
- Tastatur! Faraday soweit ich weiß. Halbgewichtet, mit verschiedenen Kurven für Aftertouch - Unfassbar gutes Spielgefühl!
- Verschiedene Stimmungen - Neben der Standardstimmung sind 18 weitere Stimmungen verfügbar
- Sloppynessparameter, der einfach so richtig schön detunete Sounds zulässt
Herrausstechende Kons:
- der interne Sequencer startet, sobald man in Ableton Live Play drückt,automatisch mit. Für Live eher ungut. Gibt bestimmt nen Workaround, ich hab ihn nur noch nicht gefunden
- Viel beanspruchte Potis gewinnen schnell an Spiel, Filter Cutoff ist so ein Kandidat
Das mal nur als kleiner Überblick. Als Technik- und Synthnerd findet man ja immer irgendwas, was einen nervt. Für den Preis allerdings findet sich derzeit kein einziger, so vielseitiger und hochwertig verarbeiteter Polysynth am Markt (Deepmind kann mit der Verarbeitung nicht mithalten). Wer sich nicht daran stört, dass DSI sich nicht neu erfindet, wird eine Menge Spaß haben!
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A
Sieht gut aus und klingt noch besser!
Die Kombination aus 4 LFO's, Aux envelope, Mod matrix und das alles mal 2 wegen stack mode, sorgt für unglaublich gut klingende Pad's und natürlich auch andere Sounds.
Hab den Rev-2 (8 voices) seit ca einem Jahr und spiele teilweise Stunden lang nur Chords, weil es einfach geil klingt.
Lässt sich ohne Probleme in FL einbinden und per Piano Roll spielen.
Mit dem FL MIDI Tool sollte man auch (in der Theorie) automation clips für die Parameter am Rev-2 erstellen können (habe ich aber noch nicht probiert).
Der Prophet Rev-2 Editor von Soundtower ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da er nochmal on pc screen visualisiert was abgeht.
Mir hat das oft geholfen die Presets zu analysieren und zu verstehen, wie ich bestimmte Sounds erreiche.
Den integrierten Reverb find ich jetzt nicht so wild, aber ansonsten Top Synth!
Hab den Rev-2 (8 voices) seit ca einem Jahr und spiele teilweise Stunden lang nur Chords, weil es einfach geil klingt.
Lässt sich ohne Probleme in FL einbinden und per Piano Roll spielen.
Mit dem FL MIDI Tool sollte man auch (in der Theorie) automation clips für die Parameter am Rev-2 erstellen können (habe ich aber noch nicht probiert).
Der Prophet Rev-2 Editor von Soundtower ist ebenfalls sehr zu empfehlen, da er nochmal on pc screen visualisiert was abgeht.
Mir hat das oft geholfen die Presets zu analysieren und zu verstehen, wie ich bestimmte Sounds erreiche.
Den integrierten Reverb find ich jetzt nicht so wild, aber ansonsten Top Synth!
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M
Saugeil! Sound der 2020er
Gehört in jeden Corona Haushalt. Danke auch an Thomann für die Blitz-Lieferung über Nacht.
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C
Einfach super!
Für mich einer der besten Synths für Flächen, Arp, Motion und FX sounds. Im Vergleich zu meinem OB-6 und Pro2 ehr schwach für Bass sounds. Sonst einfach anschalten, Aufnahme drücken und fliegen. Den gebe ich so schnell nicht mehr her.
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M
Starke, intuitive Analogmaschine!
Bisher habe mich vor dem Soundschrauben immer gescheut und lieber Presets an meinen Instrumenten genutzt. Nach dem Kauf des Prophet ReV2 weiß ich, was ich verpasst habe... Das Instrument lädt gerade dazu ein, selbst Hand anzulegen und motiviert mit jeder kleinen Veränderung an den vielen Rädchen. Als Einstieg in die Synthese habe ich nach einem Gerät gesucht, in dem man nicht durch Menüs klicken muss, um einzelne Funktionen auszuwählen. Und da ist es, für einen tollen Preis noch dazu. Es gibt noch so viel zu entdecken und kennenzulernen! Und dann ist mir aufgefallen, dass es ja noch mehr Syntheseformen gibt und sich dieser 'nur' auf subtraktiver Synthese beruht. Ich bin begeistert, was hier alles möglich ist (Die Spezifikationen muss ich nicht erwähnen)!
Auch auf der Bühne macht er eine sehr gute Figur und setzt sich ordentlich gegen Gitarrenriffs durch und die Leadsounds machen beim Solieren richtig Spaß, vorallem, wenn man beim Solieren am Sound schrauben kann!
Alles in allem eine klare Kaufempfehlung, auch wenn man sich nicht vorher durch youtube tutorials zur subtraktiven Synthese geklickt hat (wobei das auch erhellend war... :))
Auch auf der Bühne macht er eine sehr gute Figur und setzt sich ordentlich gegen Gitarrenriffs durch und die Leadsounds machen beim Solieren richtig Spaß, vorallem, wenn man beim Solieren am Sound schrauben kann!
Alles in allem eine klare Kaufempfehlung, auch wenn man sich nicht vorher durch youtube tutorials zur subtraktiven Synthese geklickt hat (wobei das auch erhellend war... :))
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