the t.bone DC 1000 Drum Mikrofon Set

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the t.bone DC 1000
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W
Da kann man wirklich Nichts falsch machen für die Toms & Handtrommeln...
Woody 14.11.2009
... wenn man bedenkt, für wieviel Geld man 5 brauchbare Mikros (zumindest als Optionen) sogar komplett mit Rim-Halterungen erhält. Ich habe die Sets DC1000, DC1200, DC1500 alle getestet (s. jeweils meine Kundenbewertung hierzu) und auch mit teureren „Marken“-Mikrofonen und Klassikern direkt verglichen.

Ich würde das DC1000-Set eher als Trommel-Mikrofon-Koffer betrachten. Dieses Set lässt sich dann super mit einem Bassdrum-Mikrofon und Overheads Deiner Wahl kombinieren. D.h. benutzt das BD200 nicht für die Bassdrum, sondern für das Stand-Tom, dann werdet Ihr glücklich. Für die Bassdrum kann man das BD200 natürlich provisorisch verwenden, bis man genug Geld für ein gutes Bassdrum-Mikrofon hat, was auch wirklich den tiefen Druck bringt.

Obwohl ich teure Mikrofone für Overhead, HiHat und BassDrum verwende, nutze ich diesen günstigen Satz seit 3 Jahren sehr zufrieden - professionell live (anfangs auch für Aufnahmen) für die Toms und manchmal auch für die Snare – vorausgesetzt ein mittiger SM57/e604-ähnlicher Sound ist gefragt.

Das Übersprechverhalten entspricht dem Üblichen von gängigen dynamischen Mikrofonen mit Nierencharakteristik (Übersprechen ist also bei lauter Spielweise definitiv da, was ja normal ist).
Bei wem die Trommeln nicht wie erwartet mit diesen t.bone-Mikros klingen, sollte die Lautsprecheranlage hinterfragen, Mikro-Positionierung ändern (mit anderen Klemmen) oder die Trommel anders stimmen und dann natürlich EQ einsetzen. Dynamische Mikrofone übertragen nun mal nicht die brillanten Höhen. An großen Stand-Toms bringen nur Mikrofone ohne massiv EQ-Einsatz gleich genug Bässe, die für Bass-Drum auch brauchbar sind – Subwoofer willkommen. Teurere „Marken“-Mikros würden das auch nicht „lösen“, es sei denn, sie sind bauartbedingt gleich anders positioniert. Ansonsten entsprechen vielleicht vernünftige Kondensatormikrofone mehr den Erwartungen. Hier sind z.B. die Beyerdynamic Opus87 schon vgl. sehr preiswert erhältlich.

Durch die Rim-Klemmen werden wahrscheinlich schon Schwingungen auf das Mikro übertragen, zumal die Kapseln der Mikrofone dieses Sets nicht vom Gehäuse getrennt gelagert sind. Bei „Marken“ ist die Mikrofonkapsel zwar möglichst schockabsorbierend isoliert, der Unterschied lässt sich bestimmt messen, iin der Praxis am Schlagzeug im direkten Vergleich merkt man den Unterschied aber nur, wenn das Mikrofon direkt getroffen wird. Dieses Manko ist also wohl eher für Klangesoteriker von Bedeutung und in der allgemeinen Praxis vernachlässigbar.

Die Klemmen sind sehr praktisch, halten sowohl an Guß- wie Stahlspannreifen sehr gut … kann man auch am Hänge-Tom-Rim so montieren und drehen, um live mal schnell die HiHat abzunehmen. Mit diesen Mikros und den Klemmen lässt sich, also im Gegensatz zu den globigen Klassikern am Stativ, ein schneller, enger und platzsparender Aufbau realisieren. Es lassen sich generell für verschiedene Soundvorstellung genug Mikrofonpositionen einstellen. Bei Verwendung an der Snare von oben würde ich jedoch ein Stativ oder die K&M24030-Klemme empfehlen, da hiermit mit dem CD55 auch ein flacher Mikrofonwinkel realisiert werden kann. Da für 5 Mikrofone nur 4 Klemmen enthalten sind, muss man eh eine nachkaufen. Ebenso würde ich eine andere Klemme bei 8“ und 10“ Toms empfehlen, da sich das Mikrofon sonst fast in der Fellmitte befindet. Die Mikros ragen generell ins Fell, noch mehr als mit den Klemmen des Sennheiser e604, da das CD55 etwas größer ist. Das Mikrofon-Kabel kann praktisch in die Klemme eingehängt werden und auch schnell mal ein anderes Mikrofon mit der Klemme probiert werden.

