RME Digiface USB

110 Kundenbewertungen

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RME Digiface USB
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mo
Der neue Audiokern
mac o 13.06.2021
Da ich mir für mein Homestudio-Laptop ein neues Audiointerface zulegen wollte, habe ich lange sämtliche verfügbare Interfaces studiert und bin zu der Überzeugung gelangt, daß das rme digiface usb für mich die beste Lösung darstellt. Runtersummiert ging es mir dann speziell nur um den usb-treiber und um die digitale Übergabe an die Außenwelt.

Haupsächlich spiele ich mit VSTis in-the-box und da sind natürlich niedrigste Latenzwerte entscheidend.

Von hier aus kann ich jetzt modular weiterbauen. Z.B. mit einem Behringer ADA8200 als A/D-Wandler und wie in meinem Fall, mit einem rme ADI-2 FS als D/A-Wandler.
Z.Zt. habe ich noch ein altes Mindprint TRIO S/PDIF, welches als analoger Eingang dient. Bei Bedarf kann jedes Glied dieser Kette einfach getauscht werden.

Der Treiber bzw. die Integration des digiface ins Win10-System ist tatsächlich robust, stabil und unauffällig. Nach installation des Treibers und Anschluß des digiface und lesen des Manuals (Stichwort "WDM-Geräte", Windows-Sound) kann es sofort losgehen.

Anfänglich hatte ich erhöhte Latenzwerte aber nach stöbern im Netz und Optimierung von Windows (Stichwort LatencyMon) konnte ich den Puffer bis hinunter auf 64 Samples bringen bei 48kHz/24bit in einem neuen Projekt (REAPER). Diesen Wert wird man bei Befüllung des Selbigen natürlich irgendwann erhöhen müssen. Es ist aber ein sehr guter Anfangswert.

Auf Grund der anfangs hohen Latenz war ich skeptisch, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe. Diese Bedenken sind verschwunden und ich kann ruhigen Gewissens auf die tiefgreifende Überschrift der Bewertung verweisen: Ein Gerät, welches nur eine Aufgabe hat, nämlich eine Audioschnittstelle vom Laptop zur Außenwelt zur Verfügung zu stellen. Das kann es problemlos !

- Minimalkonfiguration, nur USB-Interface, dann optische Weiterführung,

- modularer Aufbau: Alle Komponenten um das digiface können nach Vorlieben und Budget getauscht werden,

-niedrigste Latenzen u.U. nach Optimierung von Win10 möglich (Forensuche, Programm "LatencyMon"),

-Support, Treiberentwicklung und -updates.
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Zigarettenschachtel...aber oho!
Gizzi001 29.03.2020
Der Umstieg viel aufgrund des Preises und oft angepriesenen Qualität RME's nicht schwer. Ich hatte vorher ein Focusrite Saffire 14 Pro über Fireface in Betrieb. Es lief bis zu dem Tag einwandfrei bis Microsoft irgendwas an der WDM-Treiber Unterstützung für Firewiregeräte änderte. Dieses Problem hatten viele...leider gab es seitens des Herstellers keinen neuen Treiber mehr. Schade, aber andere Mütter haben auch schöne Töchter!

Wie z.B. das Digiface USB von RME. USB Kabel mit Interface/Computer verbinden, Treiber installieren und schon gings los. Bissl Totalmix konfigurieren...et voila!

Die Installation verlief RME-Typisch komplett einfach ohne Probleme. Warum schafft es die Firma und andere nicht? Man denke da nur an einen amerikanischen Hersteller und gewisse Probleme an Windowsrechnern mit TB-Anschluß. ;)

Joah...was erwartet einen?

Zigarettenschachtel mit:
4 Paare ADAT-Ports
6,3 Kopfhörerklinkenanschluss
1 USB-Port
TotalMIx & Digicheck inkl.

Wirklich winzig das Ding. Im Vergleich zu den großen 19" Gerätschaften unsichtbar zu verstecken. Auch ein Wink mit dem Zaunpfahl...die mobile Nutzung an einem Laptop. ;)

Nach der Installation verhält sich das Interface komplett unsichtbar. Es ist da und funktioniert einfach. Latenz ist über USB genial kurz. Unbeschreiblich. Wo ich vorher mit dem Focusrite bei Projekten mind. 512 Samples fahren musste, macht das Digiface das locker mit 32 Samples. Ohne Worte!

Momentan ist nur ein RME-Adi 2 Wandler angeschlossen. Da reicht auch zwecks der Anforderung. Falls noch externe EQs und Kompressoren dazu kommen, kann man das Interface noch mit ordentlichen Wandlern bestücken und kommt auf insgesamt 32 Kanäle. Mehr als ausreichend für viele Szenarien. Falls das aber auch nicht reicht, kann man 3 oder 4 Digiface oder andere RME-Interface kaskadieren. Leider mit dem Abstrich das jedes Gerät ein eigenes Totalmix-Fenster besitzt.

