Palmer Pocket Amp MK2 Guitar Preamp

188 Kundenbewertungen

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Palmer Pocket Amp MK2 Guitar Preamp
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MS
Klasse "Cleanamp" für Pedalboard
Mr. SloMo 01.09.2015
Schon lange suchte ich nach einer praktikablen Lösung, um mit meinem Pedalboard direkt ins Pult spielen zu können (z.B. für Inear-Anwendungen oder im Falle eines Aussetzers des Röhrenamps).
Dieses Gerät ist einfach großartig, denn es ist das momentan einzige - zumindest mir bekannte - auf dem Markt, welches GLEICHZEITIG alle folgenden Features bietet:
*** seeeehr guter, pedalfreundlicher Cleansound (die im Gerät integrierten verzerrten Sounds sind hingegen Geschmackssache und nicht ganz mein Fall)
*** in Kombination mit Distortionpedalen sehr authentischer Klang und Ansprache eines mikrofonierten Röhrenverstärkers - in meinen Ohren authentischer als viele wesentlich teurere analoge Geräte oder digitale Modeller der namhaften Konkurrenz, die ich ausprobiert habe.
*** gute Regelmöglichkeiten zur Färbung des Sounds (allerdings hätte ich mir gewünscht, dass der Trebleregler weiter oben ansetzt, um dem Sound z.B. im 6kHz-Bereich mehr Frische verleihen zu können)
*** suuuuper prakrische Anschlussmöglichkeiten: Integrierte DI-Box mit XLR-Ausgang (ich habe mich schon immer gefragt, warum das die Konkurrenz nicht hat); zusätzlicher Klinken-Ausgang, so dass man das Signal direkt splitten kann (z.B. für's eigene Monitorsystem). Dieser Ausgang befindet sich im Gegensatz zu vielen üblichen DI-Boxen auf derselben Seite wie der XLR-Ausgang, was die ganze Sache sehr Pedalboard-freundlich macht
*** robustes, aber trotzdem relativ kleines und leichtes Gehäuse, was eine bequeme Montage per Klettband auf kleinen Pedalboards ermöglicht
*** läuft mit 9V und verbraucht nur 50mA, so dass in einer daisy chain in der Regel kein zusätzliches Netzteil nötig ist
Zusammengefasst: Ich bin begeistert, und das nicht nur aufgrund des unglaublich günstigen Preises!!!
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Ma
Ok mit diesen vielen Möglichkeiten - auch was für Bassisten dabei
Michael aus M 26.04.2016
Für's Heimstudio mal wieder von der Neugier gepackt und den Namen Palmer in bester Erinnerung wegen der PDI-09 Speakeremu/DI Box habe ich mir das Ding geholt.
Auffallend sind die mannigfaltigen Einstellmöglichkeiten um den Sound zu beeinflussen, das ist genau das richtige für mich.
Die Clean Sounds und leichte Zerre für Rhythmus sind gut, aber als Lead Sound kratzt es mir zu sehr.
Das kleine Ding musste aber auch einen Vergleich zum Sansamp TRI-AC über sich ergehen lassen und da hat es halt schlechte Karten ...
Aber, trotzdem, für mal schnell unterwegs super, vor allem ein Kopfhörerausgang, der über ordentlich Saft verfügt, das möchte ich mal deutlich hervorheben.
Dazu noch einen Aux in, an Vielseitigkeit für Einsatzmöglichkeiten mangelt es der kleinen, sehr preiswerten und äusserst stabilen Kiste nun wahrlich nicht.
Rauschen ? Fällt nicht unangenehm auf.

Nachtrag 6.6.16:

Eingetlich bin ich ja Bassist. Drum hab ich aus Gaudi mal den Beyer DT770 Kopfhörer eingestöpselt und erst enmal einen passiven Fener PJ mit Clean Ampsim getestet. Sehr hörenswert, zum Üben allemal, für Recording müsste ich intensiver checken.
Mit aktivem Bass, erst MM Stingray ud dann G&L Tribute (der mit dem Mörderoutput) die Ampsim ausschalten und dann macht auch das Spaß, Klagregelung hat der Bass ! Die Ampsim versucht in dem Fall den Sound nur Vintage passiv klingen zu lassen, mir gefiel es nicht. Aber für Experimente ...
Ich glaube allerdings, das Ding darf nicht nach USA exportiert werden, denn der erreichbare Schalldruck mit Kopfhörer lupft einem fast die Schädeldecke ...
Mein EBS Microbass II hat zum Vergleich aus dem Kopfhörerausgang nur ein leichtes Säuseln zu bieten.
Starke weitere Möglichkeit, um das Teil zu nutzen !
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AF
Genial zum üben in der Mietwohnung
Axl F. 09.03.2024
Als E-Gitarren Neuling mit Mietwohnung brauche ich eine Amp-Simulation mit Kopfhöhreranschluss und AUX-In. Der MK2 von Palmer bietet alles was man zum Einstieg braucht und kann über DI-out auch noch gleich mit zur Bandprobe am Mischpult angeschlossen werden. Der Kopfhörerausgang möchte lieber hochohmige Kopfhörer. Meine Shure SE215 mit 15 Ohm lassen schon bei geringster Reglerstellung die Augen vortreten. Hier lauert dauerhafter Hörverlust. Mit meinen DT-770 Pro (80 Ohm) ist alles gut und der Volume-Regler hat ordentlich Spielraum.
Die Sound-Vielfallt ist für mich als Anfänger völlig ausreichend. Das Alu-Gehäuse ist unkaputtbar und passt locker in die Gitarrentasche.
Mit dem 9V Block als Stromquelle kann man quasi überall üben oder spielen.
Ich schließe mein Handy/Tablet über Miniklinke am AUX-In an und kann somit Lehrvideos schauen oder Begleittracks hören.
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B
Die eierlegende Wollmilchsau
BigN. 07.02.2016
Die eierlegende Wollmilchsau gibt es wirklich: Den Palmer Pocket Amp!
Für unter hundert Euro kriegt man ein robustes, gut verarbeitetes Pedal,
das reichlich Möglichkeiten bietet. Dankedanke, ich bin begeistert.

