A
Mein Amp
Nach einiger Sucherei bin ich schließlich beim FenderRumble 200 gelandet und siehe da es hat sich gelohnt. Er hat alles was man sich als Bassist in einer Amateur Oldieband wünschen kann. Ein Leichtgewicht mit vernünftigen Potis, vollkommen ausreichenden Soundmöglichkeiten und einen ordentlichen Bumms der allen das Lächeln im Gesicht gefrieren lässt die sich vorher über das mickrige Verstärkerlein amüsiert haben!
Das alles zu einem Preis und in einer Qualität die nicht zu toppen sind. Wie immer von Thomann superschnell geliefert.
Wer sucht, wird hier fündig. Kaufen, kaufen, kaufen!!
Nachtrag: ich betreibe ihn jetzt in Verbindung mit einer 2x10" Box. Und was soll ich sagen, er hat nochmal ne Schüppe draufgelegt. Wahnsinn!
Das alles zu einem Preis und in einer Qualität die nicht zu toppen sind. Wie immer von Thomann superschnell geliefert.
Wer sucht, wird hier fündig. Kaufen, kaufen, kaufen!!
Nachtrag: ich betreibe ihn jetzt in Verbindung mit einer 2x10" Box. Und was soll ich sagen, er hat nochmal ne Schüppe draufgelegt. Wahnsinn!
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Rz
Ja, der rumpelt gut!
Ich besitze diesen Amp seit etwa zwei Jahren und habe ihn in verschiedenen Situationen eingesetzt: Proben, Studio, größere und kleinere Gigs mit und ohne PA, üblicherweise für Rock-und Popmisik.
Erstmal ist er überraschend leicht. Für jemanden, der wie ich alt genug ist um über Rückenprobleme berichten zu können ist das ein klarer Pluspunkt.
Weiterhin ist er hinreichend laut, auch für Clubgigs ohne PA und mit hemdsärmeligem Rock-Drummer.
Der Amp ist sehr variabel im Sound. Der 4-Band-EQ, die Overdrive-Section, die drei Presets sowie das zuschaltbare Horn erlauben alle möglichen klanglichen Optionen. Ich finde aber auch schon den Grundsound sehr solide und druckvoll und verwende die vielfältigen Möglichkeiten meist nur spärlich, der jeweiligen Bühnen-und Raumsituation folgend. Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch einen "bodenständigen" Style habe, ich bin weder ein großer Funky-Slapper, noch noch bin ich in der IG Metall.
Der DI-Ausgang auf der Rückseite ist ein weiteres positives Feature.
Fazit: Wer einen Allround-Bass-Amp für den (zumindest vor Corona) vielbeschäftigten Musiker sucht und auch seinen Rücken und Geldbeutel nicht überstrapazieren will, wird sehr zufrieden sein.
Erstmal ist er überraschend leicht. Für jemanden, der wie ich alt genug ist um über Rückenprobleme berichten zu können ist das ein klarer Pluspunkt.
Weiterhin ist er hinreichend laut, auch für Clubgigs ohne PA und mit hemdsärmeligem Rock-Drummer.
Der Amp ist sehr variabel im Sound. Der 4-Band-EQ, die Overdrive-Section, die drei Presets sowie das zuschaltbare Horn erlauben alle möglichen klanglichen Optionen. Ich finde aber auch schon den Grundsound sehr solide und druckvoll und verwende die vielfältigen Möglichkeiten meist nur spärlich, der jeweiligen Bühnen-und Raumsituation folgend. Ich muss aber dazu sagen, dass ich auch einen "bodenständigen" Style habe, ich bin weder ein großer Funky-Slapper, noch noch bin ich in der IG Metall.
Der DI-Ausgang auf der Rückseite ist ein weiteres positives Feature.
Fazit: Wer einen Allround-Bass-Amp für den (zumindest vor Corona) vielbeschäftigten Musiker sucht und auch seinen Rücken und Geldbeutel nicht überstrapazieren will, wird sehr zufrieden sein.
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FN
Super Stück
Super Sache, super Sound, empfelenswert für ältere Musiker weil ist sehr leicht.
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A
Macht Bass-Laune!
Den Rumble 200 nutze ich seit einem dreiviertel Jahr zum Üben und bei Proben in kleinen Gruppen, wobei sein Potential locker auch für kleine Bühnen reicht.
Ich habe in dieser Preisklasse eine Reihe von Combos getestet und mich wegen des Klangs für den Rumble 200 entschieden. Das ist natürlich ein sehr subjektives Kriterium, ich empfinde den Sound als sehr warm, rund und ausgewogen.
Details verschluckt der Rumble 200 gerne mal, er besitzt nicht die analytische Präzision einer GK-Combo, aber auch das ist letztlich Geschmacksache.
Ausstattung und Einstellmöglichkeiten lassen keine Wünsche offen, zumindest im Rahmen des typischen Einsatzprofils einer solchen Bass-Combo.
