NF
Nach Feintuning überraschend gut
Der erste Eindruck der Gitarre war eher meh...
Die Bespielbarkeit litt unter der extrem hohen Saintenlage
(und das beim relativ dünnen mitgelieferten Standard Saitensatz).
Als ich zu Beginn Ernie Ball's 2626 (56 zu 12er) Saiten drauf zog, musste ich schnell feststellen, dass ich dafür die Kerben im Sattel breiter feilen musste. Danach noch kurz Abdeckung vom Truss Rod runter und fast eine halbe Umdrehung fester angezogen. Zum Schluss noch den Sattel ein wenig tiefer und voilà,
eine 200,- € Gitarre im Drop C Tuning mit nach meinem Geschmack bester Saitenlage (ziemlich tief), minimales Schnarren beim Bespielen der tiefen Bünde, was völlig in Ordnung ist.
Positiv: Die Potis sind knackfrei, und reagieren sehr exakt, die Tonabnehmer haben einen ordentlichen Output der für das Preissegment auch relativ frei von Störgeräuschen ist. Und machen wir uns nix vor, für 200,- € einfach unschlagbar schicke Gitarre, zum Üben und rumprobieren perfekt.
Negativ: Wäre ich Anfänger und das wäre meine erste Gitarre...
...ich glaube ich hätte schnell die Lust daran verloren. Wenn die Gitarren so rausgeschickt werden, wie ich sie erhalten habe und ich noch keine Ahnung davon habe wie ich die Bespielbarkeit verbessern kann, dann kann schon mal schnell Frust aufkommen.
Fazit: Für 200,- € ist die Gitarre der absolute Oberhammer, ABER, und das ist ein nicht unerhebliches aber: In dem Preissegment wird man hauptsächlich Anfänger vorfinden, die noch nicht in der Lage sind die Gitarre manuell anzupassen (Intonieren, Saitenlage, etc.). Sollte man sich das also noch nicht trauen (und das ist nichts für was man sich schämen brauch, ein Truss Rod zum Beispiel ordentlich einzustellen erfordert ein wenig Erfahrung und Feingefühl) dann rechnet nochmal 30 - 80,-€ für eine Gitarrenwerkstatt eurer Wahl um die Gitarre ordentlich einzustellen obendrauf und ihr werdet eine wunderbare E-Gitarre in der Hand halten.
Nach der Erfahrung mit dieser Gitarre hat Harley Benton meiner Meinung den Fluch aus der Vergangenheit absoluter Billigmüll zu sein widerlegt - ich bin sehr positiv überrascht. Quasi die perfekte Einsteigergitarre mit einem kleinen Zwist (siehe oben - Einstellung).
Die Bespielbarkeit litt unter der extrem hohen Saintenlage
(und das beim relativ dünnen mitgelieferten Standard Saitensatz).
Als ich zu Beginn Ernie Ball's 2626 (56 zu 12er) Saiten drauf zog, musste ich schnell feststellen, dass ich dafür die Kerben im Sattel breiter feilen musste. Danach noch kurz Abdeckung vom Truss Rod runter und fast eine halbe Umdrehung fester angezogen. Zum Schluss noch den Sattel ein wenig tiefer und voilà,
eine 200,- € Gitarre im Drop C Tuning mit nach meinem Geschmack bester Saitenlage (ziemlich tief), minimales Schnarren beim Bespielen der tiefen Bünde, was völlig in Ordnung ist.
Positiv: Die Potis sind knackfrei, und reagieren sehr exakt, die Tonabnehmer haben einen ordentlichen Output der für das Preissegment auch relativ frei von Störgeräuschen ist. Und machen wir uns nix vor, für 200,- € einfach unschlagbar schicke Gitarre, zum Üben und rumprobieren perfekt.
Negativ: Wäre ich Anfänger und das wäre meine erste Gitarre...
...ich glaube ich hätte schnell die Lust daran verloren. Wenn die Gitarren so rausgeschickt werden, wie ich sie erhalten habe und ich noch keine Ahnung davon habe wie ich die Bespielbarkeit verbessern kann, dann kann schon mal schnell Frust aufkommen.
