Nektar Impact LX49+

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23 Rezensionen

Nektar Impact LX49+
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Perfekt für Einsteiger und Wiedereinsteiger
bodn 14.10.2021
Ich war auf der Suche nach einem haptischen Interface für den Reason-Wiedereinstieg in meinem "Home Studio". Einfach nur weil ich es klasse finde, mit Schalter, Hebel und Poties zu arbeiten. Da ich mich aus der Vergangenheit an die Nektar Produkte erinnern konnte, hab ich mir das Teil bestellt. Und ich bin äußerst zufrieden.

Verarbeitung:
Auf Anhieb wirkt es erst mal billig, aber ich musste mich dann korrigieren: die Verarbeitung ist top, die Poties, Regler und alles sind sehr stabil und super smooth. Einzig die Tasten sind relativ schroff, aber es ist ja auch kein vollwertiges e-Piano. Das sollte man aber bei so einem Produkt auch nicht erwarten. Von dem her: Völlig ausreichend für meine Zwecke als privater Hinterzimmer Producer - sogar mehr als genug.

Installation:
Total problemlos auf Anhieb. Anstecken, Auto-Erkennung - fertig. Im Detail muss ich sagen, dass die Erkennung einzelner Komponenten von Reason selber ein bissl detaillierter sein könnte (NN-19) - aber möglicherweise habe ich es auch nicht verstanden wie genau es zu konfigurieren ist.
Rein technisch super unterstützt.

Handling:
Wie oben erwähnt, die Tasten haben eine relativ geringe Empfindlichkeit. Für jemanden wie mich, der kein Piano Spieler ist, sondern die Tasten als haptisches Interface nutzt um ein paar Basslines, Melodien und andere Dinge auszuprobieren und einzuspielen - reicht das völlig aus.
Die Integration der Regler funktioniert meist aus dem Stand heraus top. Im Zweifel kann man noch ein bissl selber herumkonfigurieren und die Standardbelegung anpassen.

Fazit:
Zum experimentieren top, ich vermute auch für einen kleinen Live Act oder so auch zu gebrauchen. Für Anspruchsvollere / Profis Nutzer würde ich was anderes empfehlen.
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LG
Super Integration mit dem DAW
Loic G 02.11.2020
nachdem ich mit meinem MPK kämpfen müsste, um eine problemlose Integration mit Cubase zu schaffen, habe ich nach ein alternative gesucht.
der Nektar bietet genau das: auspacken, registrieren, angepasste Driver für den ausgewählte DAW runterladen, und schon kann es losgehen. Der Mapping ist super und alles klappt sofort, wenn man noch Vorzüge hat, können diese sehr einfach noch einprogrammiert werden. Aber grundsätzlich, funktioniert alles "out of the box".
Zum Keyboard selbst, sind die Tasten durchaus ok für den Preis, klar, es gibt besseres, aber es geht hier um das Gesamtpaket. Wer viele Funktionen haben möchte, mit ein relativ engen Budget, ist hier richtig. Wer sich ein Super Keyboard holen will, soll vielleicht weiter schauen.
Die Pads sind gut, wirken stabil, und empfindlich genug, ich hätte mich gefreut, wenn Sie ein bisschen größer wären, aber somit kann man gut arbeiten.
Die Regler, sowohl die Drehknöpfe als auch die Schieber funktionieren super, und die Transporttasten genauso.

Für den Preis top, für Leute die eine super einfache Integration mit ihren DAW wollen, für ein schmalen Preis nur zu empfehlen!
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I
Wir brauchen mehr Fader!
Ibanese 06.05.2022
Der Grund, warum ich den Controller gekauft habe war, dass er ua. 9 Fader und 8 Dreh-Potis hat und ich las, dass die Anbindung an DAW's problemlos sein soll. Angestöpselt und losgelegt, so wars dann auch. da kann man nicht meckern. Dann mal eben noch die Empfindlichkeit des Keyboards eingestellt und alles lässt sich gut bedienen und spielen. Alles ohne Treiber, Top! Ja ok, für den Preis habe ich jetzt keine halbgewichtete Tastatur erwartet, wie sie im Buche steht. Man bekommt da eher sowas leicht schwammiges mit halbwegs Widerstand, was sich aber dennoch einigermaßen gut bespielen lässt. Klavierballaden mag ich darauf nicht sooo gern spielen.