Gute Überleitung...Totalmix ist wirklich total im Mix. Nichts was nicht geht!?! Alle Eingänge lassen sich zu allen Ausgängen mehrfach routen...und sogar auch als Loopback um einen digitalen "Mitschnitt" zu machen. Dazu kommen die Funktionen Talkback, Speaker B oder DIM. Der Funktionsumfang ist mehr als üppig um alles hier aufzuzählen. Einzig geht beim Digiface die FX-Sektion nicht, was aber angesichts des Preises verschmerzbar ist.

Zusammen mit der ARC von RME ist das ganze, obwohl es winzig aussieht, schon ein sehr mächtiges Werkzeug was die Arbeit im Alltag erleichtert.

Das waren die Positiven Aspekte...ein Kritikpunkt gibt es leider auch.

Ich hätte mir paar kleine Anschraubwinkel gewünscht. So kann man diesen fest im Rack anschrauben und fliegt nicht so daher. Wäre praktisch.
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Audio Interface der Spitzenklasse ...
chris689 20.08.2020
auch wenn man es nicht glauben will aber das RME ist eine Soundkarte der gehobenen Klasse.
Eingesetzt wird das gerät bei mir im Studio. Einschalten, Einstellungen vornehmen und man kann sofort loslegen.
Was ich gut finde ist die Qualität des Handbuches. Sowas findet man nur ganz selten.
Bei den meisten Herstellern liefern nur einen Download-Link zum Handbuch mit.
Der einzige Nachteil ist das es keine Montage Vorrichtung gibt um es in einem Rack zu befestigen
Ich kann das RME Digiface USB nur weiter empfehlen.
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K
Allrounder Kästchen
KevoX 19.10.2021
Tut was es soll. Weil ich immer mehr out of the Box Musik Produziere und mir die Inputs im altem interface ausgingen hab ich mich entschieden das rme zusammen mit A/D / D/A Wandler zu betreiben. Treiber laufen äußerst stabil, total mix fx bohrt alles gewaltig auf und digicheck gibt einen guten Überblick über das staging.

Allem in ganzen ein spitzen Produkt gemacht für lange Lebensdauer und gut erweiterbar
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t
Funkton top, Installation aufwändig
trans-atlantis 03.04.2022
Nach Ablösung meiner Intel-Macs habe ich jetzt einen M1 Max im 16er MacBook Pro mit OS Monterey. Da meine MotU-Geräte sich nicht mehr einbinden ließen und ich über ein Yamaha 02R mit ADAT verfüge, habe ich mich für das RME Digiface USB entschieden.
Vorweg: Funktion, Klang und Handhabung sind unter Logic Pro einwandfrei.
Nur die Installation war eine Katastrophe! Hat über 2 Stunden gedauert. Mehrmal den Rechner neu starten, wieder neue Firmware und Updates laden und diverse Sicherheitseinrichtungen am Mac ausschalten. Dialog-Fenster waren durch andere verdeckt. Bis man da erstmal drauf kommt.
Ansonsten, würde ich das RME wieder kaufen.
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A
...sehr empfehlenswert...
Anonym 30.03.2017
Das RME Digiface USB ist ein erstaunlich kleines Gerät mit robustem Gehäuse - Ideal zum mobilen Einsatz.
Der Treiber ist auf der RME Homepage sofort zu finden und mit wenigen Mausklicks installiert. Das Anschließen des Geräts absolut problemlos. Zum Bedienen des Software Mixers habe ich mir ein paar Tutorials von RME auf youtube angeschaut. Nur einige, wenige Handgriffe am Mixer und - los geht?s...
Das Digiface USB, über das ich 4 ADI-8 Wandler mit meinem Laptop verbunnden habe, arbeitet einwandfrei. Erstklassige Übertragung und der Kopfhörer-Amp hat wirklich richtig power und klingt sehr ansprechend.
Schade finde ich, dass RME zum Digiface USB nur den Softwaremixer ohne FX und Dynamics anbietet.
Ein kleiner Wermutstropfen - aber insgesamt ein in der Anwendung, der Audioqualität und der Stabilität
absolut professionelles Gerät, dass Spaß macht...
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m
Sehr gutes ADAT/SPDIF USB Interface
meowschnurr 30.05.2022
Das RME Digiface USB habe ich gekauft, um in meinem Setup einen AD/DA Wandler sowie einen DSP jeweils über ADAT und SPDIF mit dem Rechner zu verbinden.
Und diese Aufgabe erfüllt das kleine Kästchen einwandfrei. Nimmt man das Digiface als Master Clock, gelingt eine stabile Synchronisierung mit mehreren Geräten – beim Einsatz des Digiface als Slave und einem Arturia Audiofuse 8Pre als Clock Master war das nicht der Fall. Das schiebe ich allerdings auf das Audiofuse 8Pre. Die Clock-Recovery über ADAT oder gar SPDIF ist ohnehin kein leichtes oder besonders robustes Unterfangen. Die Clock, die das Digiface generiert, scheint jedoch über ADAT sowie SPDIF sehr stabil und gut übertragen zu werden.

