Empress Effects Reverb

60 Kundenbewertungen

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Empress Effects Reverb
519 CHF
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1
RC
Rob Counterforce 22.12.2021
Auf der Suche nach dem ultimativen Reverb bin ich nun bei Empress Reverb angekommen und es fühlt sich wie zuhause an.

Der Preis ist schon recht happig, aber das Empress Reverb spielt klanglich in der Eventide/Strymon-Liga und kann mit einer Vielzahl unterschiedlicher Algorhythmen aufwarten, die einen enormen Funktionsumfang abdecken und dadurch auch einige andere Reverb-Pedale schlichtweg obsolet macht.

Der Modus "Destroyer Pad" macht im Grunde den Bitcrush des OBE "Dark Star" nach. "Sparkle" klingt nach dem Shimmer vom "Hall Of Fame 2". "Glummer" klingt wiederum nach dem Hall des "Descent" von Walrus. Sogar das Meris Polymoon wird hier mit dem "Skitter"-Modus nachgeahmt. In dieser Box steckt einfach mehr drin und alles sogar zum Teil in besser als die Spezialisten.

Einziges Manko wären für mich der Modus-Regler, der ist komisch wackelig. Nicht, dass es mich beeinträchtigt, aber bei knapp 500 EUR darf man da ruhig mal mosern.

Fazit: wie das Echosystems für Delay, so das Empress Reverb... hier ist das Non-Plus-Ultra erreicht. Wer mehr will, muss sich mit 2 Mikrofonen selbst auf den Weg in die nächste Kathedrale machen.
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D
Synthesizer Reverb
Danilo 23.01.2017
Ich habe den Empress Reverb für meinen Prophet 12 gekauft. Dieser Synth verfügt zwar über über 4 Delay und man bekommt damit auch etwas Hall artiges hin, jedoch wollte ich meine Sounds mit einem edlem Reverb abrunden.

Ich habe vorher einen BigSky und mein Lexicon MX200 getestet und folgendes für mich festgestellt:
- MX200 bringt guten Standard-Hall für den Synthesizer mit, aber ohne dieses ganz große AHA- Erlebnis.
- BigSky klingt im ersten Augenblick atemberaubend und auffälliger, jedoch klingen alle Algorithmen zu ähnlich und drücken dem Synth-Sound für meinen Geschmack zu sehr ihren Stempel auf.

Der Empress ist für mich die bessere Wahl, da er flexibel ist. Wenn man nur mal einen gut klingen Hall oder Room brauch, dann klingt das auch "nur" nach Hall oder Room. Die Spezial-algorithmen wie Sparkle oder Ghost sind ähnlich spektakulär wie beim BigSky.

Den Grundsound würde ich als sehr transparent und angenehm beschreiben. Man hört den Sound des Synthesizer jederzeit noch herraus, der Empress verfremdet nur wenn man es drauf anlegt.

Zudem gefällt mir die sehr angenehme und intuitive Bediehnung und das Feature das die Fa. Empress für das Gerät weitere Algorithmen entwickelt.

Hier kommen wir aber zum einzig Negativen: Warum muss man das Update via SD Card vollziehen? Ist ein USB Anschluss bei einem 500+X¤ Gerät wirklich teurer als ein SD Slot? Die Seltsame Anschlussphilosophie zieht sich auch bis zum Midi Anschluss durch, da man ein zusätzlichen Adapter benötigt...
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UA
Top Gerät , geniale Bedienung: vor allen Dingen auch mit edlen Syntesizern zu empfehlen !
URS A 11.07.2016
habe lange darauf gewartet , weil mir Eventide Space und Big Sky nicht zugesagt haben. Das eine klanglich nicht, das andere klanglich und klanglich nicht.

