Singular Sound BeatBuddy

274 Kundenbewertungen

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19 Rezensionen

Singular Sound BeatBuddy
377 CHF
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1
KY
Punktet lediglich durch geringe Abmessungen.
Kunde Y 24.08.2020
Der Beatbuddy hinterlässt gemischte Gefühle. Er ist klein und handlich, solange man auf Zubehör wie zusätzliche Fusstaster verzichtet. Ohne kann man die Möglichkeiten nur bedingt ausschöpfen. Batteriebetrieb ist leider nicht vorgesehen.

Das Konzept ist nicht wirklich neu, Arranger Keyboards haben Vergleichbares in der Begleitsektion und sind deutlich einfacher zu bedienen, es gibt auch dafür Fusstaster.

Als reines Übungsgerät finde ich den BB deutlich zu teuer.

Man kauft so ein Gerät sicher auch in der Hoffnung dass ausreichend 'neutraler' Content mitgeliefert wird der sich universell einsetzen lässt. Ich finde hier ist man deutlich über's Ziel hinausgeschossen und bietet viel zu viel wildes Getrommel an. Investiert man weitere 200€ für die 'Premium' Library (für's Protokoll, man ist dann bereits bei 500€) erhält man zusätzliche Drumkits sowie überwiegend songspezifische Arrangements die nicht jedermanns Geschmack/Repertoire treffen.

Um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen muss man sich mit der PC Software herumschlagen. Schön dass das geht, aber nüchtern besehen ist es viel zu aufwändig. Am Gerät selbst kann man nur Auswählen, Drumkits ändern und einige Systemeinstellungen vornehmen. Das ist alles (konzeptbedingt) relativ fummelig. Man muss sich dazu ständig bücken. Ohne Vorprogrammierung von Setlisten und Zusatz Fusstaster live nicht brauchbar.

Sound ist sicherlich Geschmackssache, aber mir ist vieles zu 'aufdringlich' und knallig. Den Traum von der kompakten Drummaschine für alle erfüllt der Buddy sicher nicht.

Tip: Erst die Manager Software installieren und den standard Content 2.0 downloaden. Die Software enthält einen Emulator mit dem man sich die Sektionen der Songgrooves vorab anhören kann.
Bedienung
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J
Was man nicht alles brauchen kann
Jerrycotten 19.05.2022
Ich hatte mir nach Wiedereinstieg ins Basswürgen eine Drummachine geborgt, um mal zu lernen, im Takt/ Beat zu bleiben und nicht ohne Metronom ständig schneller zu werden. War vom Lerneffekt überrascht, hat sogar Spaß gemacht und dann gings sofort auf die Beatbox- Suche. Da es ein Pedal sein sollte, wurde die Wahl gleich eng, das Budget fing sofort an zu jammern... . Da ich auch einen Looper wollte, war nach diversen Klang und Beat Recherchen im Netz erstmal ein NUX JTC Pro dran. Leider nicht so optimal, da ich als Laie natürlich nicht herausgelesen/ gehört hatte, dass die Drummachine des NUX eben gerade nicht aufgenommen wird. sondern immer zum jeweiligem Part das dazu gespielte Pattern wieder aufgerufen wird.
Letztendlich hat mich dann der große, teure Beatbuddy 2 mit seiner Ausstattung überzeugt, also hier geordert, soweit alles wie immer O.K.

