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Headrush Prime

48 Kundenbewertungen

4.5 / 5

Bedienung

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Sound

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36 Rezensionen

Headrush Prime
859 CHF
Alle Preise inkl. MwSt.
Sofort lieferbar
1
M
Hat alles, was Kemper fehlt
MAL1964 05.04.2023
Ich habe einen Kemper und bin sehr zufrieden. Kemper mit iPhone oder iPad ist schon besser, aber in der Bedienung manchmal veraltet. Der Headrush ist deutlich zwei, eventuell drei Generation weiter. Allein die Bedienung ist ein Traum. Intuitiv und ohne dass man eine Anleitung zu Rate ziehen muss.
Update über WLAN, Songs langsamer abspielen, ohne dass sich die Tonhöhe ändert, einen coolen Assistenten, um nicht nur einen Amp, sondern auch Pedale (wer hat sie nicht zu dutzenden herumliegen) zu klonen. Drag und Drop um Rigs, Seligsten,zusammenzustellen und editieren, Anbindung an die Dropbox und die Headrush Cloud (ohne den PC zu bemühen).
Der Kemper hat zwar über 18.000 gratis Profile, aber das kommt noch.

Absolute Kaufempfehlung.
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T
Einfach nur der Wahnsinn
Tottbert 13.04.2023
Ich hatte bereits ein günstigeres Multieffekt Gerät im Einsatz mit dem ich sehr zufrieden war und dachte mir, wieso nicht einfach mal ein High-End Produkt ausprobieren.

Ich will nie wieder zurück zu meinem Günstigen.

Dieses Teil kann einfach alles. Absolut State-Of-The-Art was die Bedienbarkeit angeht.

Touchscreen funktioniert einwandfrei, die Bedienung total intuitiv. WLAN Verbindung um über die Cloud Updates und neue Effekte herunterzuladen. Einfach nur TOP!

Der Sound ist allerdings das, was mich zu 100% von diesem Teil überzeugt hat. Von Clean über Distortion, Möglichkeit der Multi-Kanal (2 Wege Stereo) Effekte zu generieren mit unterschiedlichen Amps etc. Einfach ein Traum.
Chorus/Delay Spillover beim wechseln der Szenen. Das hab mir bei meinem bestehenden Gerät sehr vermisst.
Und dann noch die Steuerung einzelner Effekte über die Pedale, einstellbar so wie man es will.

AMP und Pedal Cloning --> Alleine das schon ist das Geld wert, irre!

