Harley Benton DNAfx GiT

402 Kundenbewertungen

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257 Rezensionen

Harley Benton DNAfx GiT
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1
A
Good job @Thomann
AndrewC2111 02.04.2021
Servus!

Es wurde ja bereits viel zu diesem Multieffektpedal geschrieben und ich kann nach ein paar Tagen Nutzung den Großteil der Bewertungen nur bestätigen.
Ich nutze den DNAfx nur daheim (abwechselnd mit meiner Spark Amp von Positive Grid) und habe dadurch ein sehr hohes Spektrum an Sound-Settings, mit denen ich hantieren kann.

Negativ (was meinen persönlichen Anwendungsfall angeht):
- kein On/Off Schalter (ist und bleibt ein Manko!)
- keine Kategorisierung bei den Sounds (man muss sich mühsam durch die Sound Presets durchwählen - hier wären Überkategorien wie "Blues", "Rock", "Funk" usw. wirklich hilfreich!)
- die Output-Pegel (also die Lautstärken) sind extrem unterschiedlich eingestellt (bei manchen Presets muss man sehr "aufdrehen" um überhaupt etwas zu hören und wann man dann unbedacht (und ohne wieder leiser zu drehen) auf den Nächsten springt, kann es sein, dass einem die "Mütze wegfliegt" weil es dann viel zu laut wird (Schockmodus).

Positiv:
- Gute Verarbeitung
- Easy-to-use
- Software (in meinem Fall auf Mac) ist super-übersichtlich und prima nutzbar.
- Definitiv ausbaubar (Anpassung der Sounds an die eigenen Anforderungen; Verwendung IRs von Drittanbietern). Oder anders gesagt: Das Potential dieser kleinen "Wunderkiste" ist für mich enorm groß.

Nach meinen ersten Tests mit dem DNAfx habe ich übrigens zu allererst die Output-Pegel jedes Presets (sind immerhin 200!) in der Software so angepasst, dass ich bei bei gleichem Mastervolume-Set eine (annähernd) gleiche Lautstärke habe (dies könnte Harley Benton aber sicher schon ab Werk so anpassen, dass es passt - kleiner Tipp)

Im nächsten Schritt werde ich dann die Sounds peux-á-peux so anpassen, wie ich es benötige (wird aber sicher ein Prozess über mehrere Wochen werden).

Meine Meinung (Fazit):
- Das Preis/Leistungs Verhältnis ist mal wieder top
- Unbedingte Kaufempfehlung!
- Mit etwas mehr "Liebe zum Detail" könnte HB mit einem Folgemodell die Marktbegleiter wirklich bis ins Mark erschüttern (wobei die Erde jetzt schon bebt ;))) )

Ich hoffe ich konnte Euch mit der Bewertung etwas weiterhelfen ...