Positiv hervorheben möchte ich die vorbelegten Klangcharakteristik-Schalter inklusive Over-Drive-Regelung. Das macht tatsächlich einen erwachsenen Eindruck ohne peinlichen Möchtegern-Effekt.
Einziger Kritikpunkt ist aus meiner Sicht die Leichtbauweise. Natürlich ist es angenehmer, keine 20 oder mehr Kilo schleppen zu müssen, aber der Rumble 200 wirkt schon sehr filigran und dünnwandig. Da hätte ich zwei, drei Kilo zusätzlich für eine robustere Bauweise gerne in Kauf genommen.
Dennoch bin ich insgesamt absolut zufrieden und würde die Kaufentscheidung heute genau so wieder treffen.
Ich habe in dieser Preisklasse eine Reihe von Combos getestet und mich wegen des Klangs für den Rumble 200 entschieden. Das ist natürlich ein sehr subjektives Kriterium, ich empfinde den Sound als sehr warm, rund und ausgewogen.
Details verschluckt der Rumble 200 gerne mal, er besitzt nicht die analytische Präzision einer GK-Combo, aber auch das ist letztlich Geschmacksache.
Ausstattung und Einstellmöglichkeiten lassen keine Wünsche offen, zumindest im Rahmen des typischen Einsatzprofils einer solchen Bass-Combo.
Positiv hervorheben möchte ich die vorbelegten Klangcharakteristik-Schalter inklusive Over-Drive-Regelung. Das macht tatsächlich einen erwachsenen Eindruck ohne peinlichen Möchtegern-Effekt.
Einziger Kritikpunkt ist aus meiner Sicht die Leichtbauweise. Natürlich ist es angenehmer, keine 20 oder mehr Kilo schleppen zu müssen, aber der Rumble 200 wirkt schon sehr filigran und dünnwandig. Da hätte ich zwei, drei Kilo zusätzlich für eine robustere Bauweise gerne in Kauf genommen.
Dennoch bin ich insgesamt absolut zufrieden und würde die Kaufentscheidung heute genau so wieder treffen.
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e
Vielseitiger Einsatz bestanden
Die Rumble 200 wurde als Ersatz für eine Warwick take 12 (80W) angeschafft. Die Take 12 kracht nach 20 Jahren bei Erschütterungen und der Fehler konnte bis jetzt nicht gefunden werden. Außerdem war sie im 20m2 Proberaum gegen eine 6 Mann Band an der Klipping Grenze.
Daher gleich die Rumble 200, die genug Headroom bietet. Das wurde mit 3 Bassisten in 4 verschiedenen Situationen bewiesen.
Proberaum mit Band, Open Air mit Bigband - combo Speaker, Probesaal mit Bigband - Combo Speaker und großer Saal mit Bigband - Direct Out in die PA.
Gain Regler war 10-11 (aus Vorsicht) und Main nicht über 12. Hier auch die erste Kritik, denn es gibt keine Klipping Anzeige für den Gain.
Der Sound ist sehr rund, kompakt und hat viel Druck. Die Take 12 war zwar etwas definierter im Ton, aber dafür gibts ja genug Einstellmöglichkeiten. Overdrive wurde ausprobiert, klingt leiwand, aber wird nicht verwendet. Ich verwende den Kontur Schalter und regle die störende Raumfrequenz runter (Ibanez Bass). Unser Jazzbassist (Musicman) verwendet den Bright Schalter plus Eq und unser Bigbandbassist (Fender Jazz Bass) nur Eq Einstellungen. Alle waren vollauf zufrieden mit Ihrem Sound.
Die Rumble Combo ist schon groß, aber jeder der sie anhebt schaut verwundert, da sie nicht so schwer ist.
Die Rumble 200 ist es auf jeden Fall wert, in eine Kaufentscheidung mit einbezogen zu werden.
Daher gleich die Rumble 200, die genug Headroom bietet. Das wurde mit 3 Bassisten in 4 verschiedenen Situationen bewiesen.
Proberaum mit Band, Open Air mit Bigband - combo Speaker, Probesaal mit Bigband - Combo Speaker und großer Saal mit Bigband - Direct Out in die PA.
Gain Regler war 10-11 (aus Vorsicht) und Main nicht über 12. Hier auch die erste Kritik, denn es gibt keine Klipping Anzeige für den Gain.
Der Sound ist sehr rund, kompakt und hat viel Druck. Die Take 12 war zwar etwas definierter im Ton, aber dafür gibts ja genug Einstellmöglichkeiten. Overdrive wurde ausprobiert, klingt leiwand, aber wird nicht verwendet. Ich verwende den Kontur Schalter und regle die störende Raumfrequenz runter (Ibanez Bass). Unser Jazzbassist (Musicman) verwendet den Bright Schalter plus Eq und unser Bigbandbassist (Fender Jazz Bass) nur Eq Einstellungen. Alle waren vollauf zufrieden mit Ihrem Sound.
