K
Hoher Preis: Berechtigt oder nicht?
Pads der Sabian QT-Serie sind mit die teuersten Übungspads auf dem Markt. Die Besonderheit ist, dass das Pad mit normalen Fellen und Spannreifen ausgestattet wird. Im Folgenden möchte ich näher auf das Pad eingehen:
Größe/Handling:
Das in Deutschland angebotene Pad ist mit seiner Größe von 14" der Standardgröße von Snares nachempfunden. Vorteil der Größe ist das authentisches Spielgefühl, zwangsläufiger Nachteil aber die eingeschränkte Mobilität.
Gespielt werden kann das Pad auf einer 14" Snare, einem Snareständer oder jeder anderen ebenen Oberfläche.
Sound/Feel:
Beim Anspielen des Pads fällt zuerst die höhere Lautstärke auf. Je nach Spannung des Fells ergeben sich verschiene Reboundverhalten des Fells. Auf einer Snare gespielt, spricht der Teppich der Snare bei Schlägen leicht an, sodass sich ein Sound ergibt, der einem leisem, trockenem Snaresound sehr ähnelt. Die Übungsmöglichkeiten sind aufgrund des Spannreifens und des weiß aufgerauten Fells sehr vielfälltig: Im Gegensatz zu anderen Pads stellt hier das Üben von Besenarbeit, one handed rolls und cross-sticking kein Problem dar.
Aufbau:
Die Konstruktion des Pads ist nahezu unverwüstlich. Das Fell wir mittels Spannreifen auf das Schalleliminierend Material gedrückt, welches Rückseitig von Streben zwischen den Spannschrauben gehalten wird. Der Spannreifen ist ein dünner, geflanschter 6-Loch Spanreifen, woraus, wenn überhaupt, das einzige Mankoresultiert: 6-Loch Spannreifen in 14" sind sehr selten. Der Wunsch, zu Gussspannreifen zu wechseln, bliebe also unerfüllt.
Fazit:
Wohl kein ,,must-have", für den versierten Schlagzeuger aber eine sinnvolle Anschaffung. Das feel des Pads ist an Realismuss kaum zu übertreffen. Wer nicht so viel Geld für ein Practise Pad ausgeben will, oder Wert auf Kompaktheit legt, kann guten Gewissens auf die Konkurrenz zurückgreifen.
Größe/Handling:
Das in Deutschland angebotene Pad ist mit seiner Größe von 14" der Standardgröße von Snares nachempfunden. Vorteil der Größe ist das authentisches Spielgefühl, zwangsläufiger Nachteil aber die eingeschränkte Mobilität.
Gespielt werden kann das Pad auf einer 14" Snare, einem Snareständer oder jeder anderen ebenen Oberfläche.
Sound/Feel:
Beim Anspielen des Pads fällt zuerst die höhere Lautstärke auf. Je nach Spannung des Fells ergeben sich verschiene Reboundverhalten des Fells. Auf einer Snare gespielt, spricht der Teppich der Snare bei Schlägen leicht an, sodass sich ein Sound ergibt, der einem leisem, trockenem Snaresound sehr ähnelt. Die Übungsmöglichkeiten sind aufgrund des Spannreifens und des weiß aufgerauten Fells sehr vielfälltig: Im Gegensatz zu anderen Pads stellt hier das Üben von Besenarbeit, one handed rolls und cross-sticking kein Problem dar.
Aufbau:
Die Konstruktion des Pads ist nahezu unverwüstlich. Das Fell wir mittels Spannreifen auf das Schalleliminierend Material gedrückt, welches Rückseitig von Streben zwischen den Spannschrauben gehalten wird. Der Spannreifen ist ein dünner, geflanschter 6-Loch Spanreifen, woraus, wenn überhaupt, das einzige Mankoresultiert: 6-Loch Spannreifen in 14" sind sehr selten. Der Wunsch, zu Gussspannreifen zu wechseln, bliebe also unerfüllt.
Fazit:
Wohl kein ,,must-have", für den versierten Schlagzeuger aber eine sinnvolle Anschaffung. Das feel des Pads ist an Realismuss kaum zu übertreffen. Wer nicht so viel Geld für ein Practise Pad ausgeben will, oder Wert auf Kompaktheit legt, kann guten Gewissens auf die Konkurrenz zurückgreifen.
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M
Ich liebe dieses Teil
Vorab: Es hat kleine Füße unten, entsprechend kann man es nicht gut auf unebenen Flächen (oder dem eigenen Schoß) verwenden.
