RG
Meeh
Verliert häufig MIDI, Geräusche beim Tonkontroll
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MP
Audio-Knackser
Das M4 ist an sich ein recht ordentliches Interface mit tollen Features. Aber es erzeugt bei meinem Mac, selbst unter minimalen Anspruch (44.100 kHz, 1024 sample Buffer), in Regelmässigkeit Audio-Knackser. Der entsprechende Treiber wurde installiert. Das Problem wird auch in einigen Foren diskutiert und soll durch ein spezielles Adapterkabel beseitigt werden können, dass die USB-Stromversorgung von USB -Data trennt. Ich mache es mir einfach, und werde es leider wieder zurückschicken.
Anmerkung der Redaktion: Das Problem mit den Audio-Knacksern wurde bereits im Firmenupdate behoben.
Anmerkung der Redaktion: Das Problem mit den Audio-Knacksern wurde bereits im Firmenupdate behoben.
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A
Super Device (aber nicht für Windows)
Es wäre so schön gewesen, hätte ich einen Mac. Für Windows-User kann ich es aber wirklich nicht empfehlen. Ich kann die zahlreichen negativen Erfahrungen der Windows Nutzer in den Foren der einschlägigen (vorzugsweise englischsprachigen) Seiten bestätigen.
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NG
Hervorragende Klangqualität, ansonsten siegt aber Design über Technik
Kurz vorab: Die Audioqualität dieser Kiste ist MOTU-typisch - einfach hervorragend.
Was so ganz und gar nicht MOTU-typisch ist: Es gibt keine Möglichkeit, den Level der Line-Inputs 3+4 in irgendeiner Weise einzustellen! Noch nicht mal in Form wenigstens eines Umschalters für die Eingangsempfindlichkeit -10dbV/+4dBu.
Das ist kein Problem, wenn man das Ding im Studio hinter einem schicken Preamp betreibt, wo eh hinten Nominalpegel +4dBu rauskommt - aber für unterwegs, und dafür sollte das Ding ja wohl in der Preisklasse und Größe durchaus auch gedacht sein, völlig unbrauchbar.
Gain/Level nur für die Inputs 1+2 (Front XLR/Klinke) einstellbar!
Dazu keinerlei Software abgesehen vom "nackten" Treiber (OK, das ist normal in der Preisklasse, aber eben nicht für MOTU, und vor allem dann nicht, wenn entsprechende Bedienungselemente -besagte Pegelsteller f. Inputs 3/4- in Hardware-Form fehlen, und keine Möglichkeit, das Ding in ein Rack zu schrauben!!! Die Standard MOTU-Rackmount-Kits sind hier nicht anwendbar.
Ganz "nett" ist die OLED-Anzeige mit den 6 VU-Metern, design top. Hat aber in der Praxis nicht wirklich einen Vorteil gegenüber gut abgestuften, klassischen 5- oder 6-Segment-LED-Balken, und kann zumindest mich auch nicht über die technischen Unzulänglichkeiten im Alltagsbetrieb hinwegtrösten - ich brauche das Interface für unterwegs im Live-Betrieb, im Zusammenspiel mit allem möglichen Fremdequipment, und da muß man einfach Level angleichen können, auch am 3. und 4. Input.
Kurz und gut: Wenn der Optik-Designer im Entwicklungsprozeß mehr Gewichtung bekommt als der Ingenieur, kommt sowas bei raus.
Kiste geht zurück, trotz hervorragender Audioqualität. Fürs Heim-Studio, sofern als Desktop-Gerät gewollt und nicht zur Integration in Racks, aber bestimmt einen Versuch wert!
Was so ganz und gar nicht MOTU-typisch ist: Es gibt keine Möglichkeit, den Level der Line-Inputs 3+4 in irgendeiner Weise einzustellen! Noch nicht mal in Form wenigstens eines Umschalters für die Eingangsempfindlichkeit -10dbV/+4dBu.
Das ist kein Problem, wenn man das Ding im Studio hinter einem schicken Preamp betreibt, wo eh hinten Nominalpegel +4dBu rauskommt - aber für unterwegs, und dafür sollte das Ding ja wohl in der Preisklasse und Größe durchaus auch gedacht sein, völlig unbrauchbar.
Gain/Level nur für die Inputs 1+2 (Front XLR/Klinke) einstellbar!
Dazu keinerlei Software abgesehen vom "nackten" Treiber (OK, das ist normal in der Preisklasse, aber eben nicht für MOTU, und vor allem dann nicht, wenn entsprechende Bedienungselemente -besagte Pegelsteller f. Inputs 3/4- in Hardware-Form fehlen, und keine Möglichkeit, das Ding in ein Rack zu schrauben!!! Die Standard MOTU-Rackmount-Kits sind hier nicht anwendbar.
Ganz "nett" ist die OLED-Anzeige mit den 6 VU-Metern, design top. Hat aber in der Praxis nicht wirklich einen Vorteil gegenüber gut abgestuften, klassischen 5- oder 6-Segment-LED-Balken, und kann zumindest mich auch nicht über die technischen Unzulänglichkeiten im Alltagsbetrieb hinwegtrösten - ich brauche das Interface für unterwegs im Live-Betrieb, im Zusammenspiel mit allem möglichen Fremdequipment, und da muß man einfach Level angleichen können, auch am 3. und 4. Input.
Kurz und gut: Wenn der Optik-Designer im Entwicklungsprozeß mehr Gewichtung bekommt als der Ingenieur, kommt sowas bei raus.
Kiste geht zurück, trotz hervorragender Audioqualität. Fürs Heim-Studio, sofern als Desktop-Gerät gewollt und nicht zur Integration in Racks, aber bestimmt einen Versuch wert!
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