Seymour Duncan Custom TB-11 BK

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Seymour Duncan Custom TB-11 BK
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Hoffnungsträger für meine E-Gitarre
Guy 21.09.2011
Ich besitze eine US E-Gitarre (ST style) aus den frühen Neunzigern und wollte andere Tonabnehmer einsetzen, da die ursprünglichen Humbucker eher nur für Blues und Cleansounds geeignet waren.
Auswahl gab es genug, jedoch hat die Gitarre einen Ahornhals und Ahornkorpus (und Ebenholzgriffbrett), was die ganze Sache sehr kompliziert macht, da Ahorn (oder auch "maple") nicht sehr gängig ist, wie z.B. Mahagoni, Erle, Linde. Es mag daran liegen, weil die Klangfarbe von Ahorn sehr hell ist. Das kann mit dem richtigen Setup aber auch zu singenden, schönen Tönen - oder einen "aussagekräftigen" Begleitsound führen.

Den richtigen -, bzw. die richtigen Tonabnehmer habe ich dann auch gefunden. Auf Seymour Duncan's Seite wurde für eine E-Gitarre, wie ich sie besitze, ein Custom Custom für die Stegposition
(und ein Pearly Gates für die Halsposition) empfohlen. Und das war keine unbegründete Empfehlung, sondern hat total ins Schwarze getroffen! Blues, Blues Rock, Rock, Hard Rock und sogar neoklassischer Metal - alles kein Ding für die Pickups (in Kombination mit meiner Klampfe).

Wer jetzt vor dem selben Problem steht, sollte seine Hoffnung in so eine Kombination stecken, bzw. in den Custom Custom für die Stegposition.
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Meine neue #1! 5150 Time!!!
JoergE 07.10.2016
Viele Pickups konnte ich schon testen, über Fender Noiseless Single Coils, Lace Sensors, DiMarzios und EVH Wolfgangs. Sind alles tolle Tonabnehmer, aber für mich ist der SD Custom Custom das Ende einer langen Suche. Für eine Projektgitarre (Pappel Body, Ahorn Hals) habe ich den perfekten Tonabnehmer für Classic bzw. Hard-Rock gesucht und bei meinen Recherchen auf dieses Seymour Duncan Modell gestoßen. Angeblich hat Seymour den zusammen mit Edward van Halen entwickelt, als er zu Kramer wechselte und für seine "5150" Gitarre einen neuen Sound wollte. Legende hin oder her...wer den Van Halen Sound der 80er mag...nicht weiter suchen, der Custom Custom ist DER Pickup dafür. Eddie hat zwar einen Humbucker verbaut, aber der Trembucker ist meiner Meinung nach noch besser geeignet für eine Kramer-Typ Gitarre. Eins mit Stern!!!
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Fender Stratocaster FSR HH
jkchats 14.10.2011
Ich habe den original Fender Dual Humbucker (Steg) aus meiner Fender Stratocaster FSR HH gegen den Seymour Duncan STB-11-BK Custom Custom ausgetauscht. Den STB habe ich wegen dem Tremolo und den vorhandenen drei Schraubenlöscher an der Halteraufnahme bestellt.Als ich das Teil einbauen wollte, stellte sich heraus,dass die beiden Außenlöscher kein Gewinde haben.Nachdem ich ein Teil des original Tonabnehmer mit an den Seymour Duncan übernommen habe, (Fender PU nicht mehr zu gebrauchen) hat der Einbau recht gut funktoniert.

Aber jetzt zum Klang:
Ein Wort "Wahnsinn" .Dieser PU ist wie gemacht für eine Stratocaster.Endlich lebt die Gitarre.Der Tonabnehmer schiebt über das gesamte Klangspektrum mit einer solchen Gelassenheit.Super.Mit der entsprechenden Verstärkereinstellung werden alle Musikrichtungen bedient, aber vom feinsten.Ich kann mir nicht erklären warum der Custom Custom STB-11 BK nicht Seymour`s Liebling geworden ist.
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Ka
TB-11 Custom Custom
Karl aus T. 29.10.2012
Habe den TB-11 in eine HSS Stratocaster eingebaut da mir der originale Fender Pickup etwas zu aggressiv war und beim Runterdrehen der Höhen der Attack verloren ging. Den Seymour Duncan kann ich nun mit offenem Ton-Poti betreiben ohne schrille Höhen zu bekommen. Den Klang kann man als ausgewogen und klar bezeichnen, sowohl im cleanen als auch im verzerrten Bereich. Output ist etwas höher als bei einem vintagemäßigen Humbucker würde ich sagen...
Auch im gesplitteten Betrieb zusammen mit dem mittleren Tonabnehmer (Texas Special) kann er überzeugen. Dabei ist der Klang im Vergleich zur früheren Konfiguration etwas offener (holziger?).
ACHTUNG bei der Verwendung mit Fender-Pickups: beim Einbau müssen zwei Kabel des Humbuckers getauscht werden! Infos und Schaltpläne findet man auf der Seymour Duncan Homepage.
Kritisch anzumerken gilt, dass für die Befestigung jeweils drei Löcher vorhanden sind, allerdings nur das mittlere ein Gewinde besitzt.
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schön im CLEAN - herrlich in der ZERRE
Thomas339 07.11.2022
Hab mir auf Grund von Rezessionen den TB-11 (Bridge) für eine Ibanez Roadstar aus den 80ern bestellt. Die dort verbauten IBZs sind mir zu Spitz und haben wenig Mitten...und siehe da, es entstand ein vollkommen neuer Sound!
Nicht unähnlich dem Pearly Gates oder dem Alnico-Pro aber mit mehr 'Fleisch' in den Mitten. Kein Matschen, sehr klare Saitenansprache, sehr definierte Höhen.
Der Trembucker passt in den Abmessungen sehr gut zu den frühen Pro Rock'r sowie zu den Ibanez Edge 1 Tremolos.
Im Coil-Split Modus klingt er auch sehr gut - etwas luftiger...aber erwartet keinen Strat-Sound.