Ansonsten ist nicht viel zu sagen – außer, dass es das liefert, was man von einem RME-Produkt erwartet. Guter Support und Treiber, die TotalMix-Software und eine solide Hardware-Verarbeitung.
Lediglich für das fehlen eines Class-Compliant USB Device Modus und gleichzeitiger Ignoranz RMEs gegenüber Linux-Support ziehe ich einen Feature-Stern ab.
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RD
RME ist einfach top!
Ryan Durkin 03.01.2019
Habe mir dieses Interface für mein mobiles Setup gekauft.
Mir war sehr wichtig, auch mobil die super stabilen Treiber, den Mixer (TotalMix) und den Analyzer (DigiCheck) von RME dabei zu haben! Allein diese unvergleiche Qualität der Treiber und des Supports sind den scheinbar recht hohen Preis allemal wert!!! (An meinem Hauptrechner läuft immernoch eine Multiface 1, die nach fast 20 Jahren immernoch regelmäßig Treiber/Firmware-Updates von RME bekommt und läuft, wie am ersten Tag - wenn nicht sogar besser! Bei welchen anderen Hersteller gibt es sowas?)
Das Konzept des Digiface USB ist für alle die viel mit ADAT arbeiten genial und erlaubt verdammt viele Ein- und Ausgänge in einem verdammt kleinen Interface. Auch der einzige analoge Ausgang, der sowohl als Line- als auch als Headphones-Out verwendet werden kann, ist hochwertig!
Als Lautsprecher betreibe ich mobil die EveAudio SC203, welche man per S/P-DIF direkt vom Digiface optisch speisen kann!
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ME
Absolute Wunderkiste in rme-Qualität
Mathias E. 127 08.01.2018
Dieses Interface ersetzt die HDSp(E)-Lösungen mit internen PCI(e)-Karten als USB-Gerät.
Ein einfacher Satz - welche Bedeutung! 4x ADAT I/O und ein Line/Kopfhörer Out!
Diese Zigarettenschachtel packt das, inklusive Totalmix (Hardware: Alle Eingänge mit wählbarem Pegel auf Alle Ausgänge mischbar). Ich betreibe es in der Schule und unterwegs als zuverlässige Soundkarte für mein Laptop - nutze also nur 1 Adat optical I/O und den Kopfhörerausgang, zusammen mit einem Be****** ADA 8000 Wandler, in alter Version, der neue soll ja nochmal besser sein.
Für weniger Geld bekommt man meiner Meinung nach kein professionelles, portables Tonstudio hin. Die Treiber von rme sind dabei TOP. Windows Audio, DAW über ASIO - alles parallel ohne Probleme. Das ist vor Allem in der Schule wichtig, wenn man von einer Präsentation zur DAW und zurück wechseln muss. Ging bisher nur mit rme. Und hiermit eben auch. Über Klang und Verarbeitung ist kein Wort zu verlieren, rme macht da keine Kompromisse. BRAVO!
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x
Erst kommt RME und dann lange nichts
xxl1969 24.03.2018
Wieder ein cleveres Produkt von RME, eine kleine Box mit der sich bis zu 32 Aufnahme- und Wiedergabekanäle über Adat Lightpipe in den Rechner bringen lassen. Ich benutze sie sowohl am Desktop als auch am Notebook. Einfach ein oder mehrere 8-fach Preamps anschließen und fertig ist das Multichannel-Recording. Über den Software Mixer Total Mix und einen kleinen Settingsdialog lassen sich alle Einstellungen vornehmen.
Was Funktionalität und Treiber angeht, hat RME hier mal wieder die Nase vorn. Keine Abstürze, Latenzprobleme etc. Selbst mit USB 2.0 gibt es hier keinerlei Performance Probleme auch bei komplexeren Projekten. Aus meiner Sicht hat die Firma RME mit ihren Produkten weiterhin ein klares Alleinstellungsmerkmal. Reinstecken= geht. Was hab ich mich früher schon bei anderen Herstellern mit Problemen abgekämpft - mit RME Produkten kann man sich auf das wesentliche konzentrieren: die Kreativität.
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