Electro Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi

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Electro Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi
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FD
Der Muff meines Vertrauens: druckvoll, warm, dunklen und kolossal ...
Fraenk Darko 30.09.2017
Ich schreibe diese Bewertung 3 Jahre nachdem ich den Deluxe Bass Big Muff (DBBM) gekauft habe und hoffe, dass sie dadurch an Aussagekraft gewinnt. Denn oft klingt ein neues Pedal anfangs noch überzeugend. Dessen Schattenseiten, welche einen dann letztlich doch dazu veranlassen, es irgendwann wieder vom Mutterschiff zu nehmen, fallen hingegen oft erst im längeren Gebrauch auf. Beim DBBM ist das anders, je länger ich ihn nutze, desto mehr weiß ich ihn auch zu schätzen. So hat er sich über die vergangenen 3 Jahre gegen eine Reihe Konkurrenzzerren behauptet. Ich habe recht viele dirt pedals. Ein bzw. zwei, die in die Klasse "Boutique" fallen aber die meisten von BOSS (z.B. DS-1, ODB-3, MD-2, FZ-2) und EHX (z.B. Germanium 4 Big Muff, Deluxe Big Muff, Green Russian Big Muff).

Der DBBM beliebt der Herrscher meines boards, weil er einerseits einen warmen, dunklen und kolossalen Fuzz Sound mit massig low end liefert und andererseits die Töne dabei dennoch ihre Definition und ihr Attack behalten. Letzteres liegt wohl im Fuzztone selbst als auch im Vorhandensein eines Blend Knob in der Deluxe Version begründet. Die Blende ermöglicht es, wet- und dry-Signal in einem bestimmten Verhältnis zu mischen. Dadurch klingt der Gesamtsound für meine Ohren aufgeräumter bzw. "tighter", konturierter und erweist sich im Mix als durchsetzungsfähiger.
Dabei zeigt sich auch, wie effektiv die Blende dabei ist, um auch bei hoher Verzerrung Definition und Attack zu erhalten.

So wird z.B. im Vergleich mit dem EHX Green Russian Big Muff - welcher für sich ebenfalls ein klasse pedal ist - deutlich, dass die beiden Muffs einen hohen Überschneidungsbereich aufweisen, in dem man durch richtige Einstellungen beide recht ähnlich klingen lassen kann. Zwar hat der grüne Russe nach meinem Empfinden mehr Gain und Höhenanteil in der Verzerrung, kann jedoch mit der Definition und Durchsetzungsfähigkeit des DBBM nicht mithalten.

Allen, welche vor der Entscheidung stehen den EHX Bass Big Muff in seiner normalen oder in der Deluxe Version zu kaufen, gebe ich den Rat: Nehmt die 45 Euro mehr in die Hand und holt euch die Deluxe Version. Allein der Blend Knob ist den Mehrpreis wert.

Darüber hinaus, lässt sich in der Deluxe Version durch den "Crossover" Schalter ein separat einstellbarer High- und Low-Pass-Filter zuschalten. Das kann praktisch sein und seine Vorzüge haben aber ist für mich letztlich nicht das entscheidende Feature. Dennoch, man erhält über die "Crossover" Funktion eine zweite Fuzzvariante mit dazu, welche durchaus auch abgedrehte Sounds produzieren kann.

Das Ganze ist natürlich subjektiv, doch ich kann den DBBM nur empfehlen. Im Übrigen nutze ich den Muff sowohl in meinem Gitarre- als auch in meinem Bass-Rig.
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a
Klasssche Bass Distortion mit Extras
andi-m 20.03.2022
Verzerrung hat ja fast immer was mit Clipping zu tun, und der Big Muff von Electro Harmonix macht das mit einer sehr einfachen Schaltung mit nur vier Transistoren. Gibt natürlich Leute die sagen das ist ihnen zu primitiv, zu aggressiv oder was auch immer, aber der Big Bass Muff Deluxe hat ja noch ein paar Extra-Regler die ungeahnte Klangeffekte ermöglichen, an die auch die modernen Basseffkete nicht herankommen.

Jedenfalls dann nicht wenn man den Bass komplett verzerren will oder wenn man eine Vintage Bass-Zerre haben möchte, die seit fast 50 Jahren hier und da in Musikproduktionen immer wieder auftaucht. Im Vergleich dazu hat der Alpha Omega (mein erster Basseffekt) ein ganz anders Zerrverhalten, aber beide werde ich behalten, da sie unterschiedliche Klangcharakteristika haben. Beide haben einen Blend-Regler, dieTiefen bleiben überraschend gut erhalten solange man beim Muff den Tiefpass nicht zu tief einstellt... aber ich tendiere ohnehin dazu, das mit einem Mixer zu machen der das Bass-Signal so bis 200 Hz durchläßt, dazu dann noch das verzerrte Signal mit draufmischt... gibt von Electro Harmonix den Tri Parallel Mixer, der einem das auf einem Pedalboard ermöglicht.

