Moog Subsequent 37

120 Kundenbewertungen

4.9 / 5

Sie müssen eingeloggt sein, um Produkte bewerten zu können.

Hinweis: Um zu verhindern, dass Bewertungen auf Hörensagen, Halbwissen oder Schleichwerbung basieren, erlauben wir auf unserer Webseite nur Bewertungen von echten Usern, die das Equipment auch bei uns gekauft haben.

Nach dem Login finden Sie auch im Kundencenter unter "Produkte bewerten" alle Artikel, die Sie bewerten können.

Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

73 Rezensionen

Moog Subsequent 37
1.850 CHF
Versandkostenfrei und inkl. MwSt.
In ca. einer Woche lieferbar
In ca. einer Woche lieferbar

Dieses Produkt trifft bald bei uns ein und kann anschließend sofort verschickt werden.

Informationen zum Versand
1
A
Solides Instrument mit direktem Zugriff
Ahab 11.12.2017
Der Subsequent 37 hat seinen Platz in meinem Heimstudio gefunden, ich nutze ihn als Ergänzung zu hauptsächlich samplebasiertem Arbeiten in der DAW. Basslines oder Leads einspielen, ab und zu auch mal einen Softsynth damit bedienen.

Midi und Audio funktioniert wie erwartet reibungslos, nach der Produktregistrierung bei Moog erhält man zudem die kostenlose Editorsoftware. Sehr praktisch vor allem für die Preseterstellung und -verwaltung. Der Sound ist schön analog, fett und über jeden Zweifel erhaben. Man muss nicht lange an den Reglern drehen, um taugliche Sounds zu erhalten - das Ding ist ein einziger großer 'Sweet Spot'!

Apropos Presets: Man kann sich dank der zahlreichen Bedienelemente schonmal darin verlieren, statt zielgerichtet zu Arbeiten dann doch den ganzen Abend "nur" Sounds zu bauen, weil es einfach irre Spaß macht. Optimal also nicht nur für (Live-)Musiker, sondern auch für Klangbastler.

Das Gerät ist sehr gut verarbeitet, macht einen entsprechend wertigen Eindruck und lässt sich angenehm bedienen und spielen.

Sehr interessant finde ich neben dem Duo-Mode übrigens auch die Möglichkeit, externe Audiosignale durch den Filter zu jagen! Man kann also zB. ein externes Gerät per Midi (einen Sampler etwa) ansteuern und den Sound direkt wieder im Subsequent filtern, aber das wäre ein Thema für sich...

Etwas wirklich negatives fällt mir nicht ein. Natürlich wäre der Subsequent 37 polyphon für viele noch attraktiver, aber das es ein Monosynth ist, wird ja jedem vor dem Kauf bewußt sein.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
11
0
Bewertung melden

Bewertung melden

as
Perfekter Übungspartner für die Analoge Klangsynthese
a simple Music Guy From Germany 09.04.2023
Gesucht gefunden, nach dem ich mir bereits einen Arturia Mini Freak gegönnt habe, welcher sich gut in mein Home Studio eingefügt hatte bekam ich einfach Lust auf mehr, ich wollte dieses einzigartigen fetten Bass bei dem Man direkt Gänsehaut bekommt und diesen liefert das Gerät. Das Layout ist schön übersichtlich, ich habe relativ schnell ein fettes Preset erzeugen können, ich bin einfach ein Fan von analoger Hardware. Mit der Verarbeitung bin ich soweit auch zufrieden, hier und da gibt's ein paar weiße Stellen was nach Kleberesten aussieht woran sich Staub verfängt, aber das stört mich eigentlich nicht.
Gehäuse ist bei mir keins verzogen, die Tasten reiben auch nicht aneinander im Gegenteil.
Die Tasten fühlen sich angenehm weich an beim spielen. Für knapp 2000 Euro ist das noch alles im Rahmen finde ich. Das Gerät scheint im Jahre 2023 hergestellt worden zu sein, was ich ebenfalls gut finde es sind daher auch keine Tasten gelb, alles neu. Das Teil regt immer wieder wieder zum experimentieren an, hat man einen guten Patch gefunden kann man in über das doch etwas kleinere Display recht simpel speichern, was ich mir tatsächlich komplizierter vorgestellt habe. Donnerstags bestellt und noch Samstags vor Ostern bekommen, danke Thomann.
Alles in einem kann ich das Ding echt empfehlen. ^_____^
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
3
0
Bewertung melden