Liebe Grüße
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MM
Günstiges Teil mit kleinen Einschränkungen
Mike Musal 22.01.2023
Ich spiele seit 51 Jahren, Jahrgang 57, mal Pro, mal Semi und hab eine Menge Gear für Live und Studio unter der Hand gehabt und den ganzen Wechsel von analog nach digital mitvollzogen, komponiere, teache und recorde heute mit Logic Pro X am Mac, spiele derzeit eine SSS-Squier, ne HSS- Pacifica und eine HH- PRS 24 Standard, Orange Valve Amp 20 W, und Yamaha G212 2 100 W. Und, vorneweg: der einzige "echte" Sound ist der eigene Sound, mit dem man sich wohl fühlt, und der kommt aus den Fingern und dem Herzen, gell. Be what you are.
Live und Recording sind zwei komplett verschiedene Welten, daher hier zwei Bewertungen in Form von Handhabungsvorschlägen, um das Beste des Geräts für sich heraus zu holen. Metal hab ich dabei nie wirklich auf dem Radar, hier gehts um Eignung für Folk, Hard Rock, Pop, Blues und Jazz.
Live: Probe ja, Üben sehr gerne, Gig nein. Wenn doch, Amp und Cab ausschalten, das Teil unbedingt in den Effects Loop des Amps hängen, dann gibts das Treble Bleed beim Vol- Poti -Zurückfahren nicht. Die Simulationen der Effektegeräte und Amps sind soweit ok, aber nicht wirklich dynamisch. In der Regel muss man die Höhen der Effekte ein bisschen runterfahren oder am Tone Regler der Gitarre zurück gehen, besonders bei den Single Coils. Das Teil kann insgesamt mit Humbuckern besser harmonieren.
Recording: Gut geeignet, wenn man sich genau mit den Eigenschaften der 200 Presets auskennt, und sie für die verwendeten Gitarren und die eigene Spielweise modifiziert hat. Da kann man die Amps und Cabs und Effekte recht gut zurecht schneidern, damit das Recording ein bisschen Charakter bekommt. Das Expression-Pedal hat seine Wirkungsspitze auf den letzten Zentimetern, also brauchts eine gute "Zehenmotorik" im Künstlerfüsschen. Vorbedingung: Man muss wissen, welche Klangcharakteristiken die simulierten Geräte wirklich haben, logisch. Bsp: Der "Blues Deluxe" im Gerät hatte jedenfalls die gleichen harschen Trebles wie der "echte", das war witzig. Trotzdem würde ich für jede Gitarreneinspielung mindestens einen trocken eingespielten Reamping Track einsetzen, der dann mit guten VST Plugs besetzt werden kann. Ausnahme: die genialen, wilden Momente, wenn man so richtig "drauf" ist, mit allem Quietschen, Dämpfen und Muten an Bord. Die fürs Recording gedachten Anschlüsse sind ok, am Mac geht die USB Eingabe nur über den OTG Anschluss und ist für meine Begriffe zu leise.Man kann allerdings den OTG Output aufreissen - auch hier ist beim Einstellen ein wenig Erfahrung gefragt. Einen wirklich guten Kopfhörer verwenden hilft hier, den Sound im Griff zu behalten. Das Gerät vor dem Amp zu hängen, und dann zu mikrofonieren, macht wenig Sinn, es aber in die Effektschleife des vor den Computer gesetzten Mischers zu hängen, macht viel Sinn. Der Mixer muss allerdings gut harmonieren, und die Kabel sollten richtig gut sein, genau wie das Audiointerface im Mischer oder Extern.
Fazit: So günstig wie das Teil ist, ist es in jedem Fall sein Geld wert. Es ist erstaunlich, verglichen mit früher, wie locker schon Einsteiger an Brauchbares herankommen können. Da hat sich HB /Thomann sicher eine Menge Lob verdient. Sie schlagen die Grossen im Preis- und Qualitätsvergleich um Längen, besonders die amerikanischen Produkte, die in der Regel 50 % zu teuer sind. Deutlich: die Zeiten wo wir auf "Legenden"- Geschwätz reinfallen und doppelt zahlen, sollten vorbei sein.
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B
Richtig gute Sounds für einen unfassbaren Preis
Bernd371 25.08.2020
Ich habe das Teil als Helix und AxeFx User eigentlich nur aus Interesse "mal bestellt" und ging davon aus, dass es nicht sonderlich klingen wird.
Nix da. Es klingt echt gut - natürlich nicht so gut wie Helix oder Axe, aber doch viel näher dran, als ich gedacht hätte.
Das Teil in Kombi mit 2 günstigen Stuiomonitoren ZERSTÖRT jeden Übeamp a la Vox Adio GT, Boss Katana Air, Yamaha THR etc.
Zusätzlich hat man Fuschalter und kann auch mal eine Probe damit machen, z.B. in Kombi mit einem Headrush 108 Monitor. Ich kann immer noch nicht glauben, wie gut das Gerät klingt.
Meine Kritikpunkte:
- Bei verwendung fremder IRs (man kann 10 Speichern) ist die Latenz höher, ich schätze ca 11-12ms
- Bei mir funktionierte der Audio-Treiber nicht, MAC OSX Catalina. Fernbedinung über USB Editor wunderbar, aber keine Audio-Aufnahmen leider. Das hätte der Sache noch die Krone aufgesetzt.

Der integrierte Looper funktioniert auch super, 80 Sekunden reichen sogar für einen ganzen Jazz-Standard. Auch mitdrin.

Dann ein Rhythmuscomputer, der zum Üben wirklich einwandfrei ist und das eingebaute Metronom sehr gut ergänzt. Das bieten auch nicht alle Hersteller an!