Vor allen Dingen empfinde ich die Bedienung des Empress gegenüber dem Big Sky als extrem wohltuend. Beim Empress ist alles durchdacht und mit hochwerigen Komponenten versehen. Gerade die Bedienung kommt einem analogen Synthesizer sehr nahe. Der verbaute Haupt-Encoder ist im Vergleich z-B- mit dem Strymon Gerät 100 mal besser , professioneller, haptisch genial. HIer wurde an nichts gespart. Eindeutig bessere Verarbeitung und bessere Bauteile, im Verglich zum Strymon. Der Klang vom Empress Reverb ist hervorragend und tatsächlich auf Reverb konzentriert; nicht auf die für mich synthetisch- digital klingende Effekt- Monsterklangwolke des Strymon Gerätes. Wie auch immer und von mir aus auch nach Geschmacksache, das Empress Reverb erzeugt wirklich perlende moderen, wie auch lush und schön klingende , altmodische modulierte Reverbs. Die klingen vor allen Dingen im Studio ganz hervorrgend. Direkt vor einem Gitarren Amp wiederum kann ich das Reverb nur ganz subtil oder eher gar nicht einsetzen. Es ist m.E. ganz klar kein Bodentreter und klingt z.B. bei mir im (analogen) Synthesizer Verbund. Hier fühlt sich das Empress Reverb m.E. auch am wohlsten . Somit eine Sonderempfehlung an alle Synthesizer - Fans. Das Empress Reverb ist vom Klang und gerade auch von der Bedienung aus betrachtet ein Top -Begleiter für alles Edle im Tastenbereich.
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A
Oh Gott ist das schön
Alexander853 19.10.2020
Ich will hier nicht viel auf den Sound eingehen. Dafür liegen die Reverbs in dieser Preisklasse zu dicht beieinander. Letztendlich ist es genau so gut wie bei der Konkurrenz. Für mich ist er aber einfach etwas Klarer. Da wird nachher der persönliche Geschmack entscheiden.
Was man ab und zu immer als negativ Punkt liest und hört, ist die Bedienung und die fehlende Anzeige. Ich habe damit überhaupt keine Probleme. Ganz im Gegenteil. Ich finde es sogar besser. Die kleinen Lämpchen zeigen einem immer zuverlässig an wo man sich befindet. Selbst bei Midi-Steuerung kann man sich immer gut orientieren. Beim einstellen selbst verlässt man sich anständig auf seine Ohren und guckt nicht einfach auf die Anzeige um zu sehen, was man da macht.
Für mich ist und bleibt es das beste Reverb auf dem Markt. Auch der Support und die Regelmäßigen Updates mit neuen Sounds sind super.
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S
Super Klang - Rückständig in der Bedienung
SC59 14.01.2024
Auf der Suche nach einem ultimativen Hall (für Gitarre) bin ich nun bei Empress Reverb gelandet. Der Klang ist beim Durchscrollen der Werks-Presets (nachdem man alle etwas "entschärft" hat - sind scheinbar alle auf fully-wet eingestellt) ausgezeichnet und begeistert! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da noch viel Steigerung gibt – fast wie im Studio mit einem Lexicon oder Bricasti.

Leider kommt aber der Bedienkomfort deutlich zu kurz:

1.) Ein Update der Firmware (bei mir 1.9 /Stand 2016 statt 6.09 /Stand 2023 installiert) über eine alte SD-Karte (die man erst noch mit FAT32 formatieren muss) ist gescheitert. Blinkende rote LED`s zeigen, dass die Kare nicht erkannt wird – das erfährt man erst auf der Empress Website. Keine meiner verfügbaren SD-Karten wurde erkannt.

2.) Das Handling der Bänke hat ebenfalls nicht funktioniert und es blieben 3 Presets (per Fußtaste) zu Verwendung. Die Speicherung eigener Presets gelang nur zufällig und nicht wie im Handbuch beschrieben. Man kann auch nicht von den Werks Presets „wegarbeiten“, da hier der Modus von „Scrolling Presets“ auf „Bank Presets“ gewechselt werden muss und diese dann nicht mehr zur Verfügung stehen.

3.) Das Chaos aus blinkenden Leds und 3 Tasten, die man einzeln, zusammen, abwechselnd, gemeinsam, drücken und halten muss, lässt nie klar erkennen, wo man sich in diesen Menüs befindet. Sicher ist es nicht leicht so viele Funktionen mit nur wenigen Tasten abzudecken, aber dann muss man sich mehr dazu überlegen. Auch haben die Taster immer mal kleine Kontaktfehler!