Das einzige was ich wirklich überflüssig fine, sind die 8 Pads, aber das geht mir bei jedem Controller mit Pads so.
Ich will ja nicht meckern, aber warum klatscht man immer zu solche ollen Gummipads auf Midi-Keyboards drauf, die sich einfach nicht gut spielen lassen?! Ich versteh sowas nicht! Ja ok, sie leuchten schön, aber spielen mag ich auf den Dingern nicht, dafür sind sie leider nicht empfindlich genug, wenn man Drums damit einspielen will. Und nur, um damit Samples aubzufeuern, brauch ich die Pads auch nicht, dann dafür lieber ein extra Controller mit mehr Pads!
Ich wünsche mir stattdessen lieber ein Midi-Keyboard mit 16, 20 oder gar 24 Fadern statt nur 9, das wär mal fein, denn dann könnte man solche Controller noch besser in den Mixern der DAW's nutzen. Wenn die dann noch motorisiert wären, würde ich vor Freude weinen!
Lasst endlich diese ollen Pads weg, die zu nichts zu gebrauchen sind und klatscht die Keyboards voll mit Fader und Dreh-Potis. Viele Leute können sich aus Platzgründen sowas wie eine Macki Conrol nicht hinstellen, aber Keyboad Controller könnten schon längst sowas bieten!
Und Nein, es müssen eben nicht zwingend 100mm Fader sein. 50mm Fader wäre ein Traum! Ich kann aber auch mit den 30mm Nektar Fadern gut arbeiten!

So, die generelle Verarbeitung des Controllers ist soweit ganz ordentlich. Das Plastikgehäuse wirkt stabil genug. Die Fader haben einen guten Widerstand beim bewegen. Das einzige was mir auffällt; die Fader lösen nicht fein auf. Im Mixer bewegen sich die virtuellen Fader gröber (Blockweise) als wenn ich sie mit der Maus bewege.
Die Dreh-Potis machen hingegen 'nen guten Job.
Die Pads, wie schon genug erwähnt, sind für mich überflüssig, aber leuchten immerhin schön.
Die Steuerkonsole für Start, Stop und Aufnahme funzt einwandfrei und lässt keine Wünsche offen.
Die Anbindung an DAW's klappt ohne Treiber spielend leicht.
Das Pitch Wheel ist leider etwas schwammig, es kommt nicht sofort in die Ausgangsstellung zurück, sondern etwas verzögert, was ich nicht so gut finde!
Alles in allem ist das Midi-Keyboard aber dennoch wirklich brauchbar für den Preis. Dynamisch mixen macht nunmal mit Fadern mehr Spaß als mit Spurenautomation und an 'nem Dreh-Poti wild rumkurbeln auf einem Virtuell-Analogen Synthi macht auch mehr Spaß als mit der Maus einen Virtuellen Knopf zu drehen! :-)

Also liebe Hersteller: 24 x 50mm Fader und 10 Dreh-Potis und ohne Pads auf einem 49 und 61 Tasten Keyboard. Alle Fader RGB beleuchtet mit, Farbe pro Fader frei wählbar (schmaler LED Streifen am Rand vom Fader oder Rahmen um Fader). Mein Traum! :-)

Bis dahin rock ich auf dem Nektar Impact 49+ rum! ^^
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m
Absolut der richtige Kauf
mathiasbx 25.05.2018
Ich war auf der Suche nach einem Controller-Keyboard mit Pads für mein Homestudio.
Es tummeln sich da zwar schon diverse andere Keyboards (Korg Kronos, Yamaha Moxf, etc.), aber keines davon fand ich als DAW-Controller, Drum-Pad und Mix-Controller wirklich brauchbar.

Die Verarbeitung des Nektar finde ich sehr gut. Die Tastatur ist zwar nicht auf dem Niveau des Kronos, kann aber ohne Probleme beim Moxf mithalten, auch wenn sie sich etwas mehr nach Plastik anfühlt.