Die Editor-Software ist sehr intuitiv, man kann auch presets auf dem Computer Speichern und mit anderen Usern tauschen.

Meine Meinung: TOP. Für den Preis: Phänomenal. Auch für 300,- wäre noch genug Gegenwert geboten (Wenn USB Audio funktionieren würde).

Bernd von Gitarrenlehreronline.de
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M
Innere Werte
MadMoon 04.06.2022
Ich fange wieder an E-Gitarre zu spielen. Ich war etwa 10 Jahre nur akustisch aktiv. Also was nimmt man? Als Gitarre habe ich den Semiakustik Nachbau von HB als Lefthand bestellt. Und dazu passend dieses Multitalent. Das Multieffektgerät sollte Kopfhöreranschluss haben und gut klingen. Und meinen Geldbeutel nicht stressen.
Also ausgepackt, kurz Bedienungsanleitung gelesen und angestöpselt.
Läuft. Eher so mittel. Dachte ich zuerst. Aber wenn man den dreh raus hat wie die Bedienung funktioniert dann ist es recht einfach schnell einen Effekt einzustellen und abzuspeichern. Ja, es ist fummelig aber mit den wenigen Tastern und Reglern ist das recht gut gelöst.
Viel einfacher ist das ganze wenn man sich das Programm von HB auf den PC lädt. Der hat den Bodentreter sofort erkannt.
Nun mal zum Sound.
Wenn man alle Presets einmal durchgehört hat wird man schwindelig. So viele Sounds und viele davon völlig drüber und für meinen Musikgeschmack eher nicht geeignet. Aber eben auch mal der eine oder andere Sound als Ideengeber. Die Verzerrten Sounds klingen sehr schön. Ob Brett oder nur leicht angezerrt. Cleane sounds perlen schön und werden mit etwas Chorus oder Phaser schön abgerundet.
Toll ist das Gaspedal am Board. Es funktioniert tadellos. Es hat für mich den richtigen Widerstand beim Betätigen.
Der kleine Bodentreter sieht gut aus und ist solide verarbeitet. Die Regler laufen gut und die Taster sind fest im Gehäuse verschraubt.
Alles in Allem einen dicken Daumen hoch. Hier passt einfach alles. Und das zu einem sensationellen Preis. Da ich nun keinen Zugang zu anderen Multis habe die das Mehrfache kosten kann ich keinen Vergleich anstellen. Aber ich würde mich mid der Kiste auf die Bühne stellen.
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MS
Starke kleine Kiste für Zuhause(!)
Martin Skandera 23.11.2020
Als Bassist bin ich eigentlich ziemlich Oldschool und Modelern gegenüber eher reserviert eingestellt... ein HX Stomp käme mir dafür nicht ins Haus. Da ich mir aber keine 3 teuren Amps fürs gelegentliche Gitarre spielen hinstellen will, dachte ich mir "Ach komm, probierste mal aus."

Bestellt, geliefert, ausgepackt - wie immer eine Topleistung der Logistiker von Thomann und DHL.

Die zugehörige Software muss man auf der Produktseite ganz unten suchen und sollte das auch tun, denn ohne die wäre der kleine Treter nur halb so gut, weil die Bedienbarkeit dann ziemlich frickelig und oll wäre. Mit der Software allerdings ist sie sensationell und intuitiv. Alles ist übersichtlich und komfortabel angeordnet, selbsterklärend und verleitet gefährlich dazu, hier viel zu viel Zeit fürs frickeln aufzuwenden - und das ist auch direkt als gewaltiges Lob, nicht nur für die Software, sondern auch für die Sounds zu verstehen. Angeschlossen habe ich die Kiste über mein Scarlett 2i2 an den PC mit guten Nahfeldmonitoren... was soll ich sagen? Ich werde in nächster Zeit erstmal definitiv nicht über Gitarrenamps oder Boxen nachdenken.

Klar sind viele der voreingestellten Presets ziemlich grenzwertiger Krempel, den man weder in diesem Jahrhundert, noch auf diesem Planeten braucht, aber wenn man sich seine Sounds selbst zusammenschraubt - was ohne viel Ahnung von der Materie sehr gut möglich ist - geht die Sonne auf. Alles ist möglich, man kriegt viele starke und praxistaugliche Sounds raus. Das Noise-Gate funktioniert spitzenmäßig. Inwieweit die Sounds nun den richtigen Amps entsprechen müssen Leute beurteilen, die schonmal über die hinterlegten Amps gespielt haben - ich kann's nicht, ist mir aber auch Wurst.