Aber: Es ist leise, es hat einen echt realistischen Rebound und es ist so groß, wie die Snare.... man kann RimShots üben (OK, die sind schon etwas lauter). Ich wünschte alle Practise-Pads wären so.
Bei normalen PractisePads fehlt der Rand, d.h. ich hatte -grade am Anfang- öfter mal den Effekt, dass ich an den Rand gekommen bin.... was einfach ne schlechte Haltung war... mit diesem Pad passiert das nicht. Bin echt super zufrieden: würde es immer wieder holen.
Aber: Es ist leise, es hat einen echt realistischen Rebound und es ist so groß, wie die Snare.... man kann RimShots üben (OK, die sind schon etwas lauter). Ich wünschte alle Practise-Pads wären so.
Bei normalen PractisePads fehlt der Rand, d.h. ich hatte -grade am Anfang- öfter mal den Effekt, dass ich an den Rand gekommen bin.... was einfach ne schlechte Haltung war... mit diesem Pad passiert das nicht. Bin echt super zufrieden: würde es immer wieder holen.
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HT
Großartiges Practice Pad
Das Sabian Pad ist großartig, weil das Spielgefühl nah an eine echte Trommel heranreicht. Man ruiniert sich nicht die Handgelenke, weil es nicht zu hart ist und hat trotzdem einen schönen Rebound. Auch die Optik finde ich sehr ansprechend. Wegen der Größe und des Gewichtes eignet sich das Pad vorwiegend für den stationären Einsatz. Es hat gummierte Füße, um es rutschsicher aufzustellen; es kann aber auch wie eine Trommel auf einem Snareständer befestigt werden.
Die Spielbarkeit und der Sound (!) haben mich vollständig überzeugt.
Die Spielbarkeit und der Sound (!) haben mich vollständig überzeugt.
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m
Top Kauf!
Habe mir das Sabian Practice Pad zugelegt und bin begeistert.
Seh gutes Spielgefühl , lässt sich sehr gut auf einen snareständer montieren.
Oder man legt es auf eine Snare , auch mit eingeschaltenen Snareteppich sehr zu empfehlen.
Seh gutes Spielgefühl , lässt sich sehr gut auf einen snareständer montieren.
Oder man legt es auf eine Snare , auch mit eingeschaltenen Snareteppich sehr zu empfehlen.
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N
Ideales Trainingspad
Abwicklung wie Lieferung Top, man ist ja nicht anderes gewohnt. :-)
Nun zum Pad:
Bis dato übte ich zuhause mit meiner Gretschnare mit einem Silent Stroke Fell, dass zwar vom Ton her ganz gut war, aber vom Rebound her doch sehr unrealistisch wirkte.
Ein Drummerkollege Gab mit den Tipp ich solle mal das ausprobieren. Ich bin begeistert, mann stellt es auf die Snare und hat das Teppichgeräusch, ansonsten einfach auf einen Tisch oder ähnliches. Rimshots möglich, Besen auch, was will man mehr!
Update: Nach 2 Jahren ist eine Fuß abgebrochen. Zurückgeschuickt und ohne Meckern gegen ein neues Ausgetauscht. Bravo Thomann!
Nun zum Pad:
Bis dato übte ich zuhause mit meiner Gretschnare mit einem Silent Stroke Fell, dass zwar vom Ton her ganz gut war, aber vom Rebound her doch sehr unrealistisch wirkte.
Ein Drummerkollege Gab mit den Tipp ich solle mal das ausprobieren. Ich bin begeistert, mann stellt es auf die Snare und hat das Teppichgeräusch, ansonsten einfach auf einen Tisch oder ähnliches. Rimshots möglich, Besen auch, was will man mehr!
Update: Nach 2 Jahren ist eine Fuß abgebrochen. Zurückgeschuickt und ohne Meckern gegen ein neues Ausgetauscht. Bravo Thomann!
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D
Für mich persönlich das beste Practice Pad in Hinblick auf das Spielgefühl.
Es hat nicht so einen harten Rebound wie die herkömmlichen Gummi/Holz Pads. Es ist allerdings auch etwas lauter, ist am besten vom Sound und vom Rebound her wenn man es auf die Snaredrum legt. Aber das geht natürlich nur, wenn das mit den Nachbarn vereinbar ist. Auch für das Standtom geeignet.
