B
Ständer mit großem Platzbedarf
Der Fender Universal Guitar Stand wurde angeschafft, um Instrumente mit Offset-Form aufzubewahren. Das große Alleinstellungsmerkmal sind schließlich die unabhängig von einander einstellbaren Auflageträger. Diese erfüllen ihre Aufgabe bei den getesteten Instrumenten (Jazz Bass, Fender VI) soweit ganz gut, so dass die asymmetrisch geformten Bässe zentriert abgestellt werden können.
ABER: Wie schon von anderen Käufern angemerkt ist das große Manko der viel zu flache Anstellwinkel. Der Platzbedarf für die Stellfläche des Ständers inkl. des darauf befindlichen Instrumentes, also bevor die Kopfplatte irgendwo anstoßen kann, beträgt bei ausgewachsenen Bässen insgesamt einen guten Meter. Das kann bei diversen Locations, aber auch zu Hause, schnell zu ungewünschten Beschädigungen führen. Schade, aber das war für mich der Grund, diesen Ständer wieder zurück zu senden.
ABER: Wie schon von anderen Käufern angemerkt ist das große Manko der viel zu flache Anstellwinkel. Der Platzbedarf für die Stellfläche des Ständers inkl. des darauf befindlichen Instrumentes, also bevor die Kopfplatte irgendwo anstoßen kann, beträgt bei ausgewachsenen Bässen insgesamt einen guten Meter. Das kann bei diversen Locations, aber auch zu Hause, schnell zu ungewünschten Beschädigungen führen. Schade, aber das war für mich der Grund, diesen Ständer wieder zurück zu senden.
0
0
Bewertung melden
T
Mäßige Verarbeitung, Flacher Neigungswinkel sorgt für hohen Platzbedarf
Gekauft habe ich den Fender Universal Guitar Stand als Gitarrenständer für eine Traveler Guitars Pro Series Mod X, da diese in (fast?) keinen normalen Ständer passt, und ich die mir auch nicht einfach an der Lederschlaufe an die Wand hängen wollte.
Beim Fender Universal Guitar Stand kann man die Höhe der beiden Stützen getrennt voneinander festlegen (diskret im Abstand der gebohrten Löcher, nicht kontinuierlich), dazu kommt dass man ihn in beliebigen Aufklappwinkel fixieren kann. Zusätzlich bietet der Ständer eine nach obene und unten verstellbare Stütze für den Körper sowie einen ausklappbaren Haltebügel. Der Ständer ist aus lackiertem Metall, die Instrumentauflagen aus einer Art Moosgummi.
Der erste Eindruck des Ständers war nicht wirklich positiv: Die Schrauben für die höhenverstellbaren Stützen waren so fest angezogen, dass nach dem ersten Öffnen schon Lackschäden sichtbar waren, diverse Gummi- und Kunstsoffringchen schon beschädigt, Schweißnähte sehr sichtbar, Logo schief aufgeklebt, die Gummifüßchen sind winzig und halten nur schlecht in den Rohren.
Es ist natürlich nur ein Gitarrenständer, und mit so einem Leichtgewicht wie der Traveler Guitars Pro Series Mod X erfüllt er natürlich trotzdem seinen Zweck. Was mich im Laufe der Monate am meisten gestört hat war letzlich aber, dass der Neigungswinkel der Gitarre relativ flach ist (wesentlich flacher als bei meinen anderen Ständern), und die Kombination Gitarre + Ständer so relativ viel Platz beansprucht.
Ich habe mich letztlich für eine Alternative entschieden, nämlich einen Quik Lok QL-791 - auch wenn die Quik Lok Ständer nicht mehr die gleiche Qualität haben seit sie in China gefertigt werden und sie ein Deutschland kaum mehr zu bekommen sind, macht dieser doch den besseren Gesamt-Eindruck (Verarbeitung, Stabilität, Aussehen) verglichen zum Fender und auch der Neigungswinkel der Gitarre ist wesentlich steiler und nimmt so weniger Platz ein.