Jedenfalls für das Geld ungeahnt tolle Möglichkeiten, die einem ansonsten nur in der 500 Euro-Liga suggeriert werden.
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Von Brummen bris Brutzeln...
Anonym 16.06.2014
...liefert das Teil alles! Dabei lassen sich die verschiedenen Sounds über die Regler Tone und Sustain individuell variieren. Je weiter man das Sustain reindreht, desto mehr knarzt und bratzt es, bis zum veritablen Brätersound. Der Tone funktionert eher gegenläufig. Hier findet man die extremesten Sounds in der ganz linken Position. Da zerrts zwar nicht so, aber die Bässe dröhnen, dass die ganze Nachbarschaft wackelt!

Fazit des Sounds also: erste Sahne!
Was ist dran jetzt aber besser als am "regulären" Bass Big Muff?
Na, die Deluxeversion hat eben noch vier weitere Regler, die den Bassisten beglücken (sollten): Zuerst ein Noise Gate, das einfach aber effizient arbeitet und trotz Berge verrückendem Tiefensound klare und saubere Breaks ermöglicht, weil es das zu schwach werdende Signal einfach kappt. Noch wichtiger, und m.E. allein den Preisunterschied wert ist allerdings die Blendfunktion. Damit lässt sich das unverzerrte Bassignal stufenlos zum verzerrten zumischen, was den Druck und Definition auch bei starker Zerre erhält. Weitere Soundvariationen bieten die zuschaltbaren Filter, deren Bedienung ich aber eher schwierig finde - muss man sich reinfinden, ist aber auch eher nicht essentiel sondern mehr für Soundtüftler.

Zu guter Letzt ein Satz zur Verarbeitung: die ist, wie eigentlich immer bei EHX-Produkten, grundsolide. Ich würde das Muff immer wieder kaufen und kann's nur jedem empfehlen, der ein Fuzz sucht - es lohnt sich!
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Ich war mir nicht sicher, bin nun aber umso überzeugter!
nachbelichtet 18.09.2015
Electro Harmonix? Das waren Ende der Achziger diese Blechkisten, die kein Mensch mehr haben wollte und teilweise neu für 10 Mark in den Musikläden herumstanden. Das "Fuzz" Label klebte zu sehr an den Kisten und sagte: Unangesagte Transistorzerre Marke Kreissäge.

Als Pink Floyd Fan war mir aber bewusst, dass Herr Gilmour einen Großteil seines Sounds einem BigMuff zu verdanken hatte. Als Bassist hatte ich dafür aber keine so rechte Verwendung.

Knapp 30 Jahre später traue ich mich an den Deluxe Big Muff Pi. Tolle Verarbeitung! Angesteckt und ein bisschen gedreht: Unglaublich! Durch den Blend-Regler lässt sich das verzerrte Signal sehr fein dazumischen und mit Tone und Sustain kann man schon jede Menge sehr interessanter Sachen machen. Richtig gut wird es aber, wenn die eingebauten Hoch- und Tiefpassfilter ins Spiel kommen. Das sind Klangformer aller erste Güte und sorgen außerdem dafür, dass trotz ordentlichem Zerrgehalt untenrum ordentlich Wumms übrigbleibt. Dabei lassen sich sogar Klänge formen, wie man sie von festgesetzten Wahwahs kennt.

Wer nach einem richtig guten knurrigen und angezerrten Basssound ala Rush, Spocks Beard usw. sucht, wird hier auf jeden Fall fündig. Auch extreme Sachen in Richtung Lemmy sind drin.

Richtig gut wird es, wenn man den Big Muff Deluxe schön angezerrt als weitere Spur bei Aufnahmen einsetzt und diesen Sound der eigentlichen Bassspur zumischt. Es ist unglaublich wie gut der Bass dann ganz ohne große EQ-Verbiegungen im Mix sitzt und noch unglaublicher ist, wie viel Verzerrung im Mix überdeckt wird und stattdessen für einen definierten, durchsetzungsfähigen und knurrigen Basssound sorgt.

