S
Kann gut funktionieren...
Die Plektren kommen im 12er Pack, nach meinen Infos gibt es keinen Unterschied zw. den Farben (naja, außer der Farbe eben).
Die 3 Stärken an den Spitzen kann man theoretisch gut einsetzen. In der Mitte ist ein geriffelter Kreis, damit das Ganze nicht so leicht aus der Hand rutscht.
Das Schwierige ist die einseitige Kennzeichnung der Stärken mit winzigen erhabenen I / II / III. Das ist selbst bei gutem Licht schwer zu erkennen. Man muss aufpassen, wie man es in die Hand nimmt - und sich merken, in welche Richtung man zu welcher Stärke dreht. Denn nimmt man es andersrum in die Hand, muss die Drehung andersherum erfolgen (logisch :-D ). Also sanft strummen und dann schnell auf eine harte Seite wechseln und shreddern klappt bei mir nicht wirklich...
Ob einem ein Plektrum passt oder nicht, muss man aber einfach selber ausprobieren...
Die 3 Stärken an den Spitzen kann man theoretisch gut einsetzen. In der Mitte ist ein geriffelter Kreis, damit das Ganze nicht so leicht aus der Hand rutscht.
Das Schwierige ist die einseitige Kennzeichnung der Stärken mit winzigen erhabenen I / II / III. Das ist selbst bei gutem Licht schwer zu erkennen. Man muss aufpassen, wie man es in die Hand nimmt - und sich merken, in welche Richtung man zu welcher Stärke dreht. Denn nimmt man es andersrum in die Hand, muss die Drehung andersherum erfolgen (logisch :-D ). Also sanft strummen und dann schnell auf eine harte Seite wechseln und shreddern klappt bei mir nicht wirklich...
Ob einem ein Plektrum passt oder nicht, muss man aber einfach selber ausprobieren...
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M
Seit 35 Jahren Top
Ich benutze diese Pletrums schon seit 38Jahren! und ich habe noch eins von 1978 welches immer noch wie am ersten Tag funzt, soviel zur Langlebigkeit und Verarbeitung :-).Ich habe immer ca. 20 davon rumliegen , und der größte Schwund ist durch Verlust, weshalb ich alle zehn Jahre mal nachbestellen muss.
Was den Grip angeht ist es sicher Geschmachssache, ich habe mich so an die Dinger gewöhnt, das ich kaum mit was anderem (außer den Fingern natürlich) spiele.
Was den Grip angeht ist es sicher Geschmachssache, ich habe mich so an die Dinger gewöhnt, das ich kaum mit was anderem (außer den Fingern natürlich) spiele.
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A
Mein Standard-Plektrum...
Nutze die Teile schon seit Jahren und komme immer wieder auf sie zurück, sollte ich mal wieder alle vorrätigen verloren haben. Die Dinger haben durch die beidseitig angeraute Mitte einen extremen Grip und durch die 3 verschiedenen Stärken sind sie äußerst differenziert einsetzbar, es sei denn, man hat dicke und/oder tief gestimmte Saiten, dafür sind sie für meinen Geschmack etwas zu dünn. Im Bereich um die Standardstimmung herum jedoch nutze ich eigentlich nichts anderes mehr, Akkorde sind genau so gut spielbar wie einzelne Noten und durch die verschiedenen Stärken in einem Plektrum wechsle ich im Song auch gerne mal zwischen diesen, je nach dem was gerade ansteht. Größter Pluspunkt: Die Teile halten ewig, es ist wahrscheinlicher, dass man alle aus einem Pack verloren hat, bis das erste Plektrum mal nicht mehr will. Von mir volle Punktzahl für diese außergewöhnlich guten Plektren.
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B
Sehr gute Idee.
IDEE:
Ein Plektrum zu entwickeln, welches drei verschiedene Stärken ineinander vereint, ist grundlegend eine hervorragende Idee und auch gut umgesetzt worden.
Es bietet eine weiche Seite, eine Medium, und eine härtere.
SPIELBARKEIT:
Die weiche Seite eignet sich hervorragend um weichere Töne anzuschlagen und lässt dich schön spielen.
Die Medium ist für den Rock bestimt, und die Härteste wohl für Hard Rock/Metal.
Jedoch ist für meine Verhältnisse die härteste Seite noch ein wenig zu weich, also für härteren Metal ungeeignet.
Was mir noch Probleme bereitet hat, ist, dass man manchmal in die "Wellentäler" abrutscht, die wahrscheinlich zum Scratchen gedacht sind.
Die LANGLEBIGKEIT ist gut, liegt eher im Mittel, könnte jedoch etwas länger sein.
Der GRIP ist sehr gut, da das Plektrum je einen aufgerauten Kreis auf beiden Seiten besitzt.
FAZIT:
Die Idee ist super und kann man auch häufig gebrauchen. Die Scratch-Wellen sind ein nettes Feature, jedoch die Bespielbarkeit beeinträchtigt.
