Epiphone Firebird Vintage Sunburst

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E-Gitarre

  • Inspired by Gibson Collection
  • Korpus: Mahagoni
  • Hals: Mahagoni/Walnuss
  • Griffbrett: Indian Laurel
  • Halsprofil: Slim Taper C
  • 22 Bünde
  • Mensur: 629 mm (24,75")
  • Sattelbreite: 43 mm (1,693")
  • Tonabnehmer: ProBucker FB720 (Hals) und ProBucker FB720 (Steg) Humbucker
  • Hals Volume-, Steg Volume-, Hals Ton-, und Steg Tonregler
  • CTS Elektronik
  • LockTone Tune-o-matic Steg
  • Stopbar Tailpiece
  • Grover Mini 18:1 Mechaniken
  • Farbe: Vintage Sunburst
Erhältlich seit Februar 2020
Artikelnummer 482584
Verkaufseinheit 1 Stück
Form Firebird
Farbe Vintage Sunburst
Korpus Mahagoni
Decke Mahagoni
Hals Mahagoni, Walnuss
Griffbrett Indian Laurel
Bünde 22
Mensur 629 mm
Tonabnehmerbestückung HH
Aktive Tonabnehmer Nein
Tremolo Nein
Inkl. Koffer Nein
Inkl. Gigbag Nein
659 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In ca. einer Woche lieferbar
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Informationen zum Versand
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Offizielle, günstige Replika

Die Epiphone Firebird Vintage Sunburst gehört zur Reihe der "Inspired by Gibson Collection", in der Epiphone Klassiker-Gitarren von Gibson offiziell nachbaut. Auch knapp 60 Jahre nach seinem Erscheinen polarisiert die Optik dieses Instruments noch immer. Die einen lieben sie, die anderen hassen sie. Wer schon immer eine Gibson besitzen und spielen wollte, aber nicht das nötige Kleingeld in der Tasche hatte, kann seinen Hunger in dieser Gitarren-Reihe von Epiphone stillen. Ob Johnny Winter, Eric Clapton, Keith Richards oder James Hetfield … das bekannte Vorbild dieser Gitarre wurde wirklich von den Größten gespielt.

Retro-Style

Die Epiphone Firebird Vintage Sunburst ist eine Nachbildung der Gibson Firebird von 1963. Sie hat ebenfalls einen Mahagoni-Korpus und auch einen durchgehenden Hals, der aus Mahagoni und Walnuss gefertigt ist. Das garantiert ein langes Sustain. Und auch die Lackierung in Vintage Sunburst mit Hochglanz-Finish entspricht dem bekannten Vorbild. Den klassischen Look der Gitarre ergänzt ihr Griffbrett aus chinesischer Lorbeerfeige. Gleich vier Regler sorgen für die getrennte Lautstärke- und Tonregelung von Hals- und Steg-Pickup. Zum Einsatz kommen dabei als Tonabnehmer zwei hauseigene ProBucker FB720. Sie bilden den Sound von Gibsons legendären PAF-Humbuckern der 1950er und 1960er Jahre nach.

Rhythmus und Solo

Das Halsprofil der Epiphone Firebird Vintage Sunburst hat eine Slim Taper C-Form. Sie lässt den Hals in der Greifhand weniger massiv wirken, ohne dass dadurch aber zu viel Masse verloren ginge und Sustain geopfert würde. Mit 22 Bünden auf einer Mensurlänge von 629mm und 43mm Sattelbreite kommt diese Gitarre auch Gitarristen mit kleineren Händen für ein komfortables Spiel entgegen. Der ab Werk aufgezogene .010-er Saitensatz macht Akkord-Riffs fett und kommt Bendings im Single-Note-Spiel entgegen. Deshalb können sowohl Rhythmusgitarristen als auch Solo-Gitarristen einen Blick auf dieses Modell werfen. Allergiker sollten wissen, dass sowohl die Mechaniken als auch die Pickup-Cover dieser Gitarre aus Nickel bestehen.