Extrem empfehlenswert!
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DW
Entspricht genau meinen Erwartungen
Dr Woe 03.11.2021
Ich benutze die Kiste nicht für eine Bassgitarre, sondern für meinen Bass Station 2 Synth um den Bass etwas interessanter zu gestalten. Vorher habe ich diesen Synth öfter durch den Big Muff Germanium geschickt, was auch für manche Sounds gut funktioniert hat, mir aber insgesamt etwas zu brachial war, außerdem finde ich den Germanium besser für Leadsounds oder alle möglichen Samples und sogar auch Vocal Effekte. Also musste ein Bass-Spezialist her! Von anknuspern bis bis zur Unkenntlichkeit verzerren kann das DIng alles, und ist dabei stufenlos einstellbar. Sehr cool finde ich auch die Option das unverzerrte Signal über ein Direct Out abzugreifen, darüber dürfte sich wohl jeder Tontechniker und Mixing Engineer freuen. Das Gate ist auch ein super Feature welches ich mir auch bei den anderen Big Muff Modellen wünschen würde, wenn man zBsp den BM Germanium etwas heftiger ansteuert, ist das Rauschen ohne Input eigentlich nicht mehr tragbar, was dazu führt daß alle Aufnahmen absolut sauber geschnitten werden müssen um nicht den ganzen Mix zu verrauschen, das gehört jetzt der Vergangenheit an. Die Filter führen zu sehr interessanten Ergebnissen und auch die anderen Regler tun was sie sollen. Für den Preis ein echter Hammer. Dahinter habe ich noch den EHX Bad Stone geschaltet - Bäääm! Wer Darkside Drum & Bass oder Neurofunk aus der guten alten Zeit mag, wird diesen Bass Sound lieben. Was andere Anwendungen mit anderen Instrumenten betrifft kann ich nicht wirklich mitreden, aber ich denke was für einen Bass Synth gut funktioniert, kann für einen E-Bass nicht verkehrt sein. Klare Kaufempfehlung!
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Der perfekte Fuzz für den Bass!
Andreas8399 30.11.2019
Sau geiles Ding!
Die Einstellungen lassen nichts zu wünschen übrig.
Ich habe mir 5 verschiedene Fuzz Pedale zum Vergleichen geholt, und dieser hier war mein absoluter Favorit, dicht gefolgt vom Darkglass Fuzz, ansonsten waren alle anderen weit abgeschlagen.

Dieses Pedal überzeugt durch seinen brachial-brutalen Sound, in Kombination mit dem Blend-Regler (für mich unverzichtbar), der erlaubt, dass noch das fette low-end des cleanen Signals die Distortion-Rotze mächtig aufdickt.

Gate Reglung ist ein nettes Gimmik, welches ich jedoch nie nutze, da ich das Kreischen des hungrigen Fuzzes bei nicht-anschlagen des Basses gezielt einsetzen kann.

Der Crossover channel kommt bei mir recht selten zum Einsatz, ist jedoch auch ne feine Sache, da man mit einem Tritt den Sound mittels High- und Lowpass Filter nochmals massiv verändern kann.

DI out habe ich noch nie benötigt, da mein Amp ebenfalls einen besitzt.

Fazit: Brutales Ding - probierts mal aus, ihr werdet nicht enttäuscht sein. Ein Haufen Features sind noch dabei, die man vermutlich nicht immer benötigt, aber zumindest der Blend Regler ist für mich schon das halbe Pedal wert!

Einen Punkt Abzug in der Verarbeitung gibt es von mir, da sich die Muttern der Trittschalter immer wieder leicht lösen.
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Genau so muffig wie mans braucht
Anonym 25.02.2016
Wer sich ein Big Muff Pi zulegt wird wohl hoffentlich wissen welchen Sound er haben möchte. Und genau diesen Sound liefert eher - nicht mehr und nicht weniger.

Warum dann die Deluxe-Variante? Ich spiele die Bass Version auf meiner sehr tief gestimmten Gitarre und habe genau meinen gewünschten Sound gefunden, da ich durch das großartigste der Features in dieser Version - den Blend-Regler, ein solides unverzerrtes Bassfundament am Muff vorbei schummeln kann und ab einer Frequenz verzerren kann aber der es dann schlicht und einfach nicht mehr matschig klingt. Das Anpassen von Tone und Blend Regler kann schonmal immer wieder ein paar Minuten von Probe zu Probe in Anspruch nehmen, dafür kommt dann aber am Ende auch aus der Box was man haben möchte ohne noch zwangsläufig mit weiteren Filtern den Ton formen zu müssen.

Auf die Spitze treiben kann man seine Justiersessions dann mit den Crossover Reglern. Wenn man diese Sektion umgeht erhält man am ehesten das was man von den Vorfahren des Muffs gewohnt ist. Schaltet man sie hinzu kann man entweder noch dezent an seinem Sound schrauben oder noch einen zweiten Effekt kreieren. Ob und wofür man letzteren gebrauchen kann mag jeder für sich entscheiden.