Ich kann jedem nur dieses Teil ans Herz legen.
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zf
Bewertung für Ältere (-: ohne Computer Nerd zu sein (-:
zrank fappa 08.01.2024
Ausnahmsweise fang ich mit den negativen Aspekten an:
- Ausgepackt, auf den Tisch gestellt, und das Teil wackelt!!!!! Nein, mein Tisch ist nicht krumm, genauso wenig wie mein Boden. Das Chassis ist einfach schief. Ich wollte aber nicht zurücksenden, sowas mache ich sehr ungerne. Lag auch keineswegs an der Verpackung oder an dem Transport (DHL).
- Das Volumen-Pedal ist sehr, sehr schwierig zu dosieren, egal wie man es einstellt. Ich benutze sehr lange Zeit E. Balls. Kein Vergleich. Und ich kann mich auch nicht daran gewöhnen.
- Wie fast immer an Multis fehlt mir einfach ein True-Bypass Knöpfchen.
- Unlogischer Bank UP/Down- Schalter, trete ich oben; - geht die Bank runter. Das ist gewöhnungsbedürftig. Kann man, glaube ich ,umstellen, macht aber zusätzliches Durcheinander für eine leichte Bedienung.
- Ein weiterer Einschleifweg wäre gut
- Die Downloads, je nach Computer, können wirkliche Probleme verursachen.
Das war`s mit den negativen Eigenschaften.
Ansonsten ist der Sound, die Bedienung und alles, wirklich alles vollkommen positiv. Für schier fast unendliche Möglichkeiten, ist die Bedienung (außer oben erwähnt) völlig simpel.
Kleiner Zusatz, für die nicht Computer-Freaks:
Nach dem ersten Einschalten, fragt das Teil nach Wlan und zeigt dann an was es möchte : - Bei mir : Erstmal aktualisieren. Ging auch gut.
Was ich in reichlich Videos nicht entdeckt hatte : Wie lösche ich einen Effekt der mir nicht gefällt? (Die ganzen Helden zeigen ja nie was sie falsch gemacht haben.. ),- Also anklicken und in den "Papierkorb" ziehen......
Das volle Ausmaß an Möglichkeiten und Klang kommt allerdings nur im Stereo-Betrieb zustande. Und das ist wirklich geil!!
Ich bin, außer in erster Linie von dem Vol-Pedal , völlig begeistert.
Und ja, wenn ich die Preise von meinen Einzel-Effekten zusammen rechne, ist das trotz ü. 1000,- ein Schnapper...
Learning by Burning und probier es aus!!!!!!!!!!!!!
LG und bleibt gesund!
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Ka
Nicht wie erhofft
Kurt aus B. 21.05.2023
Ich habe das Gerät hauptsächlich durch die Integration der Vocals bestellt. Ich dachte mir das spart wieder das Mitschleppen meines Vocalboards.
Leider fand ich die Vocaleffekte nicht sehr gut im Vergleich zu meinem alten Gerät. Dazu kommt noch, bei Dualeinrichtung Vocal und Gitarre, die Einschränkung des Routings auf 2 mal 7 Slots. Das ist bei aufwändigen Songs zu wenig für die Gitarre ohne über mehrere Rigs zu schalten. Also ein freies Routing der 14 Slots halte ich für mich als Einzelkämpfer (Gitarre, Gesang, Keyboard) für unerlässlich. Das mag allerdings eher mein Setup Problem zu sein, Alleine muss halt alles schnell gehen.
Ebenfalls ist es nicht möglich schnell, durch Halten der Up/Down Taster, durch RIGS oder BANKS zu scrollen. Immer nur Einzelschritte. Das macht jedes Billigboard.
Nun zum Board für GITARRE.
VERARBEITUNG dazu fällt mir das Wort Panzer ein. Schwer und stabil, sehr vertrauenswürdig.
SOUND ist gut, vieles sehr gut.
BEDIENUNG ist hervorragend, nur für ein paar einzelne Einstellungen muss man mal ins Handbuch sehen. Das Wichtigste an Sound und Rig Erstellung ist selbsterklärend, wenn man mit Boards dieser Art bereits gearbeitet hat.
DISPLAY hier kann ich nur Bestes berichten, spricht gut an, ist auch im Hellen ganz gut zu lesen, spiegelt etwas aber bleibt gut sichtbar.
CLOUD habe ich nur kurz eingerichtet, funktionierte.
USB Verbindung mit PC und DAW war problemlos. Die Sicherung meiner Rigs auf USB Stick ging nicht, scheint auch erstmal nicht angedacht. Habe nichts im englischen Handbuch dazu gefunden.
FAZIT wer von meinen dargestellten "Problemen" eher nicht betroffen ist
kann dieses Board durchaus in Betracht ziehen. Ich werde noch ein paar Tage brauchen um mich zu entscheiden ob das Teil bei mir bleibt.
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R
Die eierlegende Wollmilchsau!
Rookie77 28.05.2025
Also eigentlich habe ich mir das Prime bestellt, um damit in einer Coverband mehr oder minder für jeden Ernstfall gerüstet zu sein. Tja... und dann ist das ganze wohl eskaliert...
Kurz zusammengefasst, für was das Prime bei uns in der Familie genutzt wird:
1. Schulveranstaltungen: In Kombination mit zwei FRFR 108 Lautsprechern kann man prima eine Turnhalle voller Grundschüler beschallen. Egal ob an Karneval oder bei einer privaten Feier, das Prime ist mit dabei. Über Bluetooth ein Audiogerät (Handy etc) verbunden und für Ansagen ein Mikro eingesteckt, fertig ist das Setup.
2. Übungstools für die ganze Familie:
Meine jüngste Tochter spielt Schlagzeug und die Tracks lade ich ihr ins Practice Tool vom Prime. So kann ich für sie die Geschwindigkeit einstellen und per EQ bei Bedarf Bässe rausnehmen (damit sie die Drums besser hört). Die Mittlere spielt Geige und Klavier dazu und nimmt sich auch gerne mit dem Looper selber auf (sehr praktisch, dass man die Loops auch speichern kann! Ich lade mir die Übungstracks diverse Bücher ins Practice Tool und kann so über Kopfhörer meine Skills verbessern und irgendwie bin ich gerade froh, dass mein Sohn (17) noch nicht rausgefunden hat, dass das Prime auch ganz tolle Bass Amps integriert hat!