Bewertung melden

T
Ein großartiger Synthesizer
Tubbsi 21.01.2018
Ich nutze den Moog in 2 Bands (Indie-Pop-Band als Bass Synth; Indie-Folk als Lead) und für elektronische Musik (Deep House, Ambient und Techno) Die Verarbeitung ist ohne jegliche Zweifel. Der Sound ist von schöne analoger Wärme bis hin zu dreckigem Verzerrtem Klang recht vielseitig. Kritisiert wird von einigen Seiten, dass er mehr Funktionen haben könnte. Das kann man so sehen, weiß man aber vor dem Kauf. Deshalb zu einem der wichtigsten Punkte für mich. Der Bedienung.
Moog hat hier einen Synth geschaffen, bei dem einige zentrale Klangtypische Funktionen intuitiv sind. Dieser Synth fordert dich auf die Filtersektion sofort zu bedienen. Das Monophone Bass- und Lead-Spiel wird vom Synthie selbst angereizt.
Es ist als würde dieser Syntheszer dir sagen: "Bitte nutze meine Funktionen. Es könnten mehr sein. Aber ich biete dir hier einige wichtige an. Diese Rädchen sind alles was du brauchst für einen richtig schönen warmen Basisklang." Und das ist in Zusammenhang mit dem Sound das große Potential dieses Synthesizers.
Ich werde diesen Synthie mein Leben lang spielen.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
10
3
Bewertung melden

Bewertung melden

L
Wenn du kein Moog hast, hast du kein Moog
Lev86 15.03.2023
Ganz ehrlich, was soll man zu dem Subsequent 37 sagen? Das Teil klingt einfach nur Hammer geil. Wenn man fette Sounds liebt dann kommt man an diesem Moog nicht dran vorbei. Der Filter...... BOMBE !!! Es ist einer meiner lieblings Synths und das bleibt der auch. Ob die 37 Tasten oder die allgemeine Verarbeitung, die Qualität ist 1A.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
0
Bewertung melden

Bewertung melden

MH
Ein Soundmonster!
Michael H. 353 24.04.2023
Viele hier haben bereits eine ausführliche Bewertung abgegeben.
ICH möchte hier nur noch hinzufügen, dass der Moog Sub37 ein unfassbar musikalisches Teil ist. Der Sound ist atemberaubend und birgt fast ununterbrochen Gänsehautmomente. Ich nutze ihn für den Bereich von Synthwave (Bässe), Melodic House und Melodic Techno. Wie gesagt- ATEMBERAUBEND!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

F
Alles gesagt, einfach Bombe
Fabian402 03.03.2020
Nach Minilouge, den ich verkauft hatte weil mir die slimkeys nicht zusagten, und Deepmind12 der mich als Syntheinsteiger etwas üüberfordert hatte der Volltreffer! Zu Klang und Verarbeitung braucht man nichts mehr zusagen - alles hervorragend. Was mich mit am meisten Beeindruck hat war das unglaublich zugängliche, klare Layout. Vom Start weg konnte ich mich stundenlang im Schrauben und Drehen verlieren weil alles so intuitiv zugänglich ist. Ich habe in den ersten beiden Monaten dadurch mehr gelernt (kein Technerd hier) als in den letzten beiden Jahren mit den Synthesizern davor. Ich hab hier nen Partner fürs Leben gefunden den ich bestimmt nie wieder hergebe. Und wenn man es so sieht, ist er auch nicht zu teuer. In fact glaube ich auch, das man mit dem sub37 den besten bargain bei einem Synth von Moog bekommt. Das Teil wird mich glaube ich über Jahre hinaus überraschen und beschäftigen. Wie immer die beste Review von sonicstate: https://www.youtube.com/watch?v=QaiB7WRxxCk&t=798s
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
1
Bewertung melden