Als erster Rückschlag: der Buddy machte auf meinem Board extreme Störgeräuche im Takt der "Metronom" Balken. Mit dem mitgeliefertem Netzteil fast nicht hörbar. Mit Labornetzteil überhaupt nicht. Konnte also nur an der Stromversorgung aus dem Powerpaneel im Board kommen. Alle anderen Pedals funktionieren aber einwandfrei. Auch umstecken half nix, also fummel fummel zweites Netzteil ins Board, und es funzte.
Ein wichtiger Kaufgrund war die SD Karte und die "Aufrüstmöglichkeiten" ist zwar auch wieder recht kostspielig, aber man hat eben die Möglichkeit, das Ding mit neuen, auch professionellen Pattern, Drumkits usw zu updaten. Die zugehörige Software konnte ich noch nicht testen...
Die Bedienung ist intuitiv, das Gehäuse gut durchdacht, die Qualität I.O. und das Display sehr nützlich und selbst für halbblinde wie mich auch im Stehen noch lesbar.
Die Pattern und Drumkits sind recht umfangreich, aber z. Tl. sehr verspielt, auch in Vielzahl mit nur kleinen Veränderungen. Einfachere Drumpattern aus der populären Rock- und Pop music der letzten 60 Jahre wären wohl die bessere Wahl, Zumal man die Läufe zum Teil schon im Kopf hätte, aber na ja, jeder hat ne andere Macke..
Etwas enttäuschend ist auch der Sound, relativ wenig Dynamik , briliante Höhen fehlen ganz. Da klingt der NUX sogar besser.

Positiv ist dagegen dann die Aufsplittung der Ein- und Ausgänge, man sollte dann mit 2 Amps arbeiten, wenn man den Klang von Bass und Drums jeweil optimieren möchte.
Positiv ist auch, dass ich jetzt ,mit dem NUX Looper unabhängige Schlagzeugbegleitung oder auch Schlagzeug und Bass, bzw unabhängige ander Quellen "mitschneiden" kann.
Auch die BPM kann man einfch ändern und dann speichern- Ergebnis imme r im Display, beim NUX nur umständlich ändern und nicht speichern.
Fazit- es gibt z. Zt nichts vergleichbares in dieser Kombination, wenn mans will muss man- allerdings ist der Preis echt abgehoben, vor Allem dann für die Downloads der Upgrades, na die armen Amis halt, wollen auch nicht im Elend leben.
Und zuletzt - das mit der Stromversorgung und dem Störgeräusch darf nicht sein, andere Pedale , auch mit höherer Stromaufnahme , funktionieren ja auch, völlig ohne Störgeräusch. Kann mir auch nicht vorstellen, dass das nur bei mir so ist, mit einem Statron Labornetzteil sind keine Störgeräusche zuz hören. In der Regel, auch bei den Youtubern- wird der Buddy mit dem mitgeliefertem Netzteil betrieben, weil er zur besseren Bedienung abgesetzt auf dem Tisch vor dem Vorführbassmensch steht. Ein Schalk der Böses dabei denkt.
Man benötigt also für ein Bord entweder ein separates Netzteil oder ein richtiges Profipowerpaneel, bei dem jeder einzelne Ausgang vollkommen galvanisch (einzelne Trafowicklungen, auch bei Schaltnetzteilen,) entkoppelt ist, da das Störgräusch über die gemeinsame Masse kommt. Selbst dann ist noch ein kaum hörbares Takten zu hören, logisch, da die gemeinsame NF Masse ja von allen Pedalen verwendet werden muss. Das Minimale Geräusch ist erst weg, wenn das NF Signal aus dem Buddy über ein Mantelstromfilter (Trafoübertrager) läuft.

