Ja
Geniales Modul
Das A-113 ist eines der interessantesten Module in meiner reichhaltigen Doepfer Sammlung überhaupt. Die Klangfarben, die dieses Modul aus einer Rechteckwelle erzeugt sind einfach nur fantastisch - äußerst lebendige Klangstrukturen.
Als Master VCO ziehe ich den A-110 dem A-111 vor, da dieser kerniger rüber kommt als der etwas softere A-111 und besser zum Output des A-113 passt - was natürlich Geschmacksache ist. Vor allem in Kombination mit dem Vactrol Filter A-101-1 lassen sich Klangspektren erzeugen, die ein Lächeln auf das Gesicht eines Modularfreaks wie mich zaubern.
Ausstattung und vor allem Verarbeitung sind, wie bei allen Modulen von Doepfer, hervorragend, womit auch das Preis-/Leistungsverhältnis interessant ist, obwohl es bedingt durch die digitale Speichermöglichkeit eher im oberen Preisbereich für Doepfermodule angesiedelt ist. Das A-113 erzeugt 4 separate Subharmonische (Details siehe Doepfer Homepage), die einzeln und/oder als Mix abgegriffen werden können. 2 Modulationseingänge können die bis zu 50 speicherbaren Mixtur-Presets triggern.
Als Master VCO ziehe ich den A-110 dem A-111 vor, da dieser kerniger rüber kommt als der etwas softere A-111 und besser zum Output des A-113 passt - was natürlich Geschmacksache ist. Vor allem in Kombination mit dem Vactrol Filter A-101-1 lassen sich Klangspektren erzeugen, die ein Lächeln auf das Gesicht eines Modularfreaks wie mich zaubern.
Ausstattung und vor allem Verarbeitung sind, wie bei allen Modulen von Doepfer, hervorragend, womit auch das Preis-/Leistungsverhältnis interessant ist, obwohl es bedingt durch die digitale Speichermöglichkeit eher im oberen Preisbereich für Doepfermodule angesiedelt ist. Das A-113 erzeugt 4 separate Subharmonische (Details siehe Doepfer Homepage), die einzeln und/oder als Mix abgegriffen werden können. 2 Modulationseingänge können die bis zu 50 speicherbaren Mixtur-Presets triggern.
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m
Unabdingbar, wenn man ein Trautonium bauen will
Ich möchte seit langem mit einem Trautonium experimentieren und da gibt es zu diesem Modul keine ernsthafte Alternative (man kann für mehrere Tausend Euro handgefertigte Trautonium Klangerzeuger erwerben - das ist für meine Experimente ausserhalb meines Budgets).
Ich hätte es gut gefunden, wenn die Presets komplett remote anwählbar wären (es sind bis zu 4 Einstellungen auswählbar). Ich vermute, dass ist dem Bestreben geschuldet, möglichst getreu die Bedienung des Originals von Oskar Sala nachzubauen.
Ansonsten tut das Teil genau, was es soll. Ich finde subharmonische Akkorde haben einen sehr eigenen Charme und die bekomme ich anders nicht erzeugt.
Ich hätte es gut gefunden, wenn die Presets komplett remote anwählbar wären (es sind bis zu 4 Einstellungen auswählbar). Ich vermute, dass ist dem Bestreben geschuldet, möglichst getreu die Bedienung des Originals von Oskar Sala nachzubauen.
Ansonsten tut das Teil genau, was es soll. Ich finde subharmonische Akkorde haben einen sehr eigenen Charme und die bekomme ich anders nicht erzeugt.
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M
Nicht nur fürs Trautonium
Auch wenn man nicht vorhat, ein komplettes Trautonium nachzubauen, ist das A-113 ein sehr ergiebiges Modul zur Erzeugung von mehrstimmigen Klängen. Speichermöglichkeit und Einzelausgänge mit Mixer machen es flexibel und die Foot Controller-Eingänge lassen sich auch mit Sequencern bestens nutzen. Die 7-Segment-Anzeigen lassen ein tolles 80er-Jahre-Feeling aufkommen :-) Zu beachten ist, dass das Modul mit einer Einbautiefe von 90 mm noch lange nicht in jedes Rack passt. Betrachtet man den technischen Aufwand mit zwei eng bestückten Platinen, ist der Preis von 222,- Euro (Nov. 2019) völlig angemessen.
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M
A-113
modul ist recht super, das einziege was ich mir zusätzlich noch bei diesem modul gewünscht hätte: wäre ein audio "in" bzw. weitere "in`s" für andere signale. in verbindung mit a-127 = fett :)
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