Beim Fender Universal Guitar Stand kann man die Höhe der beiden Stützen getrennt voneinander festlegen (diskret im Abstand der gebohrten Löcher, nicht kontinuierlich), dazu kommt dass man ihn in beliebigen Aufklappwinkel fixieren kann. Zusätzlich bietet der Ständer eine nach obene und unten verstellbare Stütze für den Körper sowie einen ausklappbaren Haltebügel. Der Ständer ist aus lackiertem Metall, die Instrumentauflagen aus einer Art Moosgummi.
Der erste Eindruck des Ständers war nicht wirklich positiv: Die Schrauben für die höhenverstellbaren Stützen waren so fest angezogen, dass nach dem ersten Öffnen schon Lackschäden sichtbar waren, diverse Gummi- und Kunstsoffringchen schon beschädigt, Schweißnähte sehr sichtbar, Logo schief aufgeklebt, die Gummifüßchen sind winzig und halten nur schlecht in den Rohren.
Es ist natürlich nur ein Gitarrenständer, und mit so einem Leichtgewicht wie der Traveler Guitars Pro Series Mod X erfüllt er natürlich trotzdem seinen Zweck. Was mich im Laufe der Monate am meisten gestört hat war letzlich aber, dass der Neigungswinkel der Gitarre relativ flach ist (wesentlich flacher als bei meinen anderen Ständern), und die Kombination Gitarre + Ständer so relativ viel Platz beansprucht.
Ich habe mich letztlich für eine Alternative entschieden, nämlich einen Quik Lok QL-791 - auch wenn die Quik Lok Ständer nicht mehr die gleiche Qualität haben seit sie in China gefertigt werden und sie ein Deutschland kaum mehr zu bekommen sind, macht dieser doch den besseren Gesamt-Eindruck (Verarbeitung, Stabilität, Aussehen) verglichen zum Fender und auch der Neigungswinkel der Gitarre ist wesentlich steiler und nimmt so weniger Platz ein.
0
0
Bewertung melden
K
Stabiler Ständer für Exoten? - NIcht in jedem Fall
Ich habe mir von dem Kauf erhofft, einen kompakten Ständer zu erhalten, den ich individuell an ungleichmäßige Korpusformen anpassen kann, ohne befürchten zu müssen, dass die Instrumente seitlich umkippen können.
In meinen speziellen Fällen handelt es sich um einen Fender American Standard Jaguar Bass und einen Fender Pawn Shop Reverse Jaguar Bass.
Für letzteren habe ich recht schnell eine Einstellung des Ständers gefunden, die mich recht zufrieden stimmt.
Für erstgenannten musste ich ein wenig basteln:
Da die seitliche Halterung nur auf einem Schenkel montiert ist und es auf dem anderen keine Haltevorrichtung für diesen Winkel gibt, dachte ich mir, man könne einfach die Schenkel tauschen. Dies geht jedoch nicht ohne Weiteres, da sie oben nur einseitig abgewinkelt sind und man den Ständer nach dem Wechsel nicht mehr zusammenklappen könnte. Also musste der Trennschleifer sein Werk tun.
Nun waren die mickrigen Gummiauflagen an den Füßen nicht mehr im richtigen Winkel zum Boden. Also musste ich hier auch noch bohren, um diese zu versetzen.
Jetzt passt es auch so beim "normalen" Jaguar Bass so einigermaßen.
Ganz zufrieden bin ich jedoch nicht, da sich die seitliche Halterung nicht wirklich fest fixieren lässt. Wenn das Instrument nun doch einmal nicht ganz gerade in den Ständer gestellt wird und zu viel Gewicht auf der seitlichen Halterung lastet, kann es passieren, dass diese langsam wegklappt und das Instrument seitlich umkippt - insofern besteht die Gefahr, dass genau das passiert, was ich durch die Anschaffung des Ständers vermeiden wollte.