Es hat nicht so einen harten Rebound wie die herkömmlichen Gummi/Holz Pads. Es ist allerdings auch etwas lauter, ist am besten vom Sound und vom Rebound her wenn man es auf die Snaredrum legt. Aber das geht natürlich nur, wenn das mit den Nachbarn vereinbar ist. Auch für das Standtom geeignet.
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p
Auch für Besenarbeit geeignet
Ich habe das Pad im Shop in Treppendorf mit den anderen dort ausgestellten verglichen. Da es mit einem Snare-Fell bespannt wird, entspricht das Spielgefühl der jeweiligen Spannstärke und dem gewählten Fell. Was für mich das entscheidende Kriterium war, ist die Bespielbarkeit mit Jazzbesen. Durch die flache Bauform kann es in der Fell-Tasche des Snare-Cases transportiert werden, ich nutze es allerdings nur zu Hause. Für Unterwegs gibt es sicher handlichere Modelle. Es erfüllt seinen Zweck und ich würde es sofort wieder kaufen.
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T
Schweres Übepad optimal für Besen
Wer ein leises Practicepad sucht sollte lieber auf Schaumstoffpads zurückgreifen. Ich besitze diverse andere Practicepads und war aber speziell auf der Suche nach einem gescheiten Pad um mein Besenspiel ein bisschen zu polieren. Normalerweise kann man Besen auch super auf einer Tischplatte oder einem Stück Karton üben aber dieses Pad hat eben die Maße einer normalen Snaredrum und lässt sich deswegen auch hervorragend auf einen Snareständer montieren.
Auch für sticks ein tolles Pad, wenn man mit Schülern Warm-Ups und/oder Technik am Pad erarbeiten möchte. Dann kann man sich prima gegenüber setzen mit dem Pad in der Mitte und dem Schüler die Übungen spiegelverkehrt vortrommeln, was einen erheblichen Übeeffekt für einen selbst mit sich bringt.
Auch für sticks ein tolles Pad, wenn man mit Schülern Warm-Ups und/oder Technik am Pad erarbeiten möchte. Dann kann man sich prima gegenüber setzen mit dem Pad in der Mitte und dem Schüler die Übungen spiegelverkehrt vortrommeln, was einen erheblichen Übeeffekt für einen selbst mit sich bringt.
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F
Nicht billig, aber sehr gut
Bei dem Preis habe ich zwar schon gezögert, den Kauf aber keinesfalls bereut. Gerade weil es die normale Snare-Größe hat und ein echtes Fell, ist das Spielgefühl sehr angenehm. Vor allem lässt es sich aber mit Besen fast wie eine echte Snare spielen: die Wisch-Sounds sind super. Mit Sticks gespielt ist es zwar lauter als ein Gummi-Übungspad, aber dafür hat man dann eben auch den Spannreifen und kann damit Rim-Shots und Side-Sticks üben. Ich möchte das Teil nicht mehr missen!
Auf eine Snare gelegt hat man mit Sticks gespielt auch den Sound des Snare-Teppichs. Mit Besen kann man das Practice Pad auch mal auf den Schoß nehmen. Für mich besser als jedes andere, meist kleinere Pad.
Der Rebound ist natürlich anders als auf freischwingenden Fellen, aber ein Gummipad ist da auch nicht mit einer Snare vergleichbar. Im Grunde ist der schlechtere Rebound als bei Gummipads sogar angenehmer.
Das Fell habe ich noch nicht gewechselt, aber die Möglichkeit besteht natürlich.
Kurz: ich bin sehr zufrieden und verwende mein Gummipad gar nicht mehr. Absolute Kaufempfehlung wenn man mit Besen üben will.
Auf eine Snare gelegt hat man mit Sticks gespielt auch den Sound des Snare-Teppichs. Mit Besen kann man das Practice Pad auch mal auf den Schoß nehmen. Für mich besser als jedes andere, meist kleinere Pad.
Der Rebound ist natürlich anders als auf freischwingenden Fellen, aber ein Gummipad ist da auch nicht mit einer Snare vergleichbar. Im Grunde ist der schlechtere Rebound als bei Gummipads sogar angenehmer.
Das Fell habe ich noch nicht gewechselt, aber die Möglichkeit besteht natürlich.
Kurz: ich bin sehr zufrieden und verwende mein Gummipad gar nicht mehr. Absolute Kaufempfehlung wenn man mit Besen üben will.
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C
Herrliches Pad!
Ich bin Schlagzeuger in einem Orchester und nutze dieses Pad um daheim zu üben. Es ist wunderbar, hat die gleich guten Rebondeigenschaften wie eine Snare . Es übt sich sehr gut damit.
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