4.) das Manual löst die Probleme nicht, da nur sehr rudimentäre Erklärungen vorhanden sind. Man kann Teile daraus durchaus verstehen, wenn man sorgfältig hinterfragt, was gemeint sein könnte – aber das Gerät macht oft etwas anderes.

5.) zu vollen MIDI-Implementierung und zum Looper bin ich nicht mehr gekommen.

Fazit. Wer das Pedal „Stand-Alone“ verwenden oder seine Zeit mit dem Auswendiglernen von blinken LED-Konstellationen, dem Suchen nach Lösungen im Web, dem Einkauf von kompatiblen SD-Karten oder der Suche nach dem Sinn der Worte im Manual verbringen möchte ist hier sehr gut aufgehoben – aber als die Hall - Lösung in einem Midi Pedalboard ist der Reverb für mich gescheitert. Sorry – Empress aber wir haben 2024 und das ist sehr schade (und ich habe noch viele andere Pedale von Euch!)
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T
Tip top
TomN68 15.01.2020
Dieses Gerät ist eines der vielseitigsten Reverbs in diesen Format am Markt und bringt alles mit, was ich mir von einem Reverb erwarte. Vor allem: im Gegensatz zu anderen (z.B. den Strymon-Reverbs), die allem, was man reinschickt, ihren ganz eigenen, charakteristischen Sound aufprägen, kann dieses Gerät auch unaufdringlich sein.

Ein weiterer (zumindest für mich) wichtiger Punkt: der Hersteller (Empress Effects) gehört zu den Kundenfreundlichsten der Branche. Sie erweitern regelmäßig die Firmware ihrer Geräte (der Reverb hat z.B. vor kurzem einen Loopermodus spendiert bekommen) und haben ein offenes Ohr für ihre Kundschaft. In ihrem Forum kann man sogar voten, welche Erweiterung man gerne hätte oder selbst eine Erweiterung vorschlagen.