Klare Empfehlung für alle Spieler von Clean über Blues bis Hard Rock. Über Metall kann ich nichts sagen. Schade dass es ihn nicht auch in einer Neck-Ausführung gibt!
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MM
Bester Humbucker den ich kenne
Magnus M. 22.02.2014
Ich habe für meine Jackson lange nach einem Pickup gesucht, der alle meine Erwartungen erfüllt. Diese waren sehr hoch gesteckt und dementsprechend habe ich VIELE Pickups ausprobiert. Der Custom Custom ist der eindeutige Gewinner. Genau mein Sound!

Ich habe nach einem Tonabnehmer gesucht, der richtig fett, trotzdem aber noch akzentuiert klingt. Der Custom Custom hat unglaublich fette Mitten, was ich persönlich liebe. Das Bass-Spektrum ist auch sehr kräftig, die Höhen sind eher sanft. Sehr Charaktervoll und kräftige Obertöne.

Viele Pickups sind wegen ihrer Keramik-Magnete zwar stark und fett, haben aber sterile, scharfkantige Höhen. Der TB-11 ist genauso fett, dank Alnico II Magnet aber viel natürlicher und "vintage" im Klang.

Ich spiele Hard Rock / Hair Metal und der Pickup fühlt sich hier wirklich zu Hause. Ich kann den Custom Custom nur empfehlen und werde sicher noch viele TB-11 in Gitarren einbauen.
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Singt!
Andreas1018 24.02.2021
Habe mir den TB11 als Ersatz für den Atomic Humbucker einer Fender American Professional Strat zugelegt.
Obwohls "nur" Alnico ll Magneten verbaut sind, drückt der PU für mich ordentlich.
Soli im 80er Jahre Glam Rock Stil klingen einfach nur Bombe!
Obenrum kein "Sizzle", schön rund und voll.
Für ne Paula-Style Klampfe vielleicht zu rund.
Für mich passt's.
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Blues-Jazz-Fusion-Rock... alles in einem!
ThiloB 13.03.2010
Der Seymour Duncan Custom STB-11 in Schwarz ist ein richtiges Arbeitstier. Gedacht ist er für die Bridge-Position und verrichtet dort seine Aufgabe ohne irgendwelche Mängel. Der Einbau gestaltet sich sehr einfach, da die Kabel lang genug sind. Er lässt sich leicht ausrichten und perfekt einstellen, sogar für Anfänger.

Aber nun zum wichtigsten, zum Sound:
Der ist wirklich beeindruckend. Ich hatte früher in der Gitarre einen alten EMG81 drin und wollte auf etwas zahmeres umsatteln mit dem man eher ,,zartere" Sounds verwirklichen kann. Doch damit hatte ich nicht gerechnet.

Der STB-11 bietet alles von Blues bis Hard-Rock. Er kann ganz zahm aber genauso gut auch wild, also genau richtig für Blues und Rock-Spieler. Obwohl er so viele Klangvariationen beinhaltet, bietet er nicht einfach nur halbe Sachen. Ob ruhig oder laut er kann alles.
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SH
OK
Stefan H. 442 18.02.2013
ist ok, recht ausgewogenes Frequenzspaktrum, in meiner Esche-Floyd-Rose-Strat kommen die Bässe jetzt richtig gut raus. Der TB4 ist dagegen deutlich bassärmer, hat dafür aber schönere Mitten. Gesplittet mit innerer Spule tolle zusätzlichen Soundoption. Nachteil: PU brummt stark (bezieht sich natürlich auf Humbuckermodus, der JB brummt zwar auch, aber dieser hier noch mehr. Liegt wohl an den unterschiedlich gewickelten Spulen).
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Ea
Meistersänger
E. aus M. 29.09.2012
Dieser Pickup SINGT! Hört sich nach Alnico2 an:Satt aber nicht matschend ,rund,elegant. Bei Bedarf auch druckvoll fürs Solo , aber eben nicht hart und rauh.
Eher nicht empfehlenswert für höhenarme Gitarren, also Vorsicht bei reinen Mahagonigitarren o.ä., da könnte es in der Summe an Spritzigkeit fehlen.
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