Mooer Audiofile

29 Kundenbewertungen

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12 Rezensionen

Mooer Audiofile
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C
Brummbär Pt. II
Ceekay 13.10.2018
Ich wollte mir eigentlich sowas wie ein Stand-Alone-Pedalboard bauen, das hat aber nicht ganz funktioniert wie ich wollte, daher geht es zurück. Das Audiofile hätte demnach als Speaker-Simulator gedient, was es wirklich sehr gut macht, nur habe ich bisher die Probleme in meiner übrigen Effektkette noch nicht gelöst bekommen.

Zur Bedienung gibt es nicht viel zu sagen: Zwei Schalter, ein Drehregler, kein Menügefummel, bei eingeschalteter Speakersim für meinen Geschmack ein durchwegs brauchbarer Sound.

ABER: Das mit dem Brummen ist leider wahr. Ich habe es zunächst mal mit den ganz normalen Steckernetzteilen, welche auf Thomann bei so ziemlich jedem Pedal verlinkt sind, probiert. Beim ersten brummt es gewaltig, beim zweiten sogar noch mehr. Mit dem Cioks DC5 brummt es aber gar nicht. Das heißt: eine preiswerte Speakersim bekommt man hier nur, wenn schon ein gutes Netzteil besitzt, sonst muss man miteinkalkulieren, dass man in ein ordentliches Netzteil investieren muss um das Ding überhaupt nutzen zu können.

Sollte sich bei mir doch noch irgendwann ein Einsatzzweck für sowas finden, werde ich nicht zögern mir das Audiofile nochmal zu kaufen. Derzeit habe ich meine Stand-Alone-Pedalboard-Pläne aber mal begraben.

Die Verarbeitung ist Mooer-typisch: Die Anschlussbuchse für das Netzkabel wackelt. Das habe ich jetzt bei 3/3 Mooer-Pedalen gesehen, ansonsten OK.
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O
Mobilität und Flexibilität
Ollimax 15.11.2019
Ich kann jetzt mit meinem Mooer Mini Pedal Board im Mooer Koffer bequem überall per Kopfhörer Gitarre oder Bass üben. Eine Harley Benton Powerbank macht das System für viele Stunden Netzunabhägig und erzeugt dadurch auch keinerlei Brummschleifen. Ebenso komme ich damit in jede PA. Also im Garten oder im Urlaub am Meer sitzen und abrocken. Ein kleiner Booster effekt ist dabei regelbar. Der Ton mit Kopfhörer bei der Speaker Simulation ist etwas in den Höhen entschärft, das kommt aber bei Distortion deutlich ohrfreundlicher rüber als bei ganz linearem Verhalten. An der PA regelt das ein EQ einfach nach.
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j
Etwas Schwach auf der Brust
jannikzi 27.08.2019
Ich habe mir diesen kleinen Headphone Amp unters Pedalboard geschraubt, um bei kleinen Gigs unabhängig vom Mischpult meinen Bass auf In Ear Kopfhörer zu bekommen. Das Bass Signal wird auf dem Pedalboard passiv gesplittet und geht dann in den Audiofile und danach per Kabel auf die 16 Ohm In Ear Hörer.
Ist nicht wirklich laut, aber klingt ganz ordentlich und wenn man die Stöpsel richtig reinsteckt reicht die Lautstärke schon aus.
Ist auf jeden fall der kleinste Headphone Amp den ich im Internet finden konnte und er passt sogar unter das Board!
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G
Nix Brummbär
Gruni87 15.01.2019
Die Bewertungen meiner Vorredner kann ich so nicht teilen. Möglich dass es am Netzteil liegt. Ich benutze ein Palmer PWT12. und am selben Netzausgang, wo der Audiofile hängt, hängen noch ein Mooer Tuner und Cruncher. Und ich kann kein Brummen oder andere Störgeräusche feststellen.

