T
Teuer aber intelligent
Der Preis hat mich schon ziemlich zögern lassen, aber meine Probleme waren größer :-).
Bin mit Band hin und wieder in Räumlichkeiten unterwegs, in denen es massive Unterspannung gibt (teils bis unter 200V). Das macht sich teils negativ (hörbarer Leistungseinbruch und Änderung der Klangcharakteristik bei einem Diezel VH4S Röhrenverstärker oder lustiges Flackern eines Röhren-CRT) und inakzeptabel bemerkbar (Netzteiltod eines Behringer DDX3216 Digitalmischpultes).
Dieser Furman P-1400 AR E aber schafft es tatsächlich bis zu einer Maximalbelastung von angegebenen 6A (1400 Watt) eine Eingangsspannung von 197V auf die erwarteten 230V (+/- 10V) hochzuziehen, was vor allem Schaltnetzteile zu schätzen wissen, weil die gerne mal den Spannungseinbruch mit erhöhtem Stromfluss auszuregeln versuchen, was offenbar manche (Beispiel DDX 3216) nicht lange aushalten und dann den Hitzetod sterben.
Neben den üblichen Features (Spannungsspitzen-Schutz und Filter) ist das eben das wichtigste gewesen, was mich zum Kauf gebracht hat.
Sinnvolle Alternativen dazu fanden sich auf die Schnelle nicht und Furman drückt wenigstens klar und deutlich aus, was sie für 1200 Euro bieten, wo sich andere nur hinter irgendwelchen Patenten herausreden, die entweder kein Kunde versteht oder auch nicht braucht.
Da ich keinen sachlichen Vergleich zu echten Alternativen habe, aber davon ausgehe, daß ich längst nicht der einzige bin, der solche Probleme mit "suspekten Räumlichkeiten und dessen Stromversorgungen" hat, mutmaße ich mal, daß der Preis schon etwas überzogen ist, die Konkurrenz entweder unfähig oder marktverschlafend ist und deshalb geb ich in meiner Gesamtzufriedenheit aufgrund der schier (-: "erpresserisch erscheindenen Lage" :-) einen Stern weniger. Aber an den Features und der Verarbeitung kann ich nicht meckern.
Bin mit Band hin und wieder in Räumlichkeiten unterwegs, in denen es massive Unterspannung gibt (teils bis unter 200V). Das macht sich teils negativ (hörbarer Leistungseinbruch und Änderung der Klangcharakteristik bei einem Diezel VH4S Röhrenverstärker oder lustiges Flackern eines Röhren-CRT) und inakzeptabel bemerkbar (Netzteiltod eines Behringer DDX3216 Digitalmischpultes).
Dieser Furman P-1400 AR E aber schafft es tatsächlich bis zu einer Maximalbelastung von angegebenen 6A (1400 Watt) eine Eingangsspannung von 197V auf die erwarteten 230V (+/- 10V) hochzuziehen, was vor allem Schaltnetzteile zu schätzen wissen, weil die gerne mal den Spannungseinbruch mit erhöhtem Stromfluss auszuregeln versuchen, was offenbar manche (Beispiel DDX 3216) nicht lange aushalten und dann den Hitzetod sterben.
Neben den üblichen Features (Spannungsspitzen-Schutz und Filter) ist das eben das wichtigste gewesen, was mich zum Kauf gebracht hat.
Sinnvolle Alternativen dazu fanden sich auf die Schnelle nicht und Furman drückt wenigstens klar und deutlich aus, was sie für 1200 Euro bieten, wo sich andere nur hinter irgendwelchen Patenten herausreden, die entweder kein Kunde versteht oder auch nicht braucht.
Da ich keinen sachlichen Vergleich zu echten Alternativen habe, aber davon ausgehe, daß ich längst nicht der einzige bin, der solche Probleme mit "suspekten Räumlichkeiten und dessen Stromversorgungen" hat, mutmaße ich mal, daß der Preis schon etwas überzogen ist, die Konkurrenz entweder unfähig oder marktverschlafend ist und deshalb geb ich in meiner Gesamtzufriedenheit aufgrund der schier (-: "erpresserisch erscheindenen Lage" :-) einen Stern weniger. Aber an den Features und der Verarbeitung kann ich nicht meckern.
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W
Klanglich ein Zugewinn, ganz esoterikfrei
Ein Versuch war es wert, dachte ich mir. Es ging mir zunächst vordergründig um die Absicherung der hochwertigen Elektronik, auch da Röhrenverstärker nicht alle Spannungsspitzen verzeihen.
Mit dem klanglichen Zugewinn habe ich da gar nicht gerechnet, allerdings wurde mit dem ersten Anschließen klar, dass dieser gegeben ist. Dieser Zugewinn hält sich angesichts der Güte der Komponenten in einem kleinen Rahmen, dennoch scheint das Klangbild ruhiger und Schärfen reduziert. Im Blindtest bestätigte sich diese Wahrnehmung.
Einen kleinen Wehmutstropfen gibt es, denn die Front ist wenig ansprechend und hebt sich so von Audiokomponenten ab. Mein Vorschlag: Audio-Version ohne Schraublöcher und chicerer Front, vielleicht auch mit Schuko-Anschlüssen, das spart Löten oder Adapter. Von Wertungen Kabeln, z.B. Supra gibt es keine konfektionierten Kabel, die hier verwendet werden könnten.
Zudem erzeugt das Gerät ein ganz leises, nur im komplett stillen Hörraum bis ca. 1,5m Abstand wahrnehmbares Brummen.
Mit dem klanglichen Zugewinn habe ich da gar nicht gerechnet, allerdings wurde mit dem ersten Anschließen klar, dass dieser gegeben ist. Dieser Zugewinn hält sich angesichts der Güte der Komponenten in einem kleinen Rahmen, dennoch scheint das Klangbild ruhiger und Schärfen reduziert. Im Blindtest bestätigte sich diese Wahrnehmung.
Einen kleinen Wehmutstropfen gibt es, denn die Front ist wenig ansprechend und hebt sich so von Audiokomponenten ab. Mein Vorschlag: Audio-Version ohne Schraublöcher und chicerer Front, vielleicht auch mit Schuko-Anschlüssen, das spart Löten oder Adapter. Von Wertungen Kabeln, z.B. Supra gibt es keine konfektionierten Kabel, die hier verwendet werden könnten.
Zudem erzeugt das Gerät ein ganz leises, nur im komplett stillen Hörraum bis ca. 1,5m Abstand wahrnehmbares Brummen.
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C
tut was er soll
wir hatten bereits das Vorgängermodell, das jedoch keine Anzeige hatte, wieviel Last draufhängt. Rückblickend hatten wir das Ding wohl überlastet, daher hat der Trafo nach 15 Jahren seinen Geist aufgegeben.
Der neue Furmann hat eine Anzeige, wieviel Last draufhängt, zusätzlich wird die Spannung digital angezeigt.
Für sensible Geräte (Midisteuerung) bei Anwendung mit schwankenden Stromspannungen (Generator oder in ländlichen Regionen) die perfekte Lösung.
Gibt eigentlich keine Alternativen dazu.
Der neue Furmann hat eine Anzeige, wieviel Last draufhängt, zusätzlich wird die Spannung digital angezeigt.
Für sensible Geräte (Midisteuerung) bei Anwendung mit schwankenden Stromspannungen (Generator oder in ländlichen Regionen) die perfekte Lösung.
Gibt eigentlich keine Alternativen dazu.
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