Der Arm des seitlichen Halters könnte auch gerne noch ein paar Zentimeter länger sein.
Ich hatte vor allem große Hoffnungen in diesen seitlichen Arm gesetzt und wurde insbesondere hier enttäuscht.
Da der Ständer ab Werk nicht so universal einsetzbar ist wie erwartet und es an einigen Stellen Notwendigkeiten zur Überarbeitung gibt, bleibt er hinter meinen Erwartungen zurück.
Sicherer und universeller geeignet sind hier in meinen Augen sogar die günstigen mehrteiligen Ständer mit dieser Wippe als Korpusauflage. Diese sind halt nur nicht so kompakt.
In meinen speziellen Fällen handelt es sich um einen Fender American Standard Jaguar Bass und einen Fender Pawn Shop Reverse Jaguar Bass.
Für letzteren habe ich recht schnell eine Einstellung des Ständers gefunden, die mich recht zufrieden stimmt.
Für erstgenannten musste ich ein wenig basteln:
Da die seitliche Halterung nur auf einem Schenkel montiert ist und es auf dem anderen keine Haltevorrichtung für diesen Winkel gibt, dachte ich mir, man könne einfach die Schenkel tauschen. Dies geht jedoch nicht ohne Weiteres, da sie oben nur einseitig abgewinkelt sind und man den Ständer nach dem Wechsel nicht mehr zusammenklappen könnte. Also musste der Trennschleifer sein Werk tun.
Nun waren die mickrigen Gummiauflagen an den Füßen nicht mehr im richtigen Winkel zum Boden. Also musste ich hier auch noch bohren, um diese zu versetzen.
Jetzt passt es auch so beim "normalen" Jaguar Bass so einigermaßen.
Ganz zufrieden bin ich jedoch nicht, da sich die seitliche Halterung nicht wirklich fest fixieren lässt. Wenn das Instrument nun doch einmal nicht ganz gerade in den Ständer gestellt wird und zu viel Gewicht auf der seitlichen Halterung lastet, kann es passieren, dass diese langsam wegklappt und das Instrument seitlich umkippt - insofern besteht die Gefahr, dass genau das passiert, was ich durch die Anschaffung des Ständers vermeiden wollte.
Der Arm des seitlichen Halters könnte auch gerne noch ein paar Zentimeter länger sein.
Ich hatte vor allem große Hoffnungen in diesen seitlichen Arm gesetzt und wurde insbesondere hier enttäuscht.
Da der Ständer ab Werk nicht so universal einsetzbar ist wie erwartet und es an einigen Stellen Notwendigkeiten zur Überarbeitung gibt, bleibt er hinter meinen Erwartungen zurück.
Sicherer und universeller geeignet sind hier in meinen Augen sogar die günstigen mehrteiligen Ständer mit dieser Wippe als Korpusauflage. Diese sind halt nur nicht so kompakt.
0
0
Bewertung melden
o
Kein Ständer für eine Strandberg
Hab den Ständer für eine Strandberg Boden OS6 gekauft, Aber leider steht die Gitarre nicht wirklich sicher auf dem Ständer. Sie kippt immer wieder zur Seite, bei einer leichten Berührung. Da hilft auch der fummelige seitliche Stopper nicht. Auch kann man den Ständer nicht gegen ein mögliches zusammenklappen arretieren. Schade, hatte mir mehr versprochen, aber so muss er leider zurück.
0
1
Bewertung melden
UA
Winkel unpassend
eigentlich ein guter Stand, aber der Winkel mit dem die Gitarre gehalten wird ist viel zu sehr nach hinten geneigt im Vergleich zu den klassischen K&M Stands. Diese gefallen mir wesentlich, besser , haben keinen Schnickschnack und stehen nahezu aufrecht. Für mich nicht brauchbar. Ansonsten aber gut verarbeitet .
0
0
Bewertung melden