Manchmal spiele ich in soo kleinen Zusammenhängen,
dass sich das Verstärkerschleppen nicht lohnt
(z. B.: auf einer Autorenlesung oder einer Vernissage).
Dann den Palmer in den Gigbag und es läuft.

Dank XLR und Klinken-Ausgang frage ich auch nicht mehr,
was vor Ort an P.A.-Equipment da ist. Einer der zwei wird schon passen :-)

Grundsätzlich finde ich das Konzept, Schalter UND Potis
für die Klangreglung zu kombinieren, sehr überzeugend.
Die Schalter für's Grobe und die Feinheiten mit den Potis.

Ich bin ein Fender-Tweed-Mann, aber hin und wieder
kann ich einen Brit-Sound a la Mick Ronson gut gebrauchen.
Beides geht mit den Pocket Amp flink und überzeugend.
Delay oder Verzerrer etc. müssen dann natürlich dazu
- man bekommt "nur" den Sound eines Amps nebst mikrophoniertem Speaker.

A propos Mikrophonierung:
Der entsprechende Schalter ist mein Favorit.
Da tut sich in den verschiedenen Stellungen einiges
und man ist auch nahe an der gewohnten Realität,
Mikro vor der Box rumschieben, dran.

Aus Neugier hab' ich den Pocket Amp auch mal via XLR-Out
an meinen Digitalwandler gehängt und in den Rechner eingespielt.
Funktioniert tadellos, mit gutem Klang und wenig Rauschen.

Also, ich finde, mit dem Ding macht man nix falsch.

P.S.: Den US-Sound (Mesa Boogie?) habe ich nicht getestet.
Brauche ich nicht. Habe ich auch keine Ahnung von...
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Av
Schweizer Offiziersmesser
Andy von Rockenhausen 28.02.2022
Der Pocket Amp MK2 lässt sich auf vielfältige Weise einsetzen und kann im Notfall auch durch direkten Anschluss an die PA einen Amp ersetzen. Problematisch finde ich nur den schmerzhaften Lautstärkesprung wenn man über Kopfhörer spielt und versehentlich den Fußschalter betätigt!
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F
Fantastisch!
FrankWilleke 15.03.2016
Mein alter Marshall hat den Geist aufgegeben, und da ich gerade nicht über genügend Mittel verfüge, mir einen neuen ausgewachsenen Amp zuzulegen, brauchte ich eine Alternative.
Da ich inzwischen viel im Studio spiele, sollte diese Alternative möglichst handlich und leicht sein, und flexibel im Klang. Und es sollte eine Speaker Simulation mit drin sein, damit meine anderen Verzerrer über's Mischpult nicht so knarzig klingen.

Der Palmer bietet mir genau das. Ausgesprochen kostengünstig, passt in die Jackentasche, hat drei Amp-Modelle mit jeweils drei Modi und eine Speaker Simulation mit drei Mikrofonierungs-Presets an Bord. Und noch DI-Funktionalität, die mir aber nicht so wichtig war.

Klingen tut das Teil großartig! Die Marshall-Simulation (genannt "Brit") klingt wirklch erstaunlich überzeugend, und sogar der Fender-Amp (genannt "Vintage") ist wirklich zufriedenstellend und zerrt auch ganz nah am Original. Schon erstaunlich, wenn man sich überlegt, dass es nunmal kein 20-kilo-Röhrenamp ist, sondern ein handliches Kästchen. Und es ist ja auch eine analoge Transistorschaltung, kein Modeling/DSP-Kram.

Klar, zu den echten Amps gibt's schon noch einen Unterschied. Aber ehrlich gesagt, ist der im Studio-Alltag so gering, dass ich mir jetzt erstmal keinen Amp kaufen werde. Der Palmer begeistert mich.