Ach ja, Gitarre spielen kann man übrigens auch prima dazu! Die vorhandenen Amp Modelle werden meiner Meinung nach sehr gut wiedergegeben und wer mag, klont sich einfach kinderleicht seinen Lieblings Amp oder sein Lieblings Pedal.
In der Cloud liegen diverse Presets von Usern (hier kann ich die JVM410H Presets empfehlen und wer sein Haus abreißen möchte, lädt sich das Pantera Rig).
Die Bedienung ist sehr intuitiv und auch die vorhandenen Effekte können sich sehen lassen!
Ich finde sie so gut, dass ich das Prime in zwei Arten einsetze. Einmal als All in One Lösung an eine PA angeschlossen und als zweites Variante (wenn die Vollröhre doch wieder haptisch reizt) in meinen JVM419 mit der vier Kabel Methode. So spare ich mir einen Haufen Bodentreter und habe trotzdem alle Effekte des Prime zu meiner Verfügung. Und vor allem entfällt dann der ganze Kabelsalat!
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R
Zurück zur Röhre - meine Einschätzung
Rabensteyn 27.11.2025
Es wird länger, aber ich lese hier bislang zum Gerät keine echte Entscheidungshilfe für Unentschlossene.
Ich spiele seit 40 Jahren Gitarre und habe in dieser Zeit unzähliges Equipment besessen, dazu gehört auch die Mutter aller Modelling-Amps, der Line 6 AxSys-212, den ich bei Erscheinen 1996/97 für damals horrendes Geld erwarb. Insofern habe ich mich digitalen Lösungen nie verwehrt und -nach echten Röhrenamps in der Zeit davor- waren Modeller für mich DER Standard, bis ich letztlich bei HeadRush (HR) anlangte. Für mich sind HR-Systeme in Sachen Bedienungsfreundlichkeit und Intuitivität noch immer Top of the Art. Umso unverständlicher, dass sie gerade in den einschlägigen Tutorial-Videos amerikanischer Influenzer erst an letzter Stelle oder gar nicht genannt werden und noch immer ein Schattendasein neben Neural DSP, Fractal, Helix, den jüngeren Tone X und Tone Master und natürlich Kemper, die aber nunmal Profiler sind, führen.
Mein letztes HR war besagtes Prime in Stereo mit 2 x HR FRFR 112 MK1 auf Stativen, weil mich die 12 Fußtaster und das große Display ansprachen. Enttäuscht war ich direkt, dass faktisch nur 8 der 12 Taster nutzbar sind, da die beiden linken für Up and Down und die beiden rechten für Tuner, Looper, Practice Tool reserviert sind. Wer also aufwändige Rigs mit Scenes programmieren möchte, vielleicht sogar im Split-Mode mit Instrument- und Vocal-Chain, wird hier Probleme haben zu entscheiden, was direkt per Footswitch geschaltet werden muss. Mit den Scenes Lead, Rhythm und Solo sind es dann nur noch 5 Switches, die übrig bleiben. Unverständlich, warum HR nicht alle 12 Taster frei programmierbar macht. Wer wirklich 12 oder mehr Fußtaster auf der Bühne braucht, wird mit einem Switch-Loop-System wie GigRig, Voodoo Lab, rjm Mastermind sicher glücklicher. Diese sieht man ja auch bei den großen Idolen (Petrucci etc.), nicht HR.
Da ich nicht (mehr) auf Bühnen, in Proberäumen stehe oder im Heimstudio sitze, stand das Prime bei mir in Sitzhöhe auf einem Laptop-Ständer mit ext. Expressionpedal, Bedienung per Hand.
Jeder Interessent sollte sich also vorher fragen, für welchen Zwck das System eingesetzt werden soll. Denn eines musste ich, schon mit dem MX5, feststellen: Ich verbrachte, wie nie zuvor, mehr Zeit zum Programmieren und Tweaken als mit Spielen und verzettelte mich. Wer Mitglied einer Top 100 Cover-Band ist, kann sich hier sicher Vieles in Anlehnung an die Originalquelle zusammenbasteln, aber sonst..? Der wichtigste Button auf dem Display ist der Return-Pfeil oben links im Eck. Er ist so winzig, dass man ihn gerne verfehlt. Auch wenn auf YT oft der Eindruck entsteht: Nein, das Display ist kein iPad und liegt in seiner Reaktion und Ansprache Lichtjahre eines Samsung-Displays entfernt. Clone- und Vocal-Funktionen haben mich nicht interessiert und waren nicht kaufentscheidend. Singer-Songwriter müssen es einfach ausprobieren.