Über Epiphone

Man kennt Epiphone heute ausschließlich als den asiatischen Budget-Ableger von Gibson. Dabei waren beide Firmen einst unabhängig, ebenbürtig und zudem erbitterte Rivalen. Die Wurzeln von Epiphone reichen zurück bis in die 1870er Jahre und zu Anastasios Stathopoulo, einem Instrumentenbauer griechischer Herkunft, der zusammen mit seinem Sohn Epaminondas (kurz „Epi“) 1903 nach Amerika auswandert. Der ändert nach der Übernahme des Familienbetriebs 1928 den Namen in „Epiphone Banjo Company“. In diesem Jahr beginnt Epiphone, auch Gitarren herzustellen. Diese sollen schnell zur Stütze des Umsatzes werden. 1957 wird Epiphone von der Firma C.M.I., zu der auch Gibson gehört, aufgekauft, aber bis 1970 als eigenständige Marke weitergeführt, bevor die Herstellung nach Asien ausgelagert wird. Bekannte Modelle von Epiphone sind beispielsweise die Casino, die von den Beatles gespielt wird, sowie die Sheraton, die das Instrument der Wahl von John Lee Hooker ist.

Klassiker-Flair

Gitarristen, die in Rock und Blues-Rock zuhause sind, finden in der Epiphone Firebird Vintage Sunburst eine treue Begleiterin. Jazz- und Progressive-Rocker dürften deshalb ebenso Gefallen an der Gitarre mit dem außergewöhnlichen Look finden. Immerhin wurde die Firebird von Gibson ursprünglich als Jazz-Gitarre beworben. Wer das Original besitzt und eine Zweitbesetzung braucht, macht dabei mit der Epiphone-Ausgabe ebenso wenig falsch wie Freizeit-Gitarristen, die das Flair eines echten Klassikers suchen. Aber auch Anfänger können hier glücklich werden, denn die Epiphone Firebird bietet für den aufgerufenen Preis jede Menge musikalischen Gegenwert.

Im Detail erklärt: PAF Humbucker

Die Bezeichnung "PAF Humbucker" verweist auf eine Tonabnehmer-Bauweise, die denen der ersten handgemachten Humbucker in Gibson-Gitarren nachempfunden ist. "PAF" steht dabei für "Patent Applied For". Seth E. Lover, der Erfinder dieses Pickup-Typs, hatte diese Worte per Aufkleber auf seinen Tonabnehmern angebracht, weil sie mit eingereichtem, aber noch nicht bestätigtem Patent gebaut und verkauft wurden. Zwar hat sich seit den späten 1950er/frühen 1960 Jahren einiges im Bereich Tonabnehmer-Entwicklung getan. Der druckvolle und zugleich klare Sound, den diese Pickups (vor allem in Verbindung mit Gitarren aus Mahagoni) entwickeln, ist dennoch legendär geblieben. Nicht zuletzt wohl auch deshalb, weil Größen wie Jimmy Page und Eric Clapton sie eingesetzt haben.

30 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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Features

Sound

Verarbeitung

27 Rezensionen

Jv
Kultiger Feuervogel
James vH 12.12.2020
Durch einen Irrtum hat mein Feuervogel erst mal einen Rundflug quer über die Republik gemacht, bevor er schließlich sicher bei mir gelandet ist. ;-)
Habe mir gleich auch das dafür passenden Epiphone EpiLite Explorer Softcase mitbestellt. Danke Thomann für die freundliche und promte Beratung! 4 Schrauben und die mittige Halsstütze im Case versetzt, passt! Die Gitarre ist bombensicher im Case gesichert.
So, nun zum Eigentlichen: Die Offset Gitarre hat eine wunderschöne "Sunburst" Lackierung, einen leicht zu bespielenden massiven Hals. Die Bundbearbeitung könnte etwas feiner sein, ist aber weitestgehend in Ordnung. Man muss halt selber Hand anlegen können, wenn man perfektes Customshop Niveau erwartet!
Modelbedingt (Firebird) hat die Gitarre eine enorme "Linksauslage", aber dafür eine uneingeschränkte Bespielbarkeit bis hoch zum 22. Bund. Als Tipp, wenn man den Gurt über das untere Korpushorn führt, hat man/frau den "Vogel" gut im Griff und unter Kontrolle (siehe Rickey Medlocke mit seiner Explorer von Lynyrd Skynyrd & Blackfoot).
Um das Pimpen der Gitarre auf die Spitze zu treiben, hatte ich von vornherein schon eingeplant den Steg und das Stoptailpiece gegen die von mir bevorzugte ABM Hardware auszutauschen. Die originale Hardware war schon ganz ok, das ABM Update allerdings war eine erhebliche klangliche und oktaveinstellungstechnische verbessernde Maßnahme. Der finanzielle und handwerkliche Aufwand hat sich aber voll und ganz ausgezahlt!
Ein wenig den Sattel nachgefeilt und feingeschliffen, da ich etwas stärke Basssaiten spiele als beim normalen 0.10er Satz üblich und schon gab es kein Hacken und vor Allem keine Stimmprobleme!
Um hier keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen. Die Gitarre kam bei mir hervorragend eingestellt an und die originale Hardware war bereits auf hohem Niveau. Aufgrund meiner ganz persönlichen Präferenzen, habe ich die Hardware, außer den Grover Tunern getauscht und daher diesen handwerklichen Mehraufwand betrieben.
Die Firebird Mini Humbucker sind soundlich eine Offenbarung, sehr P 90er orientiert, aber ohne jegliches Brummen. Schöne Mitten und feine Höhen mit "Punch". Traumhaft!
Rein optisch passte ein schwarzes Schlagbrett besser zu der Sunburst Lackierung, also Zack das Weiße runter und ein Schwarzes drauf. Nur noch die verchromten Pickguard Schrauben gegen Schwarze ausgetauscht, fertig war mein persönlicher "Phoenix"!
Aufgrund seines durchgehenden Halses (wie beim Vintage Gibson Original) hat sie ein sehr langes gleichmäßiges Sustain, dafür fehlt ihr das springlebendige Attackverhalten von geschraubten Hälsen ala Tele oder Strat oder die Perkusivität einer Semiakustik bzw. Archtop. Keine Gitarre kann die eierlegende Wollmilchsau sein!
Nächstes Projekt in weiter Ferne wird die Elekronik sein. Andere Volume und Tone Poties, Ölfolien Kondensatoren und Treblebleed rein. Nerdmodus aus! ;-)