Einen ganz klaren Punkt Abzug bei den Features gibt's für das Fehlen der Midi-Funktion, womit die Livetauglichkeit des Treters meiner Meinung nach gegen Null geht. Man kann die einprogrammierten Sounds nur der Reihe nach durchtreten und nicht gezielt abrufen - sehr sehr schade.

Einen weiteren Minuspunkt, der sogar ziemlich schmerzlich ist, weil er meinen Anwendungszweck - nämlich das heimische üben und daddeln - einschränkt, geht an den Looper. Man kann keine einzelnen Overdubs löschen, sondern nur den ganzen Loop. Richtig bitter :(

Einen weiteren halben Punkt Abzug gibt's für den Umstand, dass die Kiste keinen Ein-Aus-Schalter hat. Was soll das denn? Ich hab mit ner ans Regal gekletteten Schaltersteckerleiste improvisiert, weshalb es mich nicht wirklich stört, aber irgendwie weiß ich auch nicht... liegt das daran, dass es eigentlich auf n Board mit zentraler Stromversorgung gepackt werden soll? Falls ja, isses nicht zu Ende gedacht - siehe Livetauglichkeit.

Die Verarbeitung kriegt einen Punkt Abzug - ich rekonstruiere mal das Meeting, in dem das Gerät geplant wurde: "Welche Farbe sollen denn die Beschriftungen haben?" - "Weiß!" - "Vergiss es, Bob, das kann doch auf ner silbernen Oberfläche kein Schwein lesen!" - "Doch klar, wenn wir direkt daneben superhelle blaue LEDs packen, die hätten wir noch da." - "Geil, so machen wir's!" ... Bob wurde jedenfalls nicht Mitarbeiter des Monats.

Mal ehrlich: ich habe keine Ahnung, was an welchem Knopf dransteht... ist aber auch egal, da man für die Bedienung wirklich keinen Doktortitel braucht.

Summa Summarum: echt geile Kiste für Zuhause, kann man viel mit anstellen und zum üben reicht's allemal. Da muss ich nicht das dreifache für n HX Stomp ausgeben. Ganz klare Kaufempfehlung für Gelegenheitsgitarreros! Der Profi wird sich natürlich nach was anderem umschauen.
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F
Cooles Teil - absolut brauchbar und wertig
Florian8047 19.10.2022
Ich benütze es gern. Es macht das, was es soll. Die Zerr-Sounds sind gut und fett. Die Clean-Effekte sind cool und atmosphärisch. Die cleanen Verstärker-Simulationen klingen für mich ein wenig leblos, nicht sehr überzeugend, man hat leider nicht den Eindruck über einen echten Verstärker zu spielen.

Die Bedienung ist recht leicht und intuitiv. Gut ist, wenn man schon etwas Vorkenntnisse hat, und weiß was man will. Ich habe mir viele eigene Presets erstellt, die für mich im Bandkontext Sinn machen.

Man kann die Reihenfolge nicht verändern. Aber das stört nicht sehr, weil die schon richtig ist. Andersherum würde eher die Gefahr bestehen, dass man selber etwas falsch macht. Was gerade für Anfänger ein Problem sein könnte.

Eine kleine Macke haben diese Geräte leider. Aber auch nicht sehr schlimm. Und das gleiche Problem hat das ein klein wenig teurere Gerät von Mooer. Wenn man ein Preset mit Vibrato und eins mit Tremolo erstellt, beeinflussen diese sich gegenseitig. Wenn eins gut eingestellt ist bezüglich Rate und Depth, dann klingt das andere total komisch. Stellt man nun dieses gut ein, ist das andere wiederum komisch. Irgendwie sind die nicht unabhängig, obwohl sie ja auf unterschiedlichen Speicherplätzen abgelegt sind.

Und die LED Lampen der Effekt-Typen sind sehr hell, so dass man kaum lesen kann, welchen Effekt man gerade bearbeitet. Aber ich finde da kann man mal ein Auge zudrücken.