Die Pads sprechen gut an und entsprechen meinem Gefühl für Dynamik. Die Regler reagieren auch beim mischen sehr gut und sind für mich eine richtige Bereicherung.

Einzig die Wheels finde ich nicht so toll. Hier hat der Hersteller mit der Gummierung uns sicherlich was gutes tun wollen, leider ist das Gummi dann doch etwas rutschig.

Die Integration in Cubase hat tadellos funktioniert und ich war superschnell startklar.

Für den Preis hätte ich im Leben nicht so ein tolles Teil erwartet. Aus meiner Sicht eine klare Kaufempfehlung für alle, die für Ihren Schreibtisch eine kleine Tastatur mit Pads und DAW-Integration suchen.
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D
Guter MIDI zum kleinen Preis
D1xter 18.12.2018
Ich hab mir das Nektar Impact LX49+ für mein Homestudio geholt.
Auf den ersten Blick: viel Plastik.
Doch schon beim ersten Spielen und später beim intensiven Auseinandersetzen hat mich der MIDI Controller immer mehr in seinen Bann gezogen.
Die Drehregler und Schieber sind viel besser verarbeitet, als sie auf den ersten Blick scheinen. Keiner dieser Knöpfe wackelt oder sitz zu locker. Die Tasten schlagen mit etwas Widerstand an. Genau den Widerstand, den es braucht um den Spielfluss nicht zu stören, aber ein gewissen Gefühl zu vermitteln, dass hier auch auf Kleinigkeiten geachtet wird. Auch die anschlagdynamischen Pads überzeugen mit ihrem Feeling und ihrer Sensitivität.
Wegen der vielen Funktionen und Einstellungsmöglichkeiten, die dieses Masterkeyboard aufweist, ist die Bedienung, die über das bloße Spielen und Regler hin und her schieben hinausgeht etwas kompliziert geraten.

Alles in allem ein wunderbares Gerät und für diesen Preis eine absolute Kaufempfehlung.
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t
Keyboard und naja
terty 22.05.2021
Also ich bin nur so ein Musikenthusiast der gerne irgendwelche Töne rumfidelt, dafür will ich auch nicht unmengen Geld ausgeben, in diesem Fall bereue ich es wohl eher.
Das Keyboard selbst funktioniert, für die DAW (StudioOne)und VST (AnalogLab u.a.) muss ein Treiber installiert werden. Ich erhalte dann zwei Geräte (Keyboard, Controller) welche ich auf einen Midiport setzen muss. Die ganzen Knöpfe und Regler müssel jeweil einzelnd den gewünschten Funktionen zugewiesen werden, dass verdirbt schon etwas die Laune, für gewisses Geld könnte man sich Presets etwa von Akai kaufen. Und hier fällt mir nach einer Weile auf, Ein Regler hat einen Wackelkontakt und führt somit schnell zu fehlern, 2 weitere reagieren gar nicht, bei den Drehreglern betrifft es einen. Wie die vielen Knöpfe zu verwenden sind habe ich bislang nicht rausgefunden. Die Klaviatur ist für mich als gelegenheitsanfänger geradeso ok, man kann anschlagdynamisch varieren, die Tasten machen also was sie sollen, sind aber auch etwas kantig , da ist mir das Yamaha NP12 sehr viel angenehmer und auch authentischer ( kostet kaum mehr). Also was bleibt ist eine Klaviatur mit aufwendige einstellbaren Controller der teilweise nicht funktioniert. Umgangssprachlich könnte man auch sagen billiger Chinaschrott und daran anknüpfend ist es doch mehr als Schrott was ich für den Preis erhalten habe, vielleicht trifft es Zwischenlösung für einen gelegenheits Anfänger ganz gut.
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S
Aktuell wohl das beste Preis-Leistungsverhältnis
Stephan1 02.05.2017
Ich verwende das Impact LX49+ zusammen mit Studio One 3.
Das Einrichten in der DAW ist ein Kinderspiel, da Nektar hier vorgefertigte Installationsfiles für alle gängigen DAWs anbietet.
Dies funktioniert auch absolut zuverlässig.