Bewertung melden

R
Der Synth lebt nicht vom Sound allein...
Rainer072 20.07.2019
Nachtrag 20.11.2019

Schaut Euch doch mal ganz genau das Bild des Moog mit der totalen "Draufsicht" an!!!
Das Gehäuse der Wheels sitzt schräg im Gehäuse und streift die Tastatur... Und oben links neben dem Display sieht man in der Vergrößerung, dass das Panel nicht bündig abschließt, im Gegensatz zur rechten oberen Kante, wo das Metall korrekt in das Holzteil reinläuft!!! Echt krass, dass das niemanden juckt... Soviel zum Thema "Einzelfall"...

Original-Kritik

Eine Erfahrung der unterirdischen Art. Bin jetzt seit 48 Jahren "dabei" und habe wahrlich schon so manchen Mist mit Instrumenten erlebt. Aber das jetzt haut dem Fass den Boden aus...

Hatte den Subsequent als Nachfolger für meinen Slim Phatty auserkoren, damals aus Platzgründen auf die Keyboardversion verzichtet. Die Lieferung erfolgte gewohnt schnell, also flugs das Objekt der Begierde ausgepackt und dann: (auf Schwäbisch-Englisch) I think I see not right!

Ganz oben links, neben dem Display, ein ca 1-4 mm großer Spalt, schräg verlaufend von unten nach oben... Näher hingeschaut - Das Gehäuse scheint unter Spannung zu stehen.
Rück- und Frontpaneel - deutlich sichtbar nicht "in sync", nicht bündig linksseitig oben, Displaylicht scheint durch.
Das linke Holz-Seitenteil auch unsauber verarbeitet, hat schwarze Einschlüsse unbekannter Herkunft. Das ist keine - mir seither bekannte - Moog-Qualität.

Also nicht lang gefackelt, einpacken und zurück. Der Sound ist zwar wirklich toll, aber bei 1400 Euronen erwarte ich schon, dass auch die Hardware stimmig ist...

Nun gut, KANN ja mal vorkommen, sollte aber nicht bei einem Neugerät. Den Austausch des Gerätes vereinbart und wenige Tage später kommt Ersatz, Vorfreude. Auspacken.

JA!!! Auf den ersten Blick eitel Sonnenschein, Gehäuse astrein, alles passt, tolle Optik der Holzpaneele im Gegensatz zu den trostlosen Dingern bei der Erstlieferung. Also einstöpseln und go. GEIL!

Aber zu früh gefreut!!! Auch hier folgt prompt die Talfahrt. Der Cursor Taster tut nur unwillig Dienst, reagiert völlig erratisch... Die unterste C-Taste scheuert am Gehäuse der Wheels! Bin völlig fassungslos, vor allem als ich dann sofort erkenne, dass sich das Keybed nicht verschieben lässt. Das Keyboard ist so "präzise" eingepasst, dass beidseitig null Luft bereitsteht!

WIE DUMM MUSS MAN EIGENTLICH SEIN??? Vor allem als ehemaliger Pionier der Branche???

Und das I-Tüpfelchen: Bei einer G-Taste ist unterseitig ein Spalt, wie eingesägt, wahrscheinlich nicht richtig ausgeformt bei der Produktion! DANKE! DANKE! DANKE!

Ok, das war es dann - geht auch zurück. Würde am liebsten das Rumpelstilzchen geben. Habe dann sofort MOOG angeschrieben und nachgefragt WIE ES SEIN KANN, DASS SO EIN MURKS DIE HEILIGEN HALLEN VERLÄSST??? Antwort bis jetzt natürlich - NULL!

Noch ein Nebensatz. Die Holzteile sind aus meiner Sicht eine Fehlkonstruktion. Die ausgefrästen Überlappungen, in die Rück- und Bedienpaneel reinlaufen, sind so schmalbrüstig ausgeführt, daß da sicher bei heftigeren Stößen auf dieselben Splitter wegfetzen. Nicht der Weisheit letzter Schluß...