Wie bei fast allem super Preiswertem, sollte man die Schrauben, insbesondere an der Klemme immer wieder mal prüfen... wobei ich diesbzgl. trotz viel Gebrauch nie ernsthaft Stress hatte. Sollte wirklich mal jemand das Mikro mit dem Stick hart treffen, ist der Schaden beim CD55 ja nicht so teuer, falls es wirklich mal dabei kaputt geht.

Auch an Handtrommeln funktionieren die Mikros natürlich entsprechend gut, die Klemmen an z.B. Congas konstruktionsbedingt aber nicht. Auch hier tut das BD200 an tiefen Trommeln, z.B. einer Djembe gut seinen Dienst.

Fazit: Ich sehe keinen wirklichen Grund, warum man für live und professionelle Demo-Aufnahmen mehr Geld für Mikros dieser Bauart/Charakteristik ausgeben sollte.
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Ro
Preis Leistung stimmt!
Realm of Chaos 07.01.2022
Ich bin was das Drum-Recording angeht noch ein Greenhorn und habe mir zum Testen dieses Set bestellt. Für die Basedrum und die Overdrums habe ich allerdings Superlux Mics genommen.

Verpackung:
Das Set kommt in einem kleinen Koffer - die Sachen sind sicher verpackt - nur roadtauglich ist anders - für daheim zum Einlagern aber total in Ordnung.

Mikros:
Der Klang ist vollkommen in Ordnung soweit ich es beurteilen kann. Die Toms klingen recht fett und rund. Lediglich bei der Snare finde ich den Sound nicht so mega prall.

Halterungen:
Ich würde sagen, diese sind zweckdienlich und absolut ok für das Homerecording. Live machen die Klemmen eher den Eindruck, dass sie bei Prügelattacken im hohen Bogen durch die Luft fliegen.

Fazit: Günstiges Set, Sound in Ordnung, für Homerecording und Demos voll ok. Overheads sollte man sich dazuholen, evtl. auch ein anderes Base und Snare Mic.
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T
War positiv überrascht
Tillz 13.09.2019
Also für den Preis war ich sehr zufrieden mit dem Set. Die Halterungen sind ok, es fielen welche von den Kunststoff-Schonern ab, die habe ich mit Gummipuffer ersetzt, das wars dann aber auch an Mängeln.
Das Bassdrum-Mikro nutze ich für meine große 16er Hänge-Tom (due klingt dann echt fett) oder für meine große Tumba (die große Conga), oder auch mal zur Abnahme des Bass-Amps bei Probeaufnahmen. Dafür ist es wirklich gut geeignet. Mit den anderen bin ich auch vom Sound her sehr zufrieden. Für mich vollkommen ausreichend, auch im Vergleich mit hochwertigeren Mikros. Gut gestimmte Toms kommen über die Mikros sehr gut rüber.
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B
Echt erstaunlich...
Black-Eye-Production 08.12.2009
Habe mir dieses Set alternativ besorgt, um ein "günstiges" Set parat zu haben.

Erstmal ausgepackt und bestaunt... Dann die Mics montiert und GEstaunt. Also die kleinen Mics für die Toms passen sehr gut vom Sound und geben die Toms doch so wieder wie sie halt natürlich und je nach Stimmung des Drummers klingen. Das Bassdrum Mic. allerdings passt nicht ganz so vom Sound wenn man eine "fette" Rockbassdrum haben möchte. Da empfiehlt es sich auf andere Produkte zurückzugreifen. Aber als kleiner Geheimtipp ist zu sagen das sich das BD200 Extrem klasse in der nähe des Schlägels des Drummers ausrichten lässt. So bekommt man zur extrem Dicken Bassdrum die schön natürlichen Anspielgeräusche mit rein. Absolut top wenn es halt Dick und Natürlich zugleich klingen soll. Desweiteren ist das BD200 auch ganz gut an der Standtom aufgehoben, oder sogar vor dem Git. Amp.

Alles in allem ein rundum Sorglospaket für einen extrem guten Preis. Hier macht man beim erwerb absolut nichts falsch.
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A
Top-package zum top-Preis!
Alex63 25.08.2022
Die Abnahme meines Drumsets über Mikrofone, war schon lange mein Wunsch - besonders auch für Gigs. Bin damit völlig unerfahren und habe mich daher auf ein günstiges Produkt eingeschossen und der bewährten Thomann-Qualität vertraut. Als das Set und die separat bestellte Verkabelung ankam, ging es sofort an den Test. Die Befestigung an den Hoops funktioniert bestens - sehr stabil und wertig! Auch die Befestigung der Mikrofone selbst und deren Einstellmöglichkeiten, erscheinen mir sehr stabil und gut! Nach Inbetriebnahme aller Mikros konnte ich mich über ein absolutes gutes und solide klingendes Ergebnis freuen! Für mich eine absolute Kaufempfehlung für jeden Drummer, der ein gutes Set zu einem wirklich sehr günstigen Preis sucht! Danke Thomann & t.bone!
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R
Unschlagbar, nicht nur vom Preis her!
RocknRoland 06.06.2011
Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis gibt es nicht! Die Klemmen sind super und absolut lifetauglich, das hat sonst keines der Drummic-Sets, auch nicht die teuren! Alleine die vier klemmen sind mindestens 40 Euro wert. Da kostet ein Mikro gerade mal noch 10 Euro!!!