Wer seinen festen Sound in einer Band bereits gefunden hat, holt sich mit dem Prime den Overkill an Amps, Cabs, IRs, Effekten etc. ins Haus, ohne jemals echten Nutzen davon zu haben. Ich habe Stunden damit verbracht, den Unterschied von gefühlt 50 virtuellen Overdrives, Delays und Reverbs zu erhören, nach dem Update im Sommer kam sogar noch mehr dazu. Letztlich blieb ich bei den bewährten Eleven-Sachen hängen. Frage mich ernsthaft, wer mit der Gitarre Orgel, Klavier, Synthie- und Pad-Sounds spielt. Schnell kommt man schon mit einem Standard-Rig von 5-8 Slots an seine audiophilen Grenzen, weil in jedem einzelnen Slot vielfältig die Frequenzen und der Sound bearbeitet werden können, jeweils mit Auswirkung auf den gesamten Signalpfad. Dazu kommen die In- und Output-Sektion mit weiteren EQ-Eingriffsmöglichkeiten. Also weit weg von Bass, Middle, Treble, Resonance und Presence.
Die Freude wird dann noch größer, wenn man 5 Parameterseiten bei Multidelays, Partyverbs und Ambient-Effekten mit individuellen Werten füllen soll, deren Bezeichnung sich eher studierten Toningenieuren erschließen dürften. Spätestens hier wird einem bewusst: Das Prime (respektive Core und Flex) ist kein Floorboard oder Amp, sondern ein verdammter Desktop-PC.
Vom AxSys bis heute hat sich soundmäßig natürlich viel getan. ABER: Auch das Prime soll klingen wie was? Na, das Original! JCM800, 5150, Deluxe, Plexi, AC30, SL100, Dumble und und und. Röhrenamps eben. Dasselbe gilt für die Effekte, am besten auch analog wie Binson, Klon, Univibe… Tun sie aber nicht. Die Werks-Presets sind ohnehin nicht aussagekräftig und in der spärlichen HR-Cloud findet man im Vergleich zu den o.g. Konkurrenten noch nichts, was man nicht auch selbst zügig zustande brächte.
Mir wurde immer bewusster, dass ich nicht Amps und Sounds aus den FRFRs hörte, sondern das mikrofonierte Signal modellierter Sounds, die wiederum mikrofoniert wurden. Es fühlte sich für mich nie nach Amp, sondern nach HiFi-Anlage an, obwohl ich in meinem Haus am Waldrand keine Rücksicht nehmen muss. Also eher wie die Blu-Ray eines Iron Maiden-Gigs über ein Dolby Atmos System. Gleicher Eindruck bei Abhöre mittels guter Studio-Kopfhörer.
Praktisch bei den aktuellen HRs sind definitiv Tuner, Bluetooth und Practice Tool. Wobei man bei letzterem über DRM*-freie Files verfügen muss. Wer glaubt, Apple Music, Spotify etc. in das HR laden zu können, irrt. (*Digital Rights Management)
Rat: Überlegt genau, was mit dem HR gemacht werden soll! Wer Slash, Angus, Jimmy H. und P., Eddie, Petrucci, Gilmour, Bonamassa, Johnson, Vai, Satriani, Hammett/Hetfield anhimmelt, ist hier falsch und wird schnell wieder auf Kleinanzeigen verkaufen. Obacht! Der Preisverfall bei HR ist enorm! Schon nach wenigen Monaten muss man 60-50% Verlust in Kauf nehmen. Und noch eines: Vor dem Prime besaß ich das MX5. Schon nach 3 Jahren stellte HR den Support ein. Keine Updates mehr, keine Erwähnung auf der Homepage. Elektroschrott! Klar, funktioniert noch, aber nichts mehr wert. So wird es spätestens 2026/27 auch mit dem Prime sein. Aus Quad-Core wird schnell Octa-Core, man hat eigentlich immer alte Ware schon dann, wenn man sie kauft. Wie mit Smartphones.
Fazit: Ich danke HR für die Erkenntnis, dass das organische Gefühl und die Magie mit nichts anderem in unsere Körper gelangen können als mit einem echten Amp, einer echten Box, ein paar guten Effekten und anständigen Instrumenten. Ja, das geht heute auch in leise und mit Röhre, ob mit Master Volume oder OX/Freyette.
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B
Nur das beste vom Besten
Bibo.21 02.04.2023
Kemper Helix Quad cortex und Tone X alles gehabt und noch verfügbar . Alles auf seine Art und Weise Top Equipment aaaber Das ist hier die ultimative Ausbaustufe in Bezug auf mega einfache Bedienung Verarbeitung Sounds IRS Amp Cloning und Effekte icl top Looper und und und und und Die Amps klingen nach dem Klonen so wie die originale ebenso das feeling und vor allem die,Dynamik der Werks Amps oder der geklonten … der Wahnsinn . Da kommt kein Helix oder Kemper mit .IR loading usw . Einfach und Hammer . Schon die Werksounds sind der authentische Wahnsinn .