Fazit: Für 200,- € ist die Gitarre der absolute Oberhammer, ABER, und das ist ein nicht unerhebliches aber: In dem Preissegment wird man hauptsächlich Anfänger vorfinden, die noch nicht in der Lage sind die Gitarre manuell anzupassen (Intonieren, Saitenlage, etc.). Sollte man sich das also noch nicht trauen (und das ist nichts für was man sich schämen brauch, ein Truss Rod zum Beispiel ordentlich einzustellen erfordert ein wenig Erfahrung und Feingefühl) dann rechnet nochmal 30 - 80,-€ für eine Gitarrenwerkstatt eurer Wahl um die Gitarre ordentlich einzustellen obendrauf und ihr werdet eine wunderbare E-Gitarre in der Hand halten.
Nach der Erfahrung mit dieser Gitarre hat Harley Benton meiner Meinung den Fluch aus der Vergangenheit absoluter Billigmüll zu sein widerlegt - ich bin sehr positiv überrascht. Quasi die perfekte Einsteigergitarre mit einem kleinen Zwist (siehe oben - Einstellung).
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DS
Naja
Ich muss sagen die Optik und Verarbeitung sind sehr gut.
Aber ........... Es ist so gut wie nicht möglich die Gitarre mit dieser Brücke
oktavrein zu bekommen. Mit den mitgelieferten Madenschrauben schon mal gar nicht.
Werde also die Brücke tauschen müssen.
Sound ist ansonsten ok . ( nur 2 Sterne wegen der Brücke )
Wenn Thomann ( der Hersteller ) noch an der Oktavreinheit arbeitet ist es für das Geld ein solides Instrument.
Aber ........... Es ist so gut wie nicht möglich die Gitarre mit dieser Brücke
oktavrein zu bekommen. Mit den mitgelieferten Madenschrauben schon mal gar nicht.
Werde also die Brücke tauschen müssen.
Sound ist ansonsten ok . ( nur 2 Sterne wegen der Brücke )
Wenn Thomann ( der Hersteller ) noch an der Oktavreinheit arbeitet ist es für das Geld ein solides Instrument.
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A
Absolute Preis-Leistungs Siegerin die auch noch toll Aussieht
Habe mir nach längerem überlegen und nach dem Studium zahlreicher Reviews auch auf Youtube die CST-24 zugelegt. Montags bestellt Donnerstags geliefert.
Sie ist eine sehr schönge Gitarre und um den Preis geradezu perfekt. Ich habe nur ein paar sehr kleine "Fehler" gefunden: an der Unterseite des Halses direkt am Korpus ist der Lack an einer FIngernagelgroßen Stelle matt. Sieht auch als wurde versucht das zu polieren und man hätte aufgegeben.
Am hässlichsten sind jedoch die zahlreichen Fussel des Verpackungsmaterials die an der Aussenseite der Tonabnehmer haften und auch mit dem Staubsauger mit Bürste nicht wegzubekommen sind. Viellecht fallen die mal raus, bevor sie eine innige Klebige verbindung mit dem Textilband eingehen....
Klingen tut sie sehr fein, auch der Coil Split tut was er tun soll.
Würde wieder kaufen.
AH ja: in den Thoman ABS Koffer passt sie perfekt hinein
Sie ist eine sehr schönge Gitarre und um den Preis geradezu perfekt. Ich habe nur ein paar sehr kleine "Fehler" gefunden: an der Unterseite des Halses direkt am Korpus ist der Lack an einer FIngernagelgroßen Stelle matt. Sieht auch als wurde versucht das zu polieren und man hätte aufgegeben.
Am hässlichsten sind jedoch die zahlreichen Fussel des Verpackungsmaterials die an der Aussenseite der Tonabnehmer haften und auch mit dem Staubsauger mit Bürste nicht wegzubekommen sind. Viellecht fallen die mal raus, bevor sie eine innige Klebige verbindung mit dem Textilband eingehen....
Klingen tut sie sehr fein, auch der Coil Split tut was er tun soll.
Würde wieder kaufen.
AH ja: in den Thoman ABS Koffer passt sie perfekt hinein
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S
Ein solides Instrument für sehr kleines Geld
Die CST-24 ist nach der SC450 meine 2. Harley Benton Gitarre.
Das Wichtigste zuerst:
Es ist eine solide Gitarre für wenig Geld.
Ich spiele sie unglaublich gerne, und das obwohl Sie bestimmt nicht "perfekt" ist (wie auch, bei dem Preis).
Mit meinen recht kleinen Händen kommt dir der schlanke Hals unglaublich entgegen.