Die Mikros sind klein genug, dass sie nicht stören. Das Bassdrum Mikro ist nicht so super, geht aber. Ich habe ein Kondensator-Großmembranmikro für die Bass genommen, und jetzt ist es perfekt. Jedes günstige Thomann Großmembranmikro leistet hier gute Dienste. Für den Kick nehme ich das Frontfell der Bass mit einem billigen Gesangsmikro ab, das ergibt einen Prima Gesamtsound, von vorne der Kick, von hinten der dumpfe Tiefbass.

Die Mikros sind sowohl für die Toms als auch für die Snare Klasse. Da ich das Bassdrummikro jetzt über hatte, habe ich es für das Standtom genommen. Kommt vielleicht ein wenig tiefer runter. Die Tommiks kann man prima auch für die Snare nehmen (entgegen vielen anderen Bewertern, bin ich mit dem Snaresound über die Tommics sehr zufrieden, klingt absolut amtlich). Natürlich kommt es in erster Linie auf die Positionierung der Mics an, um einen guten Sound hinzubekommen. Die Position ist fast noch wichtiger, als das Mikro selbst, denn mit High-End Mikros und der falschen Position wird das auch nichts. Mit billigen Mikros und der richtigen Position ist man da schon besser dran. Aber wie gesagt, die hier klingen absolut amtlich, sehr SM57 like.

Die Mikros sollten so positioniert sein, dass sie beim Spielen nicht stören. Wenn man mal draufhaut ist das kaum zu hören, selbst auf der Aufnahme klingt das wie ein leises Ploppen. Da sieht man die wirklch gute Verarbeitung, leiser ist das bei teuren Mikros auch nicht.
Wenn man die richtige Position gefunden hat (mit den Klemmen kann man jede Position hinbekommen), muss man sich überlegen, was man mit draufhaben möchte.
Hat man keine Overheads, möchte man die Becken und die High-Heads natürlich mit drauf haben und dreht das Snaremikro z. B. richtung HighHead.

Hat man Overheads (ich habe mir die Thomann EM700 geholt, die Baugleich mit den Behringern sind und auch mit Sicherheit von Behringer hergestellt werden, mit T-Bone aufgedruckt aber 10 Euro billiger sind), dann möchte man die High Head nicht über das Snaremikro haben. Man dreht die Mikros dann so, dass die Rückseite zur HighHead zeigt. Auch die Tommikros habe ich zwar oberhalb der Toms, aber dann seitlich nach rechts gedreht, damit die HighHead nicht so laut mit drüber läuft. Auch das StandtomMikro habe ich entsprechend weggedreht.

Am besten immer Probeaufnahmen machen und dann die einzelnen Mikrospuren solo hören. Natürlich könnte man sich jetzt noch ein weiteres DC1000 für die unteren Felle kaufen. Das, was über die EM700 kommt reicht mir aber absolut, die Toms klingen ohne Nachregeln voll und warm, knackig und einfach amtlich. Die EM700 sind absolut amtliche Kondensator-Overheads, zusammen mit dem DC1000 das perfekte Set! Ich wollte einen Sound wie auf den alten Deep Purple Aufnahmen so zwischen '70 und '72 (In Rock, Fireball und Machinehead) und es klingt wirklich sehr autenthisch mit meinem kaum gedämpften Set.

Aber natürlich kriegt man auch alles andere damit hin.

Vielen Dank an Woody, der wohl alle Thomann sets getestet und bewertet hat. Seine detaillierten Bewertungen haben mich davon überzeugt, dass das DC1000 mit einem Großmembranmikro an der Base und den EM700 als Overheads für mich das beste sind.
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Mo
Super Sound für wenig Geld
Mall of Death 10.07.2014
Im Vorfeld sollte man darauf aufmerksam machen, dass hier 5 Mikros für einen Preis angeboten werden, zu dem man nicht mal ein SM57 bekommt.

Das Set kommt in einem kleinen Koffer (Materialwert schätzungsweise 5-6€) und besteht aus vier CD 55 Mikros (die einzeln schon mal 100? kosten würden) und einem BD 200. Darüber hinaus gibt es für die CD 55 jeweils eine Rimklemme, die eine Befestigungsmöglichkeit am Schlagzeug bieten soll.

