Hohner Marine Band Crossover A

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Mundharmonika

  • aus der "Marine Band Crossover"-Serie
  • Stimmung: A
  • Richter System
  • 20 Töne
  • schichtverleimter Kanzellenkörper aus Bambus Kanzellenkörper
  • vollversiegelt
  • Schalldecken aus Edelstahl mit Schallschlitzen
  • 0,90 mm Messing-Stimmplatten
Erhältlich seit Oktober 2009
Artikelnummer 236318
Verkaufseinheit 1 Stück
Stimmung A
Kanzellenkörper Holz
Anzahl der Stimmzungen 20
61 CHF
Inkl. MwSt. zzgl. 15 CHF Versand
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94 Kundenbewertungen

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Ansprache

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Sound

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36 Rezensionen

M
Wundervoller Klang. Schöne Verarbeitung. Warmes Holz. Einfach nur ja!
Mr.Socko 09.03.2022
Habe inzw. 2 Crossovers, C und A, und neuerdings habe ich sogar endlich ein ganz klein wenig Übung bzw. hatte ich neulich einen dieser "Erleuchtungs-Momente", wo man auf einmal einen Riesensprung macht was den Fortschritt angeht, weil man sozusagen etwas versteht, was man vorher nicht wusste. Bin froh das ich mir die Crossovers beizeiten leisten konnte. Bin grade wieder auf der Jagd nach einem neuen Key. Aber ev. mal eine Marineband Deluxe versuchen, dachte ich mir. Oder die Classic? Oder doch die Meisterklasse?
Auf jeden Fall einen tieferen Key, da mir der Klang der A-Dur weit besser gefällt als der der C.

Aber ich werde ganz ehrlich sein, wie man es sollte, mit den Dingen die man am liebsten hat. Auch wenn die Messing Platten super klingen wollte ich doch mal wissen wie das mit denen aus Edelstahl in manch anderer Harp so wäre, da ich öfter Probleme mit der Crossover (Und auch meiner ganz ersten Pro Harp von Hohner) hatte nachdem ich beide ein paar Mal ohne Tasche in die Tasche stecken musste, da ich,... naja, mein Hund hat sie gefressen. Ehrlich jetzt. Also eigentlich der, oder besser gesagt, EIN Hund von meiner Mutter. Meiner würde sowas nie tun!
Und naja, bin vielleicht noch absoluter Anfänger, aber einmal hatte ich die C Crossover perfekt hingekriegt, geh eine Runde mit dem Hund und zack, hat das 6. ziehen wieder gequietscht wie am Vortag. Und wenn eine Klappe nach ein paar Bends schon die Stimmung aufgibt (war aber kalt auch draußen) macht das spielen bald keinen Spaß mehr, weil ich dann mehr Klappen biege (mit der Hand) als ich zum Spielen komme. Ich denke der "Schaden" vom Einstecken ist da verantwortlich. Irgendwann brauch ich wohl mal neue Platten. Aber zumindest eine Meisterklasse/Lightning möchte ich schon mal, damit ich den Unterschied verstehe...
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g
Interessantes Instrument
g397 28.02.2019
Ich bin praktisch noch ein Leie was Mundharmonika spielen angeht und spiele erst seit einem halben Jahr.
Das Instrument hat eine sehr direkte Ansprache und lässt sich so auch eigentlich recht leicht spielen. Wo man als Neuling noch Probleme an den ersten drei Löchern hat, sind hier eigentlich alle Kanzellen problemlos spielbar. Als erstes Instrument vielleicht nicht zu empfehlen, aber klangmäßig auf jeden Fall eine Top-Mundharmonika.
Die Verarbeitung ist auch sehr gut und sie liegt gut in der Hand, auch wenn sie etwas kleiner ist.
Also auf jeden Fall das Geld wert. Ich würde die Crossover zusammenfassend als "mal was anderes" beschreiben, auch wenn ich noch nicht soviele verschiedene Mundharmokas ausprobiert habe.
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PA
Fast zu perfekt.
Paul Ar 04.02.2021
Die Ansprache ist so intensiv, dass ein Luftzug in meinem Mundwinkel ausreicht um Töne zu generieren. Bends sind unfassbar einfach im Vergleich zu bspw. der Hohner Blues Harp, die ich besitze.

Mir gefällt die Bluesharp fast mehr, weil ich kraftvoller spielen kann, und weniger auf benachbarte Löcher achten muss. Allerdings muss ich eben auch kraftvoller spielen.
Der Sound ist etwas weicher als der der Blues Harp, welche etwas bissiger und bluesiger klingt, was mir selber besser gefällt. Das ist aber sicherlich Geschmackssache. Aus objektiver Sicht gibt es auch am Klang nichts zu meckern.

Es ist ein unfassbar schönes Instrument, welches gut in der Hand liegt, aber aufgrund persönlichen Geschmackes, würde ich in anderen Tonarten eher noch mal die Blues Harp kaufen, auch wenn diese Harp definitiv ein höherwertiges Instrument ist.
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Ha
Die neue Crossover-Serie von Hohner
Hannes aus R. 11.11.2009
Vor drei Wochen habe ich die neue Hohner Marineband Crossover zum ersten mal hören und ansehen können, mir ist da sofort der ungewohnt helle Kanzellenkörper aufgefallen. Steve Baker hat an diesem Abend einen tollen Sound heraus gezaubert und hat sie mir als "beste Marineband die er jemals in der Hand hatte" wärmstens empfohlen. Ich war begeistert vom Klang und von der Optik und habe mir gleich am nächsten Tag 5 Harps in den für mich wichtigsten Tonarten bestellt, wohl wissend, daß ich an Steve's Können natürlich bei weitem nicht heranreiche.

Bisher hatte ich hauptsächlich die Marineband Deluxe gespielt und war schon damit sehr zufrieden. Die Crossover jedoch begeistert mich total. Die Verarbeitung ist hervorragend, bei keiner der 5 gelieferten Harps war eine Nachjustierung der Lösabstände erforderlich, was ich bei der Deluxe in den höheren Tonlagen fast immer tun mußte, und die Ansprache ist auch dann ausgezeichnet, wenn man mit wenig Luft und ganz leise anspielt. Der fast weiße, aus Bambusholtz stabverleimte Kanzellenkörper hat nach meinem Empfinden ein gutes Stück Anteil an dem vollen und lauten Sound, den man aus dieser Harp herausholen kann und er sieht zudem auch noch Klasse aus.

Der Preis für diese Harp ist zwar nicht gerade niedrig, wenn man aber die ausgezeichnete Verarbeitung und die wegfallenden Nacharbeiten berücksichtigt ist das akzeptabel. Meine 5 Crossovers werden nicht lange allein bleiben, sobald die Ebbe in meiner Kasse wieder vergeht werde ich mir nach und nach alle verfügbaren Tonarten zulegen.
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