Alle Saiten klingen auf allen 24 Bünden, es gibt keine Deadspots o.Ä.
Meine hat ein paar kleinere Lackfehler (schwarze Punkte), aber nichts was beim aufgerufenen Preis den Aufwand einer Reklamation rechtfertigen würde. Erst recht, weil Sie mir von Beginn an in Sachen "feeling" einfach sehr zugesagt hat.
Die Intonation mit der Wilkinson Wrapround Bridge hat mich ein paar Minuten mehr gekostet wie bei Brücken mit Einzelreitern, aber es hat problemlos geklappt.
Negativ aufgefallen sind mir bei meiner die Mechaniken. Ich habe Sie vor einigen Tagen gegen Kluson MLS33C getauscht (die passen ohne irgendwelche Änderungen).
Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Da man inkl, neuer Tuner bei der Stop-Tail Version immer noch bei einem Preis von ~220¤ liegt kann man die Gitarre wirklich bedenklos jedem Empfehlen.
Das Wichtigste zuerst:
Es ist eine solide Gitarre für wenig Geld.
Ich spiele sie unglaublich gerne, und das obwohl Sie bestimmt nicht "perfekt" ist (wie auch, bei dem Preis).
Mit meinen recht kleinen Händen kommt dir der schlanke Hals unglaublich entgegen.
Alle Saiten klingen auf allen 24 Bünden, es gibt keine Deadspots o.Ä.
Meine hat ein paar kleinere Lackfehler (schwarze Punkte), aber nichts was beim aufgerufenen Preis den Aufwand einer Reklamation rechtfertigen würde. Erst recht, weil Sie mir von Beginn an in Sachen "feeling" einfach sehr zugesagt hat.
Die Intonation mit der Wilkinson Wrapround Bridge hat mich ein paar Minuten mehr gekostet wie bei Brücken mit Einzelreitern, aber es hat problemlos geklappt.
Negativ aufgefallen sind mir bei meiner die Mechaniken. Ich habe Sie vor einigen Tagen gegen Kluson MLS33C getauscht (die passen ohne irgendwelche Änderungen).
Ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Da man inkl, neuer Tuner bei der Stop-Tail Version immer noch bei einem Preis von ~220¤ liegt kann man die Gitarre wirklich bedenklos jedem Empfehlen.
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Sa
Viel Gitarre für eine fairen Preis
Die CST-24 Paradise Flame ist sowohl als Anfängergitarre als auch für fortgeschrittene Spieler zu empfehlen.
Die Verarbeitung war durchwegs gut und die Tonabnehmer leisten auch über eine größere Anlage gute Dienste.
Optisch bekommt man für sein Geld viel geboten. Die Decken sind meist gut gemasert.
Das Griffbrett war bei meiner Gitarre ein Schwachpunkt er wies Deadpoints auf. Beim Üben kann man damit leben, jedoch nicht bei Auftritten.
Insgesamt eine erstaunlich gute Gitarre für den Preis.
Die Verarbeitung war durchwegs gut und die Tonabnehmer leisten auch über eine größere Anlage gute Dienste.
Optisch bekommt man für sein Geld viel geboten. Die Decken sind meist gut gemasert.
Das Griffbrett war bei meiner Gitarre ein Schwachpunkt er wies Deadpoints auf. Beim Üben kann man damit leben, jedoch nicht bei Auftritten.
Insgesamt eine erstaunlich gute Gitarre für den Preis.
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O
nix zu meckern, aber ein wenig "unausgeglichen"
Gitarre kam gut verpackt. Die Brücke habe ich tiefer eingestellt. Ebenso die Höhe des Bridge-Pickups. Nach Test der Gitarre an diversen Verstärkern: Vaporizer, Mustang, Peavey Classic 50 und Hotrod Deluxe fasse ich zusammen:
1. der Neck PU (Roswell) hat viel Dampf. Mit dem Volumeregler lässt sich hier viel ausgleichen. Der Bridge PU (Roswell) ist dagegen ein wenig schwach. Ein Höherstellen des PU bringt ein bisschen was. Insgesamt sind die beiden PUs aber eher unausgeglichen.
2. Die Verarbeitung ist - bis auch Winzigkeiten - sehr gut.
3. Der Hals ist für meinen Geschmack - auch hinsichtlich des Gewichts der Gitarre - ein wenig zu flach. Erinnert mit sehr an meine Fenix Les Paul von 1990.