Insgesamt ein sehr gutes Gerät, sehr praktiscch, leicht zu bedienen, sehr leicht (!), klingt gut. Empfehlung.
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M
Einfache Bedienung? Guter Sound? Wenig Geld?
MilesG 20.07.2023
Hallo zusammen, ich habe mir vor einigen Wochen dieses Multieffektgerät gekauft. Ich komme eigentlich aus der 19" Technik.

Leider ist mir meine alte Technik auseinander geflogen. Lange Rede kurzer Sinn. Ich hatte nun ein neuen Combo ohne Effektgeräte.
Das mag für die meisten Rocksongs auch so gehen, allerdings fehlte mir da immer was. Nun habe ich ein Noisegate, schön Emulierte Amps, einen Loop, ein Stimmgerät, Halleffekte und und und.
Das kann man gar nicht alles aufzählen.

Rund um ein sehr "geiles" Teil was ich nur empfehlen kann.
Wenn man sich den Preis anschaut und wie schnell ich mich mit der Menüführung zurecht gefunden habe. Einfach eine 1.

Naja sagen wir eine 1-. Die Bedienung am Gerät selbst ist okay, wird aber Technisch nicht groß anders funktionieren. Ich mach die Einstellungen gern am Rechner. Da gab es kleine Starprobleme mit der Software, deswegen auch die 1-. Da hatte ich gleich zu beginn meine Probleme.
Aber für 10-20min Aufwand lief auch das Ding einwandfrei.
USB-Kabel dran kurz die Menüführung checken und los gehts.

Sehr viele Sounds die sich sehen / hören lassen können.

Bin schon am Überlegen mir für zu Hause nochmal so ein Gerät zu zulegen. Im Proberaum möchte ich das nicht mehr missen.
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GW
Positiv überrascht
Gernot Wien 01.03.2024
Mein Übungsgerät hat nach 16 Jahren seinen Geist aufgegeben, nun musste etwas neues her, wichtig waren mir natürlich der Sound, Metronom und Rhythmen an Board, Bedienung, das es klein ist und idealerweise nicht viel kostet! Nach kurzer Suche habe das DNAfx Git gefunden, ein paar Videos angesehen..., bestellt angesteckt und bin begeistert

Fazit:
+ super Sound
+ viele Variationen möglich
+ klein
+ kompakt
+ tolles Display
+ günstig
+ Software super einfrach

- keine Kategorien (Rock, Pop, Blues, Clean,...)

Alles in allem ein tolles Gerät um wenig Geld. Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar! Meine Erwartungen wurden absolut übertroffen. Ich spiele zwar in keinen Bands mehr, aber ich denke das man damit durchaus auf die Bühne oder/und in den Proberaum kann.
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JB
Harley Benton Amp Simulator
Joey Belladone 19.02.2022
Zum Üben zu Hause perfekt. Für das Geld gibts keinen Verstärker der annähernd so gut klingt. Studiomonitore angeschlossen und los ging der Spaß.
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Mf
Erfahrungsbericht nach 2 Jahren
Michael from Mountains 08.11.2023
Ich benutze den DNAFx Git seit 29.09.2020 und ich hätte nichts zu meckern - hätte ich nicht vor kurzen beschlossen den Soundpool des Gerätes mit den "Brot- und Buttersounds" von Bernd Kiltz aufzumotzen. Dazu musste ich - als begeisterter Linux-Nutzer - erst einmal Windows 11 auf meinem Desktop installieren weil es die Softwäre für Linux nicht gibt. Windows bekam eine eigene SSD etc. Mit dem Herunterladen der Editor-Software gegannen leider di e (unnötigen) Probleme. Bei Thomann gibt es das Installationsprogramm in Version 1_05 zum herunterladen. Installation war erfolgreich. Beim Start des Editors meldet das Programm ich müsse die Firmware updaten. Wie? Auf der Seite von Harley Benton gibt es die Software in Version 1_04. Installation erfolgreich. Der Editor startet ohne Fehlermeldung. Dann habe ich die Presets von Bernd Kiltz in den vom Prgramm geforderten Ordner (Harley Benton/DNAfx Git/DNA fxGit/file) kopiert aber sie werden vom Editor nicht wie erwartet unter dem Symbol "Computer" angezeigt. An der Lösung arbeite ich noch :-)
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Harley Benton DNAfx GiT