Die Verarbeitung ist absolut in Ordnung. Nichts wirkt billig, wackelt oder klappert.

Ein Highlight für mich sind die Triggerpads.
Ich hatte bereits Keyboards mit eben solchen Pads, welche aber meist so fest gespielt werden mussten, dass es einfacher gewesen wäre gleich mit dem Drum-Stick draufzuhauen ;-)

Die Pads des Impact LX49+ sind ein Traum.
Sie reagieren sehr empfindlich und lassen sich nahezu Latenzfrei einspielen.

Die Keyboard-Tastatur ist für mein Empfinden ebenfalls perfekt, da die Tasten sehr weich spielbar sind.
Das mag nicht jedem liegen, für mich ist es aber perfekt so.

Die Lautstärkefader sowie die Drehpotis sind einwandfrei verarbeitet und laufen butterweich.

Ich denke, zur Zeit ist dieses Keyboard von der Preis-Leistung nicht zu schlagen.

Von mir eine klare Kaufempfehlung
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RC
Da klappert nix! Schonmal was von PAD Curve gehört?
R. Cabo 25.01.2020
Das Keyboard mit seinen Features ist toll. Die Fader sind leichtgängig und können für jegliche Controller-Sauerein verwendet werden.
Das macht echt Spass!

Entgegen irgendwelcher Behauptungen, das die Tasten beim Spielen klappern, muss ich entgegnen, die Tasten klappern nicht!

Mir persönlich sind die Tasten mit ihrem Federweg etwas zu stramm. Eingefleischten Pianisten könnte der Tastendruck das wiederum zu weich sein. Leute die dieses Keyboard kaufen sind zu 95% keine Pianisten, sondern brauchen ein gutes Keyboard, womit sie etwas einspielen können.

Schonmal was von PAD Curve gehört?
Irgendwo schwirrte hier auch eine Bemerkung herum, das die Pads nicht sensibel genug sind. Jain!, wenn man Einstellung so lässt, sollten Osteoporose Gefährdete vorsichtig sein. Mit der Einstellung PAD Curve lassen sich die Pads jedoch butterweich spielen.

Klare Kaufempfehlung!
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A
Besser als erwartet ....
Anonym 27.11.2023
Ausgepackt, angeschlossen, ging nicht. Ahhh, der kleine Schalter linkst auf der Rückseite 🙈. Dann registriert, das Cubase Zeug geladen + deutsche Bedienungsanleitung, installiert, läuft !! Die Tasten haben einen guten Hub, die Velocity ist gleichmäßig (und verstellbar !!) . An die gewichteten Tasten meines SY kommt es nicht dran und trotzdem hat es was an sich !! Es fühlt sich beim spielen echt gut an. Alles richtig gemacht. Wenn man sich etwas Zeit nimmt, bekommt man das auch mit den Reglern hin. Ob man die jetzt unbedingt braucht ?
Von mir eine klare Kaufempfehlung.
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TH
Erst 10 % erforscht und jetzt schon --> BOAH EYY
Ted Hetfield 24.12.2019
Ich bin absoluter Midi Einsteiger ...aber nach dem Kauf von "Guitar Acoustic 2" kam ich mit dem kleinen "Alesis Vmini" mit 25 Tasten nicht aus, da ich in der 30 Tage Money back Phase war, hab ich es einfach - wie immer einfach und problemlos (Danke Thomann) zurückgesendet und arbeite nun mit diesem schicken Teil...für roundabout 130 € hab ich nicht nur (für einen Anfänger) eine gut bespielbare 49er Tastatur...nein on Top noch Steuerelemente für Cubase + 8 Pads (für mich zum EZ drummen) dann gibt es noch 9 Fader 8 Potis und 2 Wheels...das sind dann die 90% nicht erforschtes Terrain :-))) achja da bei einer 49er Tastatur die 2. Kickdrum genau fehlt (Doublebass Attack) gibt es noch Oktavtasten...1x Oktave tiefer gerstellt und bääm - jetzt bin ich DaveLombardo für Arme.....klasse
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Nektar Impact LX49+