Die Klemmen erfüllen zwar ihre Funktion, lassen sich jedoch schlecht verstellen. Möchte man die Mikros nach unten neigen, muss man sie gleichzeitig nach vorne bewegen, was automatisch dazu führt, dass sie zu nah ran und um Weg sind und öfters Schläge kassieren.

Das DB200 ist ein ziemlich schlechtes Bass Mikrofon. Wer aber schon mal Schlagzeug abgenommen hat, der weiss, dass Bassdrums immer eine sehr schwierige Angelegenheit sind und ohne gutes Equipment suboptimal klingen. Wer aus diesem Mikro einen guten Sound rauskriegen möchte, sollte die Bassdrum beim Aufnehmen sehr gut isolieren (dicke Decke drüber) und die Spur nutzen, um mit Drumagog Samples zu triggern.

DIe CD55 hingegen sind großartig, um Toms abzunehmen. Für diesen Frequenzbereich scheinen sie optimal geeignet und klingen mit etwas EQ nicht schlechter als deutlich teurere Mikrofone. Vernünftig EQ'd und komprimiert klingen sie im Mix nicht anders als ein SM57 und kosten nur einen Bruchteil.

Von allen anderen Einsatzzwecken würde ich allerdings abraten. Die Snare klingt sehr unausgewogen und künstlich, Becken sowieso und für E-Gitarren sind die Mikros absolut ungeeignet. Für eher basslastige Instrumente mit mittlerer Lautstärke könnten das Set jedoch ganz gut funktionieren.
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t
Unerwartet gut!!!!
tfrankmusic 11.02.2012
für diesen preis von 77 euro hab ich mir eigentlich nichts erwartet.... aber nach den ersten probeaufnahmen, man glaubt es kaum, zeigt sich der tbone dc1000 mit einem 8 kanal interface als perfekte combo zur drum aufnahme! zwei kleinkodensatormikrophone sollte man sich zwar noch als overheads kaufen, aber für den preis von 77 euro ist das ganz ok, wenn die nicht dabei sind. Der Sound ist wirklich echt echt gut für das kleine geld, man glaubt es wirklich kaum haha !!!

sound: wirklich gut, nur für die snare verwende ich ein t bone mb 75 ( shure sm 57 nachbau) und das hört sich echt geil an! viel besser als das snare mikro in diesem set.. (das wäre mein tipp), für die toms reichen die mikros total!

ich bin echt zufrieden! kann man nur weiterempfehlen :)
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Ma
Für das Geld echt klasse!
Marko aus B. 28.01.2015
Vorab: Ich nutze die Mikrofone um einen Deathmetal-Trommler aufzunehmen.
Grundlage für diese Bewertung ist "nur" eine Testaufnahme!

Für die Testaufnahme wurden die gelieferten Mikrofone auf die KESSEL verteilt. D.H. Snair, Bassdrumm, Tom1+2 und Tom3 wurden mikrofoniert, die Overheads wurden noch nicht angeschlossen (hier werden andere Mikrofone eingesetzt).
Grund für das Fehlen des 5. Mikrofons ist ein 6-Kanal Interface. Die beiden anderen Kanäle wurden für Gesang und Gitarre verwendet.

Material:
Die Klemme und Gehäuse wirken wertig. Bei der Montage an den Kesseln gab es keine Probleme und die Mikrofone an sich wirken auch sehr stabil.
Auch einen zugegeben sehr brutalen Live-Einsatz haben die Mikros schon überlebt.

Zum Sound:
Schon "trocken" klingen die Mikrofone für Zweck und Anforderung recht ordentlich. Die Kick hat einen angenehmen Attack und für uns ausreichend Wumms. Toms und Snair werden auch sehr naturgetreu wiedergegeben.
Nach der Bearbeitung der Aufnahme kam auch schon ohne Overheads ein überraschend guter Sound aus den Lautsprechern.

Fazit:
Für das Geld bekommt man wirklich brauchbare Ware!

Wenn wir mit den Aufnahmen durch sind werde ich sicherlich noch das ein oder andere anzumerken haben.
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T
Erfüllt live auf jeden Fall seinen Zweck
TasteBerlin 01.07.2019
Einige spezialisierte Mikrofone zu haben ist besser als überhaupt nur "irgendetwas" ans Schlagzeug zu stellen. Dieses Set punktet mit ordentlichen Klangeigenschaften, wenig übersprechen und sehr guten Halterungen, bei denen auch kleine Kabelführungen enthalten sind. Das sorgt für Ordnung am Schlagwerk. Die Mikrofongehäuse sind ungewohnterweise aus Kunststoff, aber erfüllen ihren Zweck.
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the t.bone DC 1000 Drum Mikrofon Set