Verkauf jetzt wider mein Tone X brauch ich nicht mehr .war und ist ne coole Idee aber hier brauch ich keinen Pc oder Mac . Alles drin . Editor benötigt man nicht bei dem Display . Also alles zusammen die Amps und Effekt klingen sehr authentisch und sehr dynamisch und reagieren auf jegliche unterschiedliche Gitarre in Dynamic und Tone sowie verhalten wie im warmen waren Leben eines Röhrenamps . Top und super happy
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a
Für mich perfekt
alrde 05.01.2024
Das wichtigste, der Sound von Amps und Effekten, ist für mich wirklich sehr sehr gut. Latenz ist m.M. nach so gut wie nicht vorhanden, auch mit geklonten Amps oder Effekten. Sehr angenehm ist auch der Weg zum gewünschten Sound. Die Bedienung ist erstklassig.
Ich habe mir im Büro billige klappbare Konsolen an die Wand montiert, ohne ein Regalbrett darauf zu installieren. Wenn ich am Gerät umfangreicher Sounds einstellen will, klappe ich die beiden Konsolen hoch, und lege das Gerät in angenehmer Arbeitshöhe darauf. Wegen des fehlenden Bretts gibt es dabei keinen Kabelsalat beim hoch- und runternehmen. Kleinere Anpassungen klappen aber auch wunderbar, ohne das Gerät vom Boden hochzunehmen. Mir ist das wesentlich angenehmer, am Gerät zu schrauben, als immer einen Editor benutzen zu müssen.
Im Proberaum ist der hands-free-Modus super. Ich kann alle Parameter eines Effekts mit den Füßen verändern, sollte das mal nötig sein.
Das Übungstool wird oft in Foren oder Tests belächelt, weil viele Gitarristen es vorgeblich nicht brauchen. Das finde ich seltsam, denn auch sehr gute Profis üben noch ständig. Ich benutze es andauernd, um zu Backingtracks Songs oder nur Passagen daraus zu üben. Auch hier ist die Bedienung mit den Füßen perfekt. Noch nie hatte ich ein Setup, mit dem ich so uneingeschränkt und bequem alles machen konnte. Wenn ich zum Kumpel fahre, packe ich das Teil ein, stecke es dort ins Mischpult und los gehts.
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IC
Instabil, Seitenteile billiges Plastik
Ingo Cattivo 21.06.2025
Ich habe das Gerät genau einmal auf der Bühne verwendet. Ich bin mir nicht sicher, ob es ein bisschen gekippt ist oder ich an der Seite ungünstig draufgetreten bin, was ja ein Fußteil eigentlich aushalten müsste. Auf jeden Fall stellte ich heute fest, dass der Seitendeckel links abgebrochen ist. Die "Befestigungen" innen sind ganz dünne, wackelige Kunststoffnasen, daran hängt ein noch dünneres, einzelnes Kabel. Das Gerät ist meiner Meinung nach also überhaupt nicht ROADtauglich, ich würde ich nie wieder kaufen und schon gar nicht empfehlen, noch nie so schnell 1000 € verloren für nichts Ich habe das Teil erst ein paar Wochen, aber Thomann geht von Eigenverschulden aus, eine Garantie wird nicht anerkannt, auch nicht aus Kulanz. Das letzte Pedal von Headhush, das ich besaß, hatte spontan einen sogenannten Rainbow of death Fehler während eines Auftritts. Dieser ist bei Headrush bekannt, und wurde teilweise auch aus Kulanz außerhalb der Garantiezeit repariert, bei mir aber nicht. (Googlet gerne mal danach, das ganze Netz ist voll). Scheinbar auch wegen eines mangelhaften Bauteils, in dem letztzgenannten Fall das Motherboard. Ganz ehrlich, ich bin tief enttäuscht von Headrush. Absolut nicht zu empfehlen, macht einen großen Bogen darum, wenn ihr zuverlässiges, robustes Equipment möchtet. (obwohl Sound und Bedienung gut sind).
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S
Würdiger Nachfolger
SK21 18.04.2023
Nach sehr guten Erfahrungen mit dem Headrush Pedalboard, war es für mich klar, dass ich mir auch den Nachfolger, das Prime zulege. Die neuen Features sind einfach genial und unschlagbar. WLAN, Bluetooth, Vocal Prozessor neue Amps, Cabs und Pedals ohne Ende. Alles was das Herz begehrt. Ganz zu schweigen von der HEADRUSH Cloud, wo man Presets und anderen Content über Wlan sofort ausprobieren und runterladen kann.
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Headrush Prime