4. Das Gewicht der Gitarre ist etwas zu schwer. 0,5kg weniger wären besser. Sie ist aber nicht "zu schwer". You know what I mean.
5. Die Soundmöglichkeiten sind vielfältig (Coilsplit und Volumeregler)
6. Die Gitarre ist bildschön.
7. Die Potis laufen schön weich und "schwer".
8. Die Tuner und der Sattel sind sehr gut. Nix zu meckern.
9. Die Sounds selbst sind von jazzigem Clean bis zu bratigem Lead gut zu gebrauchen. Im Kontext könnte der Bridge PU mehr Saft haben. Aber PU kann man wechseln.
Fazit: Kaufempfehlung.
1. der Neck PU (Roswell) hat viel Dampf. Mit dem Volumeregler lässt sich hier viel ausgleichen. Der Bridge PU (Roswell) ist dagegen ein wenig schwach. Ein Höherstellen des PU bringt ein bisschen was. Insgesamt sind die beiden PUs aber eher unausgeglichen.
2. Die Verarbeitung ist - bis auch Winzigkeiten - sehr gut.
3. Der Hals ist für meinen Geschmack - auch hinsichtlich des Gewichts der Gitarre - ein wenig zu flach. Erinnert mit sehr an meine Fenix Les Paul von 1990.
4. Das Gewicht der Gitarre ist etwas zu schwer. 0,5kg weniger wären besser. Sie ist aber nicht "zu schwer". You know what I mean.
5. Die Soundmöglichkeiten sind vielfältig (Coilsplit und Volumeregler)
6. Die Gitarre ist bildschön.
7. Die Potis laufen schön weich und "schwer".
8. Die Tuner und der Sattel sind sehr gut. Nix zu meckern.
9. Die Sounds selbst sind von jazzigem Clean bis zu bratigem Lead gut zu gebrauchen. Im Kontext könnte der Bridge PU mehr Saft haben. Aber PU kann man wechseln.
Fazit: Kaufempfehlung.
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A
Ansprechende Gitarre zu einem günstigen Preis
Harley Benton CTS-24 ist ein ansprechend gestaltetes Instrument. Sie gefällt mir sehr gut und spielt sich sehr angenehm.
Ein tolles Instrument im Low Price Segment und absolut eine Empfehlung für Einsteiger/Anfänger oder als zusätzliche Gitarre in eurer Sammlung. Eine absolute Kaufempfehlung.
Verarbeitung:
+Body und Hals und Griffbrett sind sauber verarbeitet und wiesen bei meinem Modell keinen Mangel auf. Keine Kratzer und auch keine Dellen.
+Die verarbeitete Hardware war OK und funktioniert.
-Auf dem Top war im ausgewählten Furnier, ein kleiner Holzfehler sichtbar.
-Bei der einen oder anderen Schrauben der Hardware waren Verletzungen sichtbar, nicht gravierend aber doch störend.
Bespielbarkeit/Sound:
+Die Halsform und das Griffbrett fühlen sich gut an und die Gitarre spielt sich sehr gut. Ich habe keine Fehler oder Rückstände auf dem Griffbrett und Bundstegen feststellen können. Macht Spass!
Fazit:
Bei dieser Gitarre stimmt das Preis-/ Leistungsverhältnis, war sicher nicht die letzte Harley Benton die ich gekauft habe.
Ein tolles Instrument im Low Price Segment und absolut eine Empfehlung für Einsteiger/Anfänger oder als zusätzliche Gitarre in eurer Sammlung. Eine absolute Kaufempfehlung.
Verarbeitung:
+Body und Hals und Griffbrett sind sauber verarbeitet und wiesen bei meinem Modell keinen Mangel auf. Keine Kratzer und auch keine Dellen.
+Die verarbeitete Hardware war OK und funktioniert.
-Auf dem Top war im ausgewählten Furnier, ein kleiner Holzfehler sichtbar.
-Bei der einen oder anderen Schrauben der Hardware waren Verletzungen sichtbar, nicht gravierend aber doch störend.
Bespielbarkeit/Sound:
+Die Halsform und das Griffbrett fühlen sich gut an und die Gitarre spielt sich sehr gut. Ich habe keine Fehler oder Rückstände auf dem Griffbrett und Bundstegen feststellen können. Macht Spass!