Die Rumble Combo ist schon groß, aber jeder der sie anhebt schaut verwundert, da sie nicht so schwer ist.
Die Rumble 200 ist es auf jeden Fall wert, in eine Kaufentscheidung mit einbezogen zu werden.
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A
Bewertung für Fender Rumble 200
Liebe Basser,
super Teil.
Der gute alte Trace beibt seit dem im Proberaum aus.
Tolle Klangreglung und genügend Power für kleine
Gigs und Proberaum.
Das Teil glänzt in allen Musikrichtungen und ist klanglich
ein echter Rocker.
Ich hab das Teil jetzt über 1 Jahr und der Spaß bleibt.
Da kann man nichts falsch machen.
super Teil.
Der gute alte Trace beibt seit dem im Proberaum aus.
Tolle Klangreglung und genügend Power für kleine
Gigs und Proberaum.
Das Teil glänzt in allen Musikrichtungen und ist klanglich
ein echter Rocker.
Ich hab das Teil jetzt über 1 Jahr und der Spaß bleibt.
Da kann man nichts falsch machen.
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A
Professionelles Leichtgewicht
Das war seit Jahren überfällig. Ein Basscombo mit 15er Speaker, den man mit einem Finger hochheben kann und trotzdem stabil ist und fett klingt. Der Sound ist für einen Transistorverstärker sehr modulationsfähig. Von röhrig vintage warm bis funky alles machbar, trotz class d Verstärkertechnik. Den eingebauten Ventilator ist echt leise und stört nicht beim Spielen. Preis/Leistung unschlagbar! Mit zweiter Box hat man einen echten kompakten Bassturm mit 200 Watt. Aber der Combo reicht auch schon für mittellaute Bands. Kaufen!!!
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A
Der Kleine haut mich um
Man sollte nicht meinen, dass aus so einem kleinen Würfel (nochmal deutlich kompakter als der alte Rumble 150) dermaßen satter Sound kommen kann. Ich bin vollauf begeistert, vor allem, weil ich bei der Bestellung noch einen Hauch Skepsis hatte, als ich die Maße las.
Abgesehen davon - wie immer rasend schneller Versand! Danke ans Thomann-Team!
Abgesehen davon - wie immer rasend schneller Versand! Danke ans Thomann-Team!
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DK
Klein und fein
Ich spiele eigentlich schon lange Gitarre und ein bischen Keyboard, und seit 1/2 Jahr auch Bass (Fender JB fretless), bisher im Keller über die PA und wollte mir nun was kleines Eigenes kaufen. Habe natürlich an Röhre gedacht, weil ich ein 60iger bin.
War nicht so einfach und auch nicht so billig. Und da habe ich die Fender-Rumble-
Promotion von der NAMM 2014 gesehen und wusste sofort, das ist mein Ding.
Den Rumble 200 bestellt, sobald er verfügbar war. Der erste war leider an einem
Montag zusammengeschraubt (Hat unverlangt selbst Krach gemacht.), aber nach
einer Woche hatte ich einen schweigsamen Ersatz. Die Soundvarianten wie auf
dem Demo liefert er alle ohne Probleme, alles super. Und der richtige Hammer
für mich ist der angezerrte Sound! Wer weiß, wie Jack Bruce von Cream in den
60igern geklungen hat, versteht, was ich meine. Tiefes Fundament und der Rotz,
der damals aus den übersteuerten Röhrentürmen gekommen ist, alles aus dem
kleinen Würfel in einer für mich mehr als ausreichenden Lautstärke.
Was aber nicht heisst, dass er nicht auch die Feinheiten eines fretless rüber-bringt.
Ich ziehe meinen Hut vor den solid-state-Technikern von Fender.
War nicht so einfach und auch nicht so billig. Und da habe ich die Fender-Rumble-
Promotion von der NAMM 2014 gesehen und wusste sofort, das ist mein Ding.
Den Rumble 200 bestellt, sobald er verfügbar war. Der erste war leider an einem
Montag zusammengeschraubt (Hat unverlangt selbst Krach gemacht.), aber nach
einer Woche hatte ich einen schweigsamen Ersatz. Die Soundvarianten wie auf
dem Demo liefert er alle ohne Probleme, alles super. Und der richtige Hammer
für mich ist der angezerrte Sound! Wer weiß, wie Jack Bruce von Cream in den
60igern geklungen hat, versteht, was ich meine. Tiefes Fundament und der Rotz,
der damals aus den übersteuerten Röhrentürmen gekommen ist, alles aus dem
kleinen Würfel in einer für mich mehr als ausreichenden Lautstärke.
Was aber nicht heisst, dass er nicht auch die Feinheiten eines fretless rüber-bringt.
Ich ziehe meinen Hut vor den solid-state-Technikern von Fender.
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s
Toller Bass Amp
Sehr solide und kraftvoller super Sound. Sag nicht nur ich auch meine Kollegen, die wirklich Bass spielen können. Und vor allem das Gewicht ist auch hammer!
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