SR
Schon genial, aber...
Monitore von Neumann zu dem Preis? Mit den Eckdaten? Her damit!
Die Monitore selbst überzeugen sofort in jeglicher Hinsicht. Gerade die Staffelung im Bassbereich erstaunt, eben dieses Thema ist heutzutage ja stets neuralgisch. Hat man Material, das unter 40 Hz geht, z.B. Orgel oder auch 5-Saiter Bass, sollte man vielleicht weitere Überlegungen anstellen, wobei man sich dabei zweifellos fragen sollte, wie tief eigentlich eine durchschnittliche Consumer-Anlage kommt.
Diese Monitore machen von Anfang an einen sehr treuen und verlässlichen Eindruck. Richtig gut. Damit kann man arbeiten. Als Midfields sind sie durchaus auch zu gebrauchen. Power ist da.
Die Software für das Einmessen mittels MA 1 findet die Monitore mittlerweile auch. Da geht dann schon noch einiges, vor allem, wenn die akustischen Verhältnisse nicht so besonders sind, und das ist bei mir gerade der Fall.
Die Software kann sich aber Einmessungs-Ergebnisse als Profile merken und die Monitore damit bei Bedarf wieder füttern. Bevorzugt man z.B. in manchen Phasen zwei Computer-Displays, die dann womöglich im Wege sind, kann man auch daraufhin einmessen. Das Ergebnis ist dann immerhin brauchbar.
Aber Vorsicht! Beim Einmessen wird es schon ein wenig lauter... Ist ja auch verständlich.
Die Monitore selbst überzeugen sofort in jeglicher Hinsicht. Gerade die Staffelung im Bassbereich erstaunt, eben dieses Thema ist heutzutage ja stets neuralgisch. Hat man Material, das unter 40 Hz geht, z.B. Orgel oder auch 5-Saiter Bass, sollte man vielleicht weitere Überlegungen anstellen, wobei man sich dabei zweifellos fragen sollte, wie tief eigentlich eine durchschnittliche Consumer-Anlage kommt.
Diese Monitore machen von Anfang an einen sehr treuen und verlässlichen Eindruck. Richtig gut. Damit kann man arbeiten. Als Midfields sind sie durchaus auch zu gebrauchen. Power ist da.
Die Software für das Einmessen mittels MA 1 findet die Monitore mittlerweile auch. Da geht dann schon noch einiges, vor allem, wenn die akustischen Verhältnisse nicht so besonders sind, und das ist bei mir gerade der Fall.
Die Software kann sich aber Einmessungs-Ergebnisse als Profile merken und die Monitore damit bei Bedarf wieder füttern. Bevorzugt man z.B. in manchen Phasen zwei Computer-Displays, die dann womöglich im Wege sind, kann man auch daraufhin einmessen. Das Ergebnis ist dann immerhin brauchbar.
Aber Vorsicht! Beim Einmessen wird es schon ein wenig lauter... Ist ja auch verständlich.
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EH
Fürs kleine Heimstudio das Ultimum
Bisher die besten Boxen, die ich in meinem Leben gehört habe, außer vielleicht! den Quadral Titan, die ich in den 80ern mal in einem Hifistudio gehört habe. Es ist wirklich erstaunlich, wie tief sie runtergehen, ohne dabei matschig zu werden. Bei wandnaher Aufstellung habe ich den Bass auf -2dB gestellt und für Pop/Rock, Klassik, Akustikmusik vermisse ich nichts in den Bässen. Der Klang insgesamt ist einfach extrem gut, und trotzdem deckt er die Schwächen einer Aufnahme schonungslos auf.
Die ersten Masteringversuche scheinen sich auch gut auf andere Wiedergabegeräte aller Art zu übertragen.
Neben dem AKG C414-TLII die beste Investition in mein Heimstudio der letzten 25 Jahre.
Die ersten Masteringversuche scheinen sich auch gut auf andere Wiedergabegeräte aller Art zu übertragen.
Neben dem AKG C414-TLII die beste Investition in mein Heimstudio der letzten 25 Jahre.
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UH
Ausgezeichneter, hochauflösender Audiomonitor
Die 120 ii klingen bereits ohne Einmessung hervorragend mit klar unterscheidbaren, trockenen Bässen, verfärbungsfreien und detaillierten Mitten und feinzeichnenden Höhen. Nach der Einmessung verbessert sich das Klangbild noch einmal hörbar hinsichtlich Stereofeld, wahrgenommener Tiefenstaffelung und klanglicher Präzision.
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