Fazit: ich bin rundum zufrieden mit dem Teil (hängt meist direkt hinter meinem Octatrack MK2). Alles, was man reinschickt, hört sich danach einfach besser an.
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6
Guter Sound mit Extras
6stringquäler 19.07.2021
Ich hatte nach einem interessanten Hall gesucht um mich u.a. in Ambient Gefilde vorzuwagen. Dabei ging es mir zuerst um den Sound. Obwohl das via Internet auf Grund von unterschiedlichen Aufnahmewegen nicht so ganz einfach herauszufinden ist, glaubte ich beim Empress eine gewisse Wärme ohne diese aufdringliche Schärfe (gerne als Durchsetzungsfähigkeit angesehen) zu bekommen, die ich bei so manchem Mitbewerber in vergleichbarer Preiskategorie meinte wahrzunehmen. Nun, nach den ersten paar Tagen ausprobieren denke ich, dass ich richtig lag. Für Ambient sind lange Nachhallzeiten von großer Bedeutung. Was der Empress in dieser Hinsicht bietet, ist mehr als ausreichend.
Ein weiteres Augenmerk lag auf unmittelbarer Zugänglichkeit der wichtigsten Funktionen, welche die vorhanden Regler gewährleisten. Ich hatte ein wenig Bedenken bezüglich der Farbcodierung der LEDs, da ich eine gewisse Farbsehschwäche habe. Bisher bin ich aber gut zu Recht gekommen. Das Feintuning von Reverbs finde ich immer ein wenig nervig, deshalb dazu hier noch kein Kommentar zu den Reglern Thing 1 + 2. Hierfür werde ich die englische Gebrauchsanleitung in Zukunft noch ein wenig zu Rate ziehen müssen.
Nachdem ich das Böxchen bestellt hatte (als ich es in der Hand hielt, fiel mir das geringe Gewicht auf, trotzdem machen die Regler wie überhaupt die ganze Gerätschaft einen sehr zuverlässigen Eindruck), las ich von einem Bonus, der mittlerweile in die Software integriert wurde: ein kompletter Looper mit 5 parallelen Spuren und 10 Minuten Aufnahmezeit. Na, da sage ich doch herzlich: DANKE! Ist auch ein gutes Zeichen für die ständige Aktualisierung und Erweiterung durch den Hersteller. Jedenfalls gehört diese Information in die Beschreibung beim Anbieter, oder? Etwas tricky erwies sich dann die erste Anwendung des Loopers. Als erstes benötigt man eine SD Card. Meine vorhandene aus der Wühlkiste machte da nicht mit. Die englische Anleitung machte es für mich auch nicht verständlich. Der mehrfache Mail Kontakt mit Empress verlief schnell (über Nacht waren jeweils die Antworten aus Kanada da), informativ und freundlich. Mit der Anschaffung der korrekten SD HC V30 läuft nun alles einwandfrei. Es ist für mich ziemlich unverständlich, dass Empress nicht gleich eine passende Karte mitliefert. Sie sagen selber, dass die erste Inbetriebnahme so ist, wie ich sie oben genannt habe. Mit der Lieferung der passenden SD Karte wäre schon mal eine wichtige Hürde genommen.
Jetzt habe ich nach ausführlichem Testen mal wieder den Amp ohne das Pedal gehört: was für ein Unterschied! Ich war geschockt. Offensichtlich drückt das Gerät dem trockenen Signal doch einen digitalen Stempel auf, mit dem ich auf keinen Fall leben kann. Deshalb werde ich mich wieder davon trennen.
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M
Wow
MarkusS 19.10.2016
Baue mir gerade ein Pedalboard für meine Synths zum live spielen zusammen und habe mir für Reverb das Empress geholt. Es gefällt mir definitiv besser als ein ähnlich teures blaues Pedal, dass mir zu sehr den Sound "verschmiert". Das Feature das Pedal über SD Karten mit neuen Algorithmen zu füttern ist innovativ, so hat man auch in Zukunft immer mal was neues...
Die aktuellen Algorithmen decken viele Bereiche ab und klingen richtig gut. Kann mir gut vorstellen das ich es auch im Studio so direkt aufnehmen werde anstatt auf andere Hardware/ Plugins zurück zu greifen.
Die Bedienung ist super, man hat 2 Regler deren Funktion sich je nach Algorithmus ändert, die anderen bleiben gleich. Dadurch hat man immer ein Layout mit dem man schnell zum gewünschten Soundziel kommt, man verliert sich nicht in wildem Parameter wirrwarr.
Die Art der Presetauswahl kann geändert werden, über CC kann man alle Regler fernsteuern.
Ich hab wirklich nix auszusetzen an dem Pedal, ganz im Gegenteil, ich bin mega begeistert. Wenn ich was verbessern würde, dann wäre es die Farbgebung des Pedals, aber das ist meckern auf höchstem Niveau!
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M
Hoch komplexes, aber super klingendes Pedal
Mod91 25.09.2018
Es braucht einige Zeit, um sich mit dem Pedal vertraut zu machen, doch hat man erst einmal den Aufbau und sämtliche Features raus, so ist dieses Pedal eine wahre Freude.

Neben den klassischen Reverbsounds (Spring, Plate etc.) verfügt es auch über eher unkonventionelle Sounds und Reverb-Modi, die zum Experimentieren einladen und inspirieren. Das Pedal ist von meinem Board nicht mehr wegzudenken und liefert sowohl im Studio, als auch live immer hochklassige und authentische Reverb-Sounds. Die Simulationen der klassischen Reverbs klingen für mich wirklich sehr gelungen und alles andere als digital! Live lassen sich die zuvor ausgetüftelten Presets super easy abrufen.

Alles in allem ein wirklich sehr gelungenes und wahnsinnig vielseitiges Reverb Pedal, das trotz komplett digitalem Aufbau erstaunlich analog klingende Sounds produziert.
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U
Der Klang Die Bedienung
Ulrich519 28.10.2020
Hall-Geräte gibt es viele... Doch dieses hat für mich die ideale Mischung aus sehr überschaubarer, schnell verständlicher Bedienbarkeit und wunderbarem Sound. Keine doppelt belegten Knöpfe, kein Display. Und doch eine endlose Vielfalt an Klanggestaltung - immer so, dass es sinnvoll für die Musik bleibt.
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Empress Effects Reverb