Denn Trommler-Kumpel geb ich trotzdem nich mehr her!
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MF
etwas zu monoton
Mr. Feinripp 16.12.2023
da uns ein (Jazz) - Schlagzeuger fehlt, haben wir verschiedene Sachen ausprobiert. Der Beatbuddy ist nicht schlecht aber auf dauer dann doch etwas monoton, halt ohne Emotionen. Ist dann doch nur ein bisschen Elektronik. Man kann sicherlich deutlich mehr raus holen, wenn man die hinterlegten Sounds bearbeitet bzw. ergänzt. Aber das ist mit viel Arbeit am Computer verbunden. Für Rock Musik ist das Gerät sicherlich besser geeignet. Wir waren nicht völlig überzeugt und dafür sind die Kosten zu hoch.
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C
O.K. für Rock !
Chris7579 07.11.2022
Sehr enttäuschend, ich hatte große Hoffnungen, die YouTube-Videos machen einen tollen Eindruck, aber man hört nicht alle Geräusche, wenn man es mit einer lauten E-Gitarre spielt, wie Rock/Metal usw. spielt.
Es ist teuer, wenn man beide Geräte kauft, das war OK. für mich, wenn es "es getan hat" aber für eine kleine Jazz-Combo ist es ein absolut Flop, leider.
Beim Anhalten gab es alle paar Minuten sehr laute Geräusche, wie rauschendes Wasser?! Standard für Jazz-Drums ist ein Bossa Nova, war leider nicht im Beat Buddy dabei?
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D
Gerät ist gut - wenn die Software nicht wäre
Dieter1965 09.02.2020
Das Gerät hat einen sehr robusten Korpus und funktioniert technisch einwandfrei. Es hat mir als Ersatz für nen Drummer auch auf Live-Gigs schon seinen Dienst getan.
Auch in Verbindung mit einem externen Pedal, mit dem ich die Songs stoppen und zum nächsten Song weitertappen kann ist es sehr gut.

Echt gut ... WENN DIESE SOFTWARE NICHT WÄRE ... hey, das ist echt eine Katastrophe. Mit wieviel Mühe man seine Setlist zusammenstellen muss. Da habe ich wirklich Stunden und Tage damit verbraten. Da ist Nix mit Drag and Drop oder Kopieren .... erst Export, dann Import und dann anhören und direkt am Gerät speichern geht sowieso nicht.

Supergau: ich habe vergessen, die letzte Setlist mit 32 Songs extern auf einem Rechner zu sichern und irgendwie durch ein blödes Versehen beim erneuten Bearbeiten ist die Setlist weg. Ok, da kann die Software wohl nix für wenn ich nichts sichere ..... aber wenn ich dran denke, wieviel Arbeit und umständliches Hantieren da nun wieder vor mir liegt ..... mir kommt das Grausen und der Spaß am Gerät ist mir abhanden gekommen.

FAZIT: Hardware ist ein geiles Ding und funktioniert auch sehr gut wenn die Songs abgespeichert sind !

ABER: bis es soweit ist ..... 0 Punkte für die Software.
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T
Nach ausführlichem Test ...
Tastentiger 11.02.2018
Eines vorweg, die Idee zu diesem Drumbeat-Pedal ist neu und genial.
Trotzdem hat das Teil noch viele Schwächen. Da es aber im Augenblick noch kein vergleichbares Produkt auf dem Markt gibt, wird sich die Anschaffung für viele lohnen.
Ich persönlich stelle sehr hohe Ansprüche an mich selbst und das Equipment, das ich verwende. Deshalb wird auch nicht jeder die Kritikpunkte als genauso störend empfinden, wie ich.

+ Die Erstellung eigener Songs und Songlisten ist durch die Speicherkarte nahezu unbegrenzt. Wenn man will, kann ein Song auch problemlos aus 100 Teile bestehen.
+ Man kann jederzeit zum nächsten Part wechseln. Wenn das Pattern z. Bsp. aus 4 Takten besteht, kann man auch schon nach einem, zwei, oder drei Takten wechseln.
+ Das Grundkonzept ist intuitiv und schnell erlernt.
+ Die Anzeige ist gut durchdacht und hilfreich
+ Die Anschlussmöglichkeiten sind ausreichend
+ Das Gerät wird laufend durch Updates verbessert. Vielleicht fallen bald schon einige Kritikpunkte von unten weg.