Fazit:
Bei dieser Gitarre stimmt das Preis-/ Leistungsverhältnis, war sicher nicht die letzte Harley Benton die ich gekauft habe.
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z
Tolle Gitarre!
Meine erste Gitarre habe ich 1976 gekauft. Eine Stratocaster oder Telecaster war für mich way-out-of-budget, deshalb wurde es eine japanische Les Paul Kopie für 298 DM.
Ich bin nie mehr als ein Wohnzimmerklimperer gewesen, aber mittlerweile habe ich mir alle meine Jugendträume erfüllt und meine heutige Sammlung hätte mich damals wahrscheinlich ins Koma fallen lassen.
Und nun wollte ich einfach mal wissen, wie viel Gitarre man heute für unter 200 EUR bekommt.
Zunächst mal zur Optik:
Unglaublich! Das ist wirklich ein wunderschönes Instrument! Es gibt einen stecknadelkopfgrossen Lackfehler, aber es ist mir fast peinlich, den zu erwähnen. Schwer zu sagen, aus wie vielen Teilen der Body zusammengesetzt ist, es sind ganz sicher mindestens zwei, ich vermute, dass es drei oder vielleicht sogar vier Teile sind. Aber sie sind so sorgfältig zusammengeleimt, dass ich es wirklich nur vermuten kann. Der Hals ist perfekt an den Korpus geleimt. Am elften Bund hat der Hals seitlich eine Delle, die aber m.E. im Holz ist und nicht erst nach der Lackierung durch Anschlag entstanden ist. Stört mich aber überhaupt nicht, es ist eben eine Besonderheit meiner Gitarre.
Und der Sound:
Die Wilkinsons klingen differenziert, die Gitarre hat ein tolles Sustain, der Coilsplit funktioniert. Mir gefällt der Sound ausserordentlich gut. Blues am Neckpickup, mit etwas Distortion macht der Stegpickup sie zum Rockbrett. Den Tonregler lässt man besser voll aufgedreht, wenn man den Ton darüber runterregelt, dann wird es mumpfig.
Selbstverständlich kann sie nicht mit einer originalen PRS oder einer Paula mithalten. Das muss sie aber auch überhaupt nicht und für mich ist sie nicht schlechter als eine deutlich teurere SE. Ich bin ziemlich begeistert darüber, wie viel Spass mir diese Gitarre bereitet.
Deshalb: Kaufempfehlung!
Ich bin nie mehr als ein Wohnzimmerklimperer gewesen, aber mittlerweile habe ich mir alle meine Jugendträume erfüllt und meine heutige Sammlung hätte mich damals wahrscheinlich ins Koma fallen lassen.
Und nun wollte ich einfach mal wissen, wie viel Gitarre man heute für unter 200 EUR bekommt.
Zunächst mal zur Optik:
Unglaublich! Das ist wirklich ein wunderschönes Instrument! Es gibt einen stecknadelkopfgrossen Lackfehler, aber es ist mir fast peinlich, den zu erwähnen. Schwer zu sagen, aus wie vielen Teilen der Body zusammengesetzt ist, es sind ganz sicher mindestens zwei, ich vermute, dass es drei oder vielleicht sogar vier Teile sind. Aber sie sind so sorgfältig zusammengeleimt, dass ich es wirklich nur vermuten kann. Der Hals ist perfekt an den Korpus geleimt. Am elften Bund hat der Hals seitlich eine Delle, die aber m.E. im Holz ist und nicht erst nach der Lackierung durch Anschlag entstanden ist. Stört mich aber überhaupt nicht, es ist eben eine Besonderheit meiner Gitarre.
Und der Sound:
Die Wilkinsons klingen differenziert, die Gitarre hat ein tolles Sustain, der Coilsplit funktioniert. Mir gefällt der Sound ausserordentlich gut. Blues am Neckpickup, mit etwas Distortion macht der Stegpickup sie zum Rockbrett. Den Tonregler lässt man besser voll aufgedreht, wenn man den Ton darüber runterregelt, dann wird es mumpfig.
Selbstverständlich kann sie nicht mit einer originalen PRS oder einer Paula mithalten. Das muss sie aber auch überhaupt nicht und für mich ist sie nicht schlechter als eine deutlich teurere SE. Ich bin ziemlich begeistert darüber, wie viel Spass mir diese Gitarre bereitet.
Deshalb: Kaufempfehlung!
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