Für Fans und Spieler von Rock, Punk, oder etwas härterem Rock gut geeignet, für Metal jedoch weniger, dazu ist es zu weich.
Ein Plektrum zu entwickeln, welches drei verschiedene Stärken ineinander vereint, ist grundlegend eine hervorragende Idee und auch gut umgesetzt worden.
Es bietet eine weiche Seite, eine Medium, und eine härtere.
SPIELBARKEIT:
Die weiche Seite eignet sich hervorragend um weichere Töne anzuschlagen und lässt dich schön spielen.
Die Medium ist für den Rock bestimt, und die Härteste wohl für Hard Rock/Metal.
Jedoch ist für meine Verhältnisse die härteste Seite noch ein wenig zu weich, also für härteren Metal ungeeignet.
Was mir noch Probleme bereitet hat, ist, dass man manchmal in die "Wellentäler" abrutscht, die wahrscheinlich zum Scratchen gedacht sind.
Die LANGLEBIGKEIT ist gut, liegt eher im Mittel, könnte jedoch etwas länger sein.
Der GRIP ist sehr gut, da das Plektrum je einen aufgerauten Kreis auf beiden Seiten besitzt.
FAZIT:
Die Idee ist super und kann man auch häufig gebrauchen. Die Scratch-Wellen sind ein nettes Feature, jedoch die Bespielbarkeit beeinträchtigt.
Für Fans und Spieler von Rock, Punk, oder etwas härterem Rock gut geeignet, für Metal jedoch weniger, dazu ist es zu weich.
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M
Leider nicht wie erwartet...
Also, um es kurz zu machen: Wer glaubt er bekommt hier ein Plektrum mit drei unterschiedlichen Spitzen für unterschiedliche Spielsituationen, der wird sich wahrscheinlich wie ich wundern. Ich hatte gehofft mit der E-Gitarre Akkorde begleiten zu können und dafür eine dünne Spitze verwenden zu können und wenn ich dann Riffs spiele oder ein Solo, drehe ich einfach eine oder zwei Spitzen weiter und habe eine kräftige Spitze, die nicht nachgibt und härteren Anschlag erlaubt. Jedoch sind die Spitzen des Plektrums alle drei unglaublich dünn. Die dickste der drei fühlt sich ungefähr an wie mein graues 0.60 mm Jim Dunlop USA NYLON Plektrum und ist immernoch viel zu weich um richtig Rockgitarre damit zu spielen. Das Plektrum ist vielleicht geeignet für Akkordgeschrammel, aber da kann man getrost jedes andere normale dünne Plektrum nehmen. Die drei Spitzen sind sich viel zu ähnlich und das Plektrum zu weich. Viel schlauer wäre es gewesen, wenn das Plektrum dicker wäre und die Spitzen dann verschieden dünn sind. Meinetwegen wie bei den Fender Plektren: Thin, Medium und Heavy... Schade, eigentlich ein gutes Konzept aber unbrauchbar umgesetzt.
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H
Boomerang- Plek
Obwohl ich in all den Jahren immer wieder andere Plektren ausprobiert und auch längerfristig benutzt habe,
komme ich immer wieder zu den dreieckigen Herdim zurück. Diese stellen für mich die optimale Mischung aus
Handling & Sound dar:
- Die Stärke sagt mir sowohl für Akkorde als auch für Picking sehr gut zu, das ist aber individuell verschieden
und muss natürlich ausprobiert werden. Manch einem werden die Plektren zu 'schlabbrig' sein. Die Unterschiede zwischen
den drei Spitzen finde ich allerdings sehr subtil, wer darauf großen Wert legt wird vermutlich enttäuscht werden.
- Aufgrund der angerauten 'Grifffläche' liegen die Plektren sicher in der hand; ebenfalls find ich die dreieckige Form gut,
um das Pick bei downstroke- Orgien an einer Spitze wieder in Position zu drehen.
- Pickscratch klingt super!
Auch was die Langlebigkeit angeht kann ich mit gutem Gewissen die volle Punktzahl vergeben. Abgebrochen ist mir noch nie eines,
und bis ich wirklich mal eins runtergespielt hab, sind Monate bei intensivster Nutzung vergangen.
Ähnlich wie einige anderen Kollegen verlier ich die Dinger vorher..
Ich kann nichts negatives über die Plektren sagen und bleibe sicherlich auch in Zukunft dabei.
komme ich immer wieder zu den dreieckigen Herdim zurück. Diese stellen für mich die optimale Mischung aus
Handling & Sound dar:
- Die Stärke sagt mir sowohl für Akkorde als auch für Picking sehr gut zu, das ist aber individuell verschieden
und muss natürlich ausprobiert werden. Manch einem werden die Plektren zu 'schlabbrig' sein. Die Unterschiede zwischen
den drei Spitzen finde ich allerdings sehr subtil, wer darauf großen Wert legt wird vermutlich enttäuscht werden.