Fazit: Das Epiphone Firebird Model 2020 ist eine super Gitarre, jeden Cent wert so wie sie original kommt!! Sie bietet aber mit ein paar wenigen Handgriffen eine sehr gute Basis für ein hervorragendes Custom Instrument!! Unbedingt antesten!!
Features
Sound
Verarbeitung
15
1
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T
Firebird Vintage Sunburst
Tarn 25.02.2020
had this guitar for a week and a half now.

plus points:

the overall quality is good.

it is build with a neck trough in stead as initially stated on many sites as a glued in neck.

there’s is some fret rock, but nothing that interferes with the playing, no fret buzz or choking out on bends.
low action 1mm e —>1.5mm E.
polished frets.
no fret nipp.

nut is cut correctly, and action at the first fret is also as it should be.

grover tuners are all constant in feel and the guitar holds its tuning very well.

potts are CTS but of the asian kind, toggle and jack are also good quality.
wiring done as it should

cavities are well defined.

pickups are classically voice’d.

i am pleasantly surprised that the guitar weights only 3,7Kg, and has no neck dive.

negative points:

the strings that were on the guitar where of very bad quality, rusted all over and dull in sound.

not a drop of shielding paint in the cavities!!
even brands worth four times less than this guitar have shielding paint.

neck needed some more relief, as out of the box there was no relief at all.

now for the strangest part; the fretboard needed 2 cleaning sessions with naphta to get it to stop coloring my fingers black.
and black as if i had dipped my fingers in graphite l!!

cleaning meant going block by block over the neck, rubbing with the grain and against the grain for several minutes.

after this the fretboard stop’t the coloring of my fingers completely.
fretboard needed oiling after this as it had become very dry.

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update afther a few months of use.
there was a clear overall volume problem when pluging in this guitar after any ohter guitar.
this was most noticable on the high-e and b string.

this was completely solved after making a couple of angled pickup spacers so to have the pickups in line with the strings.
why this was not done from the factory remains a mystery to me.

the CTS pots are branded ones, the quality is low at best.
new they were already wobbly, and are even worse now!!
Features
Sound
Verarbeitung
14
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f
Epiphone Firebird - die Zweite
foreverchris 09.07.2022
Vorab muss ich auch an dieser Stelle das Engagement der Thomann-Truppe und hier besonders Herrn Christian Purrmann loben. Inzwischen zum dritten Mal hat Herr Purrmann ein "Auge" auf Bestellungen von besonderen Gitarren meinerseits gehabt und so konnte ich u.a. auch eine Epiphone Joe Bonamassa BlackBeauty ergattern.
Und auch bei der Firebird hat Alles super geklappt - also DANKE!