- Auch im Jahre 2018 muss man sagen, dass die Software immer noch in den Kinderschuhen steckt. Für das Herunterladen von Premium Content, sowie Aktualisierungen des Betriebssystems benötigt man Tutorial Videos. Normalerweise erwarte ich mir in der heutigen Zeit, dass so etwas mit einem Klick automatisch abläuft und aktualisiert wird. Kunden die sich dieses Produkt kaufen, wollen ja bewusst die Arbeit am PC umgehen.
- Das Erstellen von Songs und Setlisten über die Software ist ebenfalls sehr umständlich und wenig intuitiv. Durch die Updates in den vergangenen Jahren ist es inzwischen aber zumindest annehmbar.
- Ich vermisse die Möglichkeit, die Lautstärke individuell für jedes Pattern abspeichern zu können. Man muss dafür jedes Mal am Volume Knopf drehen. (Über Midi ist die Kontrolle der Lautstärke steuerbar.)
- Beim Auslösen von Fills kommt es teilweise zu rhythmischen Ungenauigkeiten.
- Der Wechsel von Drumsets sollte lt. Hersteller bei den meisten Patterns möglich sein. In der Praxis schaut das ganz anders aus. Es kann zum Beispiel sein, dass die Basedrum eines anderen Sets zu wenig Punch hat, oder die Becken zu laut klingen. Vor allem, wenn man das Gerät über eine große PA laufen lässt, werden diese dynamischen Abweichungen zu einem großen Problem.
- Ein EQ fehlt vollkommen
- Besonders über den Kopfhörerausgang gibt es ein wahrnehmbares Grundrauschen (merkt man beim Anschluss an einen Verstärker).
- Die Verarbeitung des Pedals ist nicht vergleichbar mit einem BOSS-Pedal. Es quietscht bereits im Neuzustand. Das Knaxen bei jedem Tritt finde ich auch zu laut. Vielleicht sind Keyboarder von ihren geräuschlosen Fußpedalen diesbezüglich einfach zu verwöhnt :-)
Bei einer leisen akustischen Aufnahme mit Raummikrofonen, würde man das Treten des Pedals mit Sicherheit wahrnehmen.
Die mangelnde Verarbeitung trifft auch auf den Footswitch (Zubehör) zu. Bei beiden Exemplaren die ich bestellte waren die Gewinde, die den Schalter an der richtigen Position stoppen sollten, zu kurz gefertigt und es gab ein unangenehmes Nachrasten des Pedals.
- In einer anderen Bewertung wurde es bereits erwähnt. Es gibt kaum brauchbare schnelle Patterns, die nicht unnatürlich klingen.
- Der Sound ist besserer Durchschnitt, aber auch nicht mehr.
- Beim Wechsel eines Drumsets ist währen der Ladezeit ein leises Störsignal hörbar. Das darf eigentlich nicht sein.
- Wenn man sich nur auf die Patterns beschränkt, die im Gerät geliefert werden, bzw. die man sich online kaufen kann, wird es trotzdem viele Songs geben, für die man nichts passendes findet.
- Es ist nicht möglich eigene Patterns zu programmieren. Über eine externe Software könnte man diese zwar importieren, aber wie bereits erwähnt. Der Käufer dieses Gerätes möchte in der Regel die Softwarelösung umgehen.

Fazit:
Auch wenn die Grundidee stimmt, hätte bei der Umsetzung ein professioneller namhaften Partner nicht geschadet. Bei der Verarbeitung des Pedals, der Software am PC und dem Klang wäre sicher noch einiges möglich gewesen.
Für mich hat sich gezeigt, dass dieses Gerät auch nur eine Kompromisslösung darstellt und ein menschlicher Drummer nicht so leicht zu ersetzten ist.
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D
Nette Idee - wenn man einen zweiten Verstärker hat
Dr_Feelgood 16.01.2015
Prinzipiell ist die Idee des BeatBuddy klasse - ein Drummer für's Pedalbrett, der nicht böse wird, wenn man ihn tritt ;-)

Gleich nachdem dann das (mitgelieferte) US-Netzteil durch ein europäisches Thomann-Teil (Danke an dieser Stelle an die Thomänner und Thofrauen für das unkomplizierte Vorgehen) ersetzt war, ging es an die Kabel: Gitte->Beatbuddy->H&K Tubmeister 18->1x12 Harley Benton Box und ... autsch?! Wie kling DAS denn?