Zu meiner Bewertung:
Ich mir eine 1x12" Box mit abnehmbarem Pedalboard gebaut. Auf dem Board sind unter Anderem Preamp Pedal und PowerAmp Pedal.
Ich habe sozusagen einen 30W Amp auf meinem Pedalboard. Da der Baby Boom für seine 30W verdammt laut ist, habe ich einen Kopfhörerverstärker für zuhause gesucht.
In diesem Fall find ich ganz nett, dass man den Audiofile zwischen die Pedals klemmen kann. Bei mir sitzt er direkt Vor dem PowerAmp Pedal.
Im Bypass Modus geht das Signal einfach durch in den BabyBoom und zur Box. Für zuhause wird einfach die CabSim angeschaltet und Kopfhörer eingestöpselt.
(mit angeschalteter CabSim kann man auch gut direkt ins Mischpult gehen)
Sound finde ich voll in Ordnung.
Beim Rumprobieren habe ich dann festgestellt dass CabSim auch gut über meine 1x12" klingt.
Und Audifile kann auch als Buffer verwendet werden (Audifile an, Cabsim aus). Was beim Baby Boom tatsächlich sogar manchmal nötig ist.
Mein Pedalboard kann jetzt Box, Mischpult oder Kopfhörer bedienen. Top!
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C
es ist halt ein Kopfhörer-Verstärker
Christoph652 20.12.2021
Schön, dass man hier sowohl ein Mono-Signal mit Mono-Klinke als auch ein Stereo-Signal (rechts und links identisch) an jeweils einem der beiden Ausgänge bekommt. So kann ich es fest auf dem Pedal-Board lassen, egal ob ich im Wohnzimmer, im Büro mit Kopfhörern oder im Proberaum bin. Ausgeschaltet kommt das cleane Signal durch (ich nehme keinen Qualitätsverlust war).
Mit dem Cabinet-Simulator kann ich nichts anfangen. Ich glaube nicht, dass das wirklich irgendeinen Vorteil bringt, schließlich muss man sich jede Box, jede Bühne, jeden Verstärker ohnehin anhören- egal ob man vorher so ein Sim benutzt hat oder nicht, somit bleibt mir der wahre Nutzen des cabinet-Sims wohl verborgen.
Wenn man die Kiste nicht gerade zum boosten missbraucht, ist sie de facto rauschfrei. Und ja, sie hängt bei mir mit dem gesamten Board an einem einzigen Netzteil (von Boss).
Was bleibt? Ein kleiner Kopfhörerverstärker, der IMMER auf dem Board ist und quasi rauschfrei das Signal wahlweise in Stereo (z.B. in Aux-In einer Stereo-Anlage oder Kopfhörer) oder in Mono ausgibt. DAS ist der wahre Nutzen.
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N
Kopfhöreranschluss für's Pedalboard
Noh4 12.02.2021
Lange habe ich nach einer Möglichkeit gesucht, mein Pedalboard lautlos über Kopfhörer (und ohne Amp, Laptop, Interface etc.) betreiben zu können, und die "perfekte" Lösung dafür im Mooer Audiofile Pedal gefunden.

Die Bedienung und Funktionsweise ist sehr simpel:
Sitzt das Audiofile an letzter Stelle in der Kette und wird normal mit dem Verstärker verbunden, ändert sich eigentlich nichts*.

Ist jetzt aber nur das Pedalboard eingeschaltet (und entsprechend das Audiofile) kann man das Board im lautlos Modus betreiben, und so zu jeder Tages- und Nachtzeit spielen, ohne Laptop oder zusätzliche Interfaces und Mischgeräte, und vor allem ohne Amp.

Das Audiofile bietet einen super einfachen Kopfhörerverstärker (3,5 mm Klinke) im Mini Pedal Format.

*Bei eingeschaltetem Verstärker kann das Pedal zusätzlich als kleiner Boost durch die CAB Simulation gesehen werden.

Natürlich muss einem klar sein, dass das Audiofile wahrscheinlich nicht an die Soundqualität eines genannten (und teureren) Interface, Loadbox oder Laptop Plug-In rankommt, bietet aber zu dem Preis bei der Größe und Einfachheit genau das was ich gesucht habe.
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B
Brummbär
BarneyG 06.03.2018
Das Pedal sollte am Ende des Pedalboards Verwendung finden wenn kein Amp dran ist sondern abends der Kopfhörer dran muss.
Verwende ein Harley Benton Power Plant Netzteil (das alte, nicht isolierte), mit dem ich bisher keine Probleme mit irgendeiner Art von Nebengeräuschen hatte.
Mit dem Audiofile brummts aber mächtig und störend.
Scheint also tatsächlich Klasse A zu sein, aber dafür muss man halt auch das Supply vernünftig filtern. Da wurde wohle gespart.
Für eine Verwendung auf dem Pedalboard wären 2 Klinkenbuchsen als Eingang sinnvoll, damit man es mit Stereo Pedalen (bei mir ein Stereo Chorus) mit 2 normalen Patchkabeln verbinden kann.
Der eingebaute Speakersimulator färbt den Klang angenehm (man muss an einen Greenback denken).
Den hätte ich verwendet, aufgrund des Brummens ist der Audiofile aber ein klarer Rücksendekandidat. Wer ein super gefiltertes Netzteil hat kanns versuchen und dann vielleicht ne positivere Bewertung schreiben.
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H
Zum Üben gut
Hafenratte 27.11.2022
Es sollte einem klar sein, dass dieses kleine Teil keine Wunder vollbringen kann. Die Lautstärke des Ausgangssignals ist stark abhängig von dem, was eingespeist wird. Wer davor einen Kompressor betreibt, ist klar im Vorteil, sonst kann es schon mal etwas dünn werden. Die Boxsimulation kann man mögen oder nicht, reine Geschmackssache. Flexibilität bietet sie nicht. Als Kopfhörerverstärker zum alleinigen Üben gut zu gebrauchen. Im Band Kontext vielleicht etwas schwach. Es fehlt mir auch die externe Zuspielmöglichkeit.
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