Das Gate ist eine nette Zugabe da ich bis jetzt kein anderes Gerät in meiner Effektkette habe die diese Funktion übernimmt. Ich benutze es einfach um jegliches Rauschen zu unterdrücken, das Gate macht nicht zu abrupt sondern schön "rund" zu und könnte dennoch zur Unterstützung sehr abgehakter Passagen dienen. Wer seinen Song im Studio endlos ausklingen lassen will wird sicher nicht erwarten dafür hier das richtige Tool zu finden.
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Das Deluxe unter den Muffs...
Anonym 05.03.2014
Das Deluxe Bass Big Muff Pi ist eines der besten Zerrpedale für Bass, die ich je angetestet habe. Der Sound ist natürlich erst mal Geschmackssache, da das Big Muff mehr Distortion als Fuzz ist und je nach Einstellung sehr brachial rüberkommt.

Hier kommen nun die zusätzlichen Einstellmöglichkeiten der Deluxe-Variante ins Spiel. Als Erstes ist die Blend-Funktion zu erwähnen, durch die man dem verzerrten Signal ein cleanes zugeben kann. Hierdurch kann man die Tiefen beibehalten, was bei den meisten Distortion-Pedalen genommen wird.

Durch die Crossover-Funktion hat man zusätzliche Einstellmöglichkeiten, nämlcih einen Low- und einen High-Pass-Filter. Je nachdem, wie man diesen einstellt werden Tiefen und/oder Höhen zusätzlich beeinflusst. Hierdurch lassen sich zum Beispiel breitere Sounds ermöglichen, die bei einer Band mit nur einer Gitarre sehr hilfreich sein können.

Auch neu an Bord ist ein gut arbeitendes Noise-Gate. Es ist zuverlässig und sehr angenehm, da es je nach Einstellung den Ton wunderbar ausklingen lässt und erst wenn es kurz vor Stille ist eingreift und das Grundrauschen bei eingeschalteter Zerre perfekt unterdrückt.

Über den D.I.-Ausgang kann ich nichts sagen, aber ich denke auch, dass dieses Pedal nur bedingt als Preamp genutzt werden kann, die hier dann doch die Einstellmöglichkeiten zu eingeschränkt sind. Es ist und bleibt ein Zerrpedal.

Des weiteren hat es die gleichen Regler wie das Bass Big Muff (Volume, Tone, Sustain).

Die Verarbeitung ist als absolut bühnentauglich zu bezeichnen. Das Pedal ist schwer und sehr stabil, auch die beiden Lämpchen (Bypass in Rot, Crossover in Grün) sind auf dunklen Bühnen klar sichtbar.

Es dauert zwar etwas bis man seinen Sound gefunden hat (bei all den Möglichkeiten kein Wunder) aber wenn man das hinter sich gebracht ist das Deluxe Bass Big Muff Pi eine tolle Investition wenn es mal etwas brachialer zugehen darf.

Von meinem Board ist es auf jeden Fall nicht mehr wegzudenken. Lasst euch nicht vom Preis abschrecken (immerhin das Doppelte vom Bass Big Muff), es lohnt sich in jederlei Hinsicht.
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stffn 28.04.2020
Das Effektgerät hat sich sowohl für den Einsatz mit E-Bass als auch mit Gitarre bewährt. Die Anschaffung des "Deluxe"-Pedals ist allein schon wegen der Möglichkeit, das trockene Signal dazuzumischen lohnend. Der Gate-Regler entfernt wirklich nur störendes Rauschen, läßt den Sound aber unverändert. Ebenfalls großartig. Dann gibt es noch die zusätzliche Crossover-Filter, die ich aber bisher gar nicht benutze. Bei mir hat das "Deluxe"-Pedal die "normale" Variante ersetzt und ich habe es nicht bereut
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P
Definitiv der große Bruder
Pollock 29.06.2019
Vorher mit dem Big Muff unterwegs gewesen, so zeigt der Pi, dass er aus dem Bassamp und Boxen noch wesentlich mehr an Detail und Struktur heraus boxen kann. Erst skeptisch, ob dieses Upgrade sinnvoll ist, hat sich im Proberaum schnell deutlich gemacht, wie durchsetzungsfähig ein Bass eigentlich sein kann. Dieses Pedal ist ein riesen Maul, mit sehr scharfkantigen Zähnen und versteht es, sich durchzubeißen. Zudem bietet das Pedal High- sowie Lowpass, womit bei bestimmten Songstellen der Bass entweder in den Hinter- oder Vordergrund geschoben werden kann, was dem Klangbild etwas mehr Räumlichkeit und Tiefe vermittelt. Innerhalb des Bandkontextes macht dieses Pedal für uns überaus Sinn und wir sind froh, dieses kleine Monster bei uns beheimaten zu dürfen. Wer mit dem kleinen Bruder, dem Big Muff, bereits zufrieden ist, wird hier nochmal vom großen Bruder lautstark begrüßt. Ein Upgrade ist es definitiv wert gewesen.
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Electro Harmonix Deluxe Bass Big Muff Pi