Da scheint generell was nicht mehr zu stimmen, denn in den Foren kann man auch bei den Grandmothers Beschwerdeführer entdecken, die dort tolle Netzteilgeschichten zu berichten wissen, da zum Beispiel nur das leichteste Berühren der Netzkabel zu nicht gerade audiophilen Krachsalven führt....

Moog hat sich damit für mich vorerst erledigt.

Aber das passt ins Bild der letzten Zeit, da sind die Moogisten leider nicht "standalone". Habe die letzten Monate schon einen Deepmind 12 wegen klebender Tasten und unmotivierten Systemabstüzen, einen Soundcraft Mixer nach wenigen Tagen wegen Kanalzug 8 Totalausfall retourniert...

Auch KORG hat beim Prolgue gepfuscht und monatelang frech geleugnet, dass es im unteren Tastaturbereich Probleme mit der Stimmung gab... Liste beliebig verlängerbar.

Das kommt besonders gut in Zeiten des Klimawandels, wenn solcher Murks dazu führt, dass dann die Teile mehrfach hin- und her gefahren werden müssen. Liebe Kollegen, denkt mal auch darüber nach... Das wird uns allen noch auf die Füße fallen.

FAZIT:
Großer Namen, großer Schrott. Ja, let us make America great again. Danke für das langweilige Gespräch... Unterm Strich ein glattes
UNGENÜGEND vom Oberlehrer.

Dank an THOMANN für die schnelle Reaktion. Denen bin ich nicht böse!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
40
67
Bewertung melden

Bewertung melden

am
Moog forever
aja musica recording 19.03.2019
Vor über 30 Jahren sparte ich mir einen Minimoog Model D vom Munde ab - man war ich stolz!! Dazu noch ein Fender Rhodes und ein Hohner Clavinet D 6 - fertig war das Fusion-Set. Nach Familiengründung und Priorisierung anderer Dinge, verkaufte ich die Teile seinerzeit zum Neupreis!
Nun ist viel Zeit ins Land gegangen - mittlerweile spiele ich div. Nordteile und erfüllte mir vor kurzem meinen Traum noch einmal einen "echten" Moog zu besitzen. Eins sage ich Euch: Original ist und bleibt Original - allerdings hat sich die Welt weitergedreht - auch preislich hält der Moog Subsequent 37 voll und ganz mit - Supersound, Super einfache Bedienung, Stimmung bleibt, Presets, Verarbeitung, Haptik etc. einfach affeng..l. PS. Das Display könnte etwas größer sein :-(
5 Sterne
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
4
0
Bewertung melden

Bewertung melden

k
ohne viele Worte
klangeskort 20.01.2020
Ich kann nur sagen großartig!
Habe bisher keine Schwachstellen (vor allem nicht im Betrieb mit anderen Synthesizern/Geräten feststellen können), nur im Anschluss an den PC hatte ich ihn noch nicht im Einsatz...
Unglaublich intuitiv und logisch aufgebaut, mit prächtigen sowie mächtigen Sounds (habe noch keinen uninteressanten/unangenehmen/nicht verwertbaren Sound oder Klangeinstellungen gefunden). Das bringt eine unglaubliche Wiedererkennbarkeit des Instruments mit sich, umgesetzt in schicken Design mit hochwertigster Verarbeitung (gerade die Poties fassen sich unglaublich gesund an: kein ruckeln, keine komischen Stufungen.
Absolut zu empfehlen UND: lieber sparen bzw. so investieren, als mehrere Jahre verschiedene "günstige" Kompaktsynthesizer durchzuprobieren, es lohnt sich!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
1
Bewertung melden

Bewertung melden

I
Besser als erwartet
Iamdeemmusic 19.03.2024
Es ist mein erster Hardware Synth und ich sage nur: wow!!! So einen satten Sound hab ich echt nicht erwartet. Es gibt kein Plugin was annähernd geil klingt. Ich produziere hauptsächlich Techno und Progressive und damit steigert sich die Qualität enorm. Eine absolute Kaufempfehlung und jeden Cent wert. Super schnelle Lieferung von Thomann, wie immer eigentlich
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
0
0
Bewertung melden

Bewertung melden

Moog Subsequent 37