Nach probieren und versuchen dann das, was kein Gitarrist jemals tun sollte: er schaut in's Handbuch. Und da steht dann des Rätsels Lösung: Der Beatbuddy sollte für einen guten Klang an einen Hifi-Verstärker (o.ä.) angeschlossen werden.

Gelesen, getan, also BeatBuddy in's Wohnzimmer verfrachtet (großes Plus: geht leichter, als den Drummer herumzutragen ;-) ), an die heimische Hifi-Anlage angeschlossen und ... ah! Klingt ja doch ganz nett.

Aber damit verliert sich für mich ein Großteil des Reizes dieses Geräts - ich "möchte" im Kellerraum üben, nicht im Wohnzimmer (Ehefrau!). Aber Stereoanlage steht ... im Wohnzimmer :-/

Also kommt der BB nur noch zum Einsatz, wenn ich sowieso nur mit Kopfhörer übe (kann direkt an den BB angeschlossen werden und klingt auch relativ vernünftig). Ich werde ihn also nicht zurück schicken - aber ich würde ihn mir (zumal für den Preis) definitv nicht noch einmal kaufen.
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Na Ja,..
a_gh 29.09.2020
Der Sound Quality lässt einiges zum wünschen übrig.
Der Rhythmus Maschine kommt gelegentliche aus der Takt!
Für den Preis habe ich viel mehr erwartet.
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Ga
Gute Idee - jedoch nicht ausgereift
Gernot aus W. 23.07.2015
Ich habe mir einige Berichte angesehen und ja, es stimmt, es ist wirklich nicht ausgereift. Die Software zum Bearbeiten kann leider so gut wie gar nichts.

Alles was wesentlich ist geht nicht, man kann keine
1.) eigenen Songnamen erstellen
2.) keiner Programmnummer zuordnen, lediglich den Song per Kategorie
3.) keine eigenen Midi und Sample Files zuordnen
4.) keine Möglichkeit die Drumfiles zu minimieren - klingt oft nach viel zu viel
und ganz wesentlich
5.) man braucht das Gerät immer in Handweite da man sonst auf keinen anderen Song umschalten kann

Der Buddy wurde definitv überhastet auf den Markt geschmissen ...
schade, aber die Idee ist generell sehr interessant.

Ich werde dieses Produkt weiter verfolgen u gegebenfalls wenn es diese 5 Punkte erfüllt, wieder bestellen.
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AS
BeatBuddy
Andreas S. 387 17.12.2014
So dann fange ich mal an, gekauft habe ich mir das Teil als Spielzeug ohne grosse Ansprüche. Verarbeitet ist es sehr massive. Tut auch was es soll, Schlagzeug als Begleitung. Bis hierher alles gut. Bis ich versucht habe, meine Boss RC300 Loopstation anzuschliessen. Das mitgelieferte Kabel war erstens zu kurz und 2. passt es so nicht! Dann habe ich mal die Software von der Homepage herunter geladen. Ist eine Beta Version, also noch nicht fertig. Sehr interressant weil, da kann man sich selbst Abläufe basteln. Ich habe es aber immer noch nicht verstanden, wie ich das ganze auf den Beatbuddy übertragen und danach abrufen kann. Die Beschreibung ist für mich nicht gerade hilfreich. Fazit: Lustiges Teil, bin mal gespannt bis es mal aus der Beta Phase heraus ist. Da ich es nicht Live benötige und ein Boss eBand und noch andere Software besitze, bin ich mir final noch unschlüssig. Wenn es noch Bassbegleitung und zaubern könnte bekäme es von mir volle Punktzahl
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Singular Sound BeatBuddy