- Aufgrund der angerauten 'Grifffläche' liegen die Plektren sicher in der hand; ebenfalls find ich die dreieckige Form gut,
um das Pick bei downstroke- Orgien an einer Spitze wieder in Position zu drehen.
- Pickscratch klingt super!
Auch was die Langlebigkeit angeht kann ich mit gutem Gewissen die volle Punktzahl vergeben. Abgebrochen ist mir noch nie eines,
und bis ich wirklich mal eins runtergespielt hab, sind Monate bei intensivster Nutzung vergangen.
Ähnlich wie einige anderen Kollegen verlier ich die Dinger vorher..
Ich kann nichts negatives über die Plektren sagen und bleibe sicherlich auch in Zukunft dabei.
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G
Langlebiger geht es wohl nicht!
Ich habe vor 20 Jahren das letzte Mal Bass gespielt und fange nun wieder an. Ich hatte bei einer meisten ersten Bands 2 dieser Plektren geschenkt bekommen und sie seit dem immer benutzt. Ich war so an die Dinger gewöhnt, dass ich mit anderen Plektren tatsächlich Probleme im Handgelenk beim Spielen bekam.
Deshalb hütete ich sie damals wie meine Augäpfel. Eines ist irgendwann verloren gegangen, aber das andere war lange in meiner Börse, damit es nicht verloren geht.
Als ich jetzt wieder anfing, fand ich mein "heiliges Plektrum" auch wieder und war sehr überrascht, dass es die Teile echt noch zu kaufen gibt! Habe mir gleich mal einen Satz hier gekauft und muss nun nicht mehr befürchten, dass ich meinen Schatz verlieren könnte.
Das eine Plektrum hat mich ernsthaft fast 30 Jahre begleitet, war in der Zeit das einzige, das ich spielte und es ist immer noch unverändert. Es ist etwas dunkler geworden mit der Zeit, hat aber immer noch die selbe Elastizität und Form. Wenn das mal nicht krass ist! :-D
Deshalb hütete ich sie damals wie meine Augäpfel. Eines ist irgendwann verloren gegangen, aber das andere war lange in meiner Börse, damit es nicht verloren geht.
Als ich jetzt wieder anfing, fand ich mein "heiliges Plektrum" auch wieder und war sehr überrascht, dass es die Teile echt noch zu kaufen gibt! Habe mir gleich mal einen Satz hier gekauft und muss nun nicht mehr befürchten, dass ich meinen Schatz verlieren könnte.
Das eine Plektrum hat mich ernsthaft fast 30 Jahre begleitet, war in der Zeit das einzige, das ich spielte und es ist immer noch unverändert. Es ist etwas dunkler geworden mit der Zeit, hat aber immer noch die selbe Elastizität und Form. Wenn das mal nicht krass ist! :-D
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m
Entweder man liebt sie oder man hasst sie.
Was soll ich sagen? Top-Plektren, die ewig halten und einen guten Grip haben.
Die die drei Ecken unterscheiden sich in der Dicke nur unwesentlich.
Ich spiele damit E-Gitarre und Akustikgitarre. Hauptsächlich Begleitung und Powerchords. Für Soli sind sie mir etwas zu labberig. Ansonsten Top-Universalplektren!
Die die drei Ecken unterscheiden sich in der Dicke nur unwesentlich.
Ich spiele damit E-Gitarre und Akustikgitarre. Hauptsächlich Begleitung und Powerchords. Für Soli sind sie mir etwas zu labberig. Ansonsten Top-Universalplektren!
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G
Der allrounder
Nicht zu hart nicht zu weich. Benutze die Teile jetzt schon sehr lange mit Erfolg. Super Handhabung. Mir ist bis jetzt nur sehr selten wärend des Spielens eins aus der Hand gefallen.
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U6
Plektren sind wie Unterhosen...
Ich habe Jahre gebraucht, bis ich "meine" Plektren gefunden habe. Dies sind sie. Ich biege sie ein wenig und fasse ganz dicht hinter der Ecke, so dass ich mit einer leichten Drehung beim Anschlag entweder nur anschlage oder zuerst die Saite mit dem Plektrum anreiße und dann der Fingernagel die Obertöne provozieren kann. Für mich funktioniert das hervorragend. Für mich haben diese Plektren die richtige Größe und die richtige Härte.
Wie lange sie halten, weiß ich nicht, weil ich noch nie ein Plektrum so weit heruntergespielt habe, bevor ich es verloren habe.
Ach ja, und mit der geriffelten Saite kann man schön die tiefen Saiten herunter"ratschen" - netter Effekt.
Wie lange sie halten, weiß ich nicht, weil ich noch nie ein Plektrum so weit heruntergespielt habe, bevor ich es verloren habe.
Ach ja, und mit der geriffelten Saite kann man schön die tiefen Saiten herunter"ratschen" - netter Effekt.
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