Einen Stern Abzug gibt's trotzdem bei den Features, weil sich die Amp/Speaker Simulation nicht separat deaktivieren lässt. Manchmal hätte ich gerne Speaker und Mikrofon simuliert, aber keinen Amp. Oder manchmal hätte ich den Palmer gerne als Verzerrer benutzt, ohne Speaker Simulation. Aber egal, für den Preis und bei dem Klang kann man echt nicht meckern.
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P
Bester Studio-Ersatz für einen cleanen Fender Amp!
PhilippO 22.12.2015
Kurz: Ich benutze den Palmer Pocket Amp MK2 hauptsächlich als Amp-Ersatz beim Homerecording. Marschall und Mesa Sounds sind durchaus brauchbar. Am nähesten am Original und auch am besten verträglich mit zusätzlichen Bodentretern ist meiner Meinung nach aber der Cleane Fender Sound.

Relativ neutral eingestellt und mit der Mikrosimulation ON Axis lassen sich prima Ergebnisse für das schnelle und Plugin sparende Home-Recording erzielen (zumindest ist das meine favorisierte Einstellung). Die Klang Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen. Super schöne Clean Sounds bis hin zu wirklich fetten Rock-Brettern lassen sich dann aus dieser Kiste Zaubern. Die Ansprache ist dank der Analog-Schaltung auch wirklich sehr direkt was sich beim Spielen einfach sehr gut anfühlt. Das geht bei Amplitube und anderen Amp-Sim-Kollegen nur im Ultra Low Latency Mode der DAW...

Der Marschall sägt ordentlich und der Mesa kommt recht wuchtig, allerdings mit wenig Sustain daher. Clean sind diese beiden Kandidaten aber eher etwas kratzig. Deshalb: Fender.

Wer den Pocket Amt MK2 zum Üben mit Kopfhörern nutzen will dem sei gesagt, dass der Kopfhörer-Ausgang extrem gut klingt. Viel besser als z.B. bei einem Pod X3.

Die Verarbeitung ist top und verspricht Langlebigkeit!
Einziger Minuspunkt: Kein Mitten-Regler.

Fazit: Wenn man seinen Sound gefunden hat ist das Gerät auf jeden Fall Gold wert und erspart einem so manche umständlichere oder teurere Lösung beim Aufnehmen!
Über die Live-Anwendung kann ich nichts sagen. Kann's mir aber auch da durchaus brauchbar vorstellen
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A
Kleiner Kerl - ganz ganz groß !
Anonym 27.03.2017
Manchmal sind die einfachsten Lösungen die allerbesten.
Soeben hab ich das Teil ans Mischpult gestöpselt,ein wenig Hall und Chorus dazugemixt, alle Einstellungen mit Strat und Paula durchprobiert, ein paar Aufnahmen gemacht -
Fazit: !!! Großartig !!! Egal ob Clean, Chrunch oder Heavy, ob Vintage, British oder USA - der kleine Kerl klingt immer gut bis fantastisch. Auch die Mic-Einstellungen sind absolut gelungen. Mit etwas Lautstärke an den Monitoren gibts auch wunderbares Feedback, nichts kratzt, nichts rauscht, nichts nervt. Man hat den Eindruck, man spielt über einen exzelenten Amp mit Röhren, Endstufe und Speaker.
Wer einen Mittenregler sucht, dem sei gesagt - den brauchst du nicht - Höhen und Bässe reduzieren - Volumen aufdrehen, und schon bist du da.
Note : sehr gut !!!!!!!!!
Für mich ein Grund, mir die Palmer- Produkte genauer anzusehen.
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Ma
Wer alles kann, kann nichts richtig.
Marko aus HF. 25.09.2023
Ich hatte den Pocket Amp (zu) lange auf meinem Board. Als Backup, falls der Verstärker Urlaub braucht, oder der Roadie gerade Rückenschmerzen hat und keine Boxen schleppen will.

Das Line-Out Signal ist sehr zisselig. Die nervigen Höhen bekommt man schwer rausgefiltert, ohne den Sound dumpf zu machen.

Direkt an eine Endstufe angeschlossen kann er durchaus Spaß machen.

Fazit: Entweder eine passable DI-Box ODER ein Preamp. Für beides kann man das Gerät in meinen Augen leider nicht einstellen.
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H
Sehr zufrieden
Harald037 13.04.2019
Habe den Pocket Amp bislang nur daheim ausprobiert und bin beinahe begeistert. Richtig begeistern konnten mich Transistoren noch nie, auch nicht die ganz teuren.
Den guten Sound muß man erst mit Schalterchen und Potis fummeln, und es geht, auch genug Druck wird generiert. Sehr gut finde ich die beiden, eigentlich drei, mit Kopfhörerausgang, Outs. Über XLR trocken in die PA, Klinke in den Amp, oder in einen weiteren Mischerkanal, leicht angeshimmert mit etwas Delay vom Mooer Repeater, wenn möglich nur den Effektanteil.
Cleansounds sehr gut, Vollzerre auch, dazwischen eher, wie immer, Geschmacksache.
Egal wie man es sieht, der Palmer Pocket Amp bringt einen auf die sichere und bequeme Seite. Wahrscheinlich leg ich mir noch einen zu.
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Palmer Pocket Amp MK2 Guitar Preamp