Zur Gitarre: Warum "die Zweite" - ich hatte tatsächlich kurz nach Erscheinen vor mehr als zwei Jahren bereits so eine Epiphone Firebird. Ich kam damals mit dem Halsprofil überhaupt nicht zurecht, weil ich eher die kräftigen Hälse bevorzuge. Aber schon damals hatte ich die Möglichkeit die Epiphone mit mehreren Gibson Feuervögeln direkt zu vergleichen (Zeiten waren das!) Beim "Blindtest" konnte ich keine signifikanten Unterschiede in Bespielbarkeit und Feeling feststellen. Mir gefielen die Epiphone-PUs sogar einen Tick besser.
Wie dem auch sei: wegen der "Halsprobleme" gab ich das Teil für eine 1986er Gibson ES 335 mit in Zahlung.
Aber losgelassen hat mich "Birdy" nie richtig und deshalb habe ich sie neu bestellt. Bei Thomann persönlich abgeholt - deshalb war die Gitarre von der Werkstatt mit meinen geliebten Gibson Brite Wires bestückt worden und perfekt eingestellt.
Inzwischen komme ich wohl auch mit anderen Halsprofilen klar, denn ich war sofort von der Bespielbarkeit und vom Sound begeistert. Absolut keine Beanstandungen was die Verarbeitung angeht, Bünde ok und glatt an den Kanten. Mechaniken und Potis (CTS) machen präzise was sie sollen. Auch der von einigen Firebirds bekannt "Bug" der zu leisen B (und manchmal auch E-)-Saite tritt nicht auf.
Überhaupt der Sound: Die Firebird-PUs sind ganz spezielle Teile - von "Singlecoil-ähnlichen" klaren Tönen bis zum Humbucker-Brett geht hier eine Menge (Metall würde ich mal auslassen). Und wer Ton- und Volumenregler zu mehr benutzt als auf 10 zu stellen wird hier eine sehr flexible Gitarre für Blues, Blues-Rock und Rock erleben Der durchgehende Hals hilft hier mit Sicherheit den Sound zu kreieren.
Wie Flying V und Explorer ist das Design der Firebird "gewöhnungsbedürftig" - auf jeden Fall eine Ikone und Klassiker.
Aufgrund der sehr großen Kopfplatte ist die Dame etwas kopflastig - aber das gleiche ich immer mit einem rutschfesten Gitarrengurt aus.
Also wer schon immer eine Firebrid haben wollte und für den die Gibson-Mütter unerschwinglich sind - Zuschlagen!
Auch an diesem Modell ist zu erkennen welch großen Schritt Epiphone in den letzten Jahren unter der neuen Führung des Mutter-Konzerns gemacht hat!
Features
Sound
Verarbeitung
3
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PG
Das Teil rockt
Phil Gowdy 12.12.2022
Als alter Strat- und Telecasterer habe ich bisher immer einen großen Bogen um Gibsons gemacht, zumal ich es mal mit einer Paula versucht habe, aber wir nicht wirklich warm miteinander wurden. Die Firebird hatte ich irgendwie nie auf dem Schirm, bis ich sie mal in einem Workshop hörte, (Es ging um Verstärkeremulation) und da war es fast Liebe auf den ersten Riff. Und warum nicht die Epiphone Variante probieren, da sich Gibson in den letzten Jahren Qualitätsmäßig nicht immer mit Ruhm bekleckerte.
Wegen der berühmten Lieferketten musste ich ein wenig warten bis der Feuervogel kam - aber es hat sich gelohnt. O.K., die Verarbeitung ist durchwachsen. Pickguard und Truss Rod Cover waren nicht entgrated und die Schrauben in abenteuerlichen Winkeln ins Holz geschraubt. Aber ein Stündchen in der Werkstatt und alles war fein. Auch die am durchgehenden Hals angeleimten Holzflügel waren beim betrachten im Streiflicht etwas holprig geschliffen, aber lackiert war das Ganze dann wieder sehr gut, und da wo es drauf ankommt, am Hals, war alles top. Überhaupt ist der Hals ein Träumchen. Platz genug für meine nicht ganz dünnen Finger, nicht zu dick, nicht zu dünn, eine herrliche Spielwiese. Seitenlage etwas runtergeschraubt (Oktavreinheit war perfekt eingestellt), eingestöpselt, und... ahhhh... Genialer Sound! Von warmem klaren Jazzsound bis zum fetten Rockton ist alles drin. Klare Kaufempfehlung.
P.S. Die immer wieder bemängelte Kopflastigkeit hält sich zumindest bei meinem Modell sehr in Grenzen und ist beim Spielen im sitzen, dadurch, dass man automatisch den Schlagarm anders als üblich am Korpus abstützt, in meinen Augen (Armen) kein Problem.
Features
Sound
Verarbeitung
3
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