TAD Class-A Converter PEN-Tone

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TAD Class-A Converter PEN-Tone
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L
EL84 macht nicht automatisch einen VOX-Sound!
Lötkolben 02.12.2019
Das wichtigste zuerst: die TAD EL84 sind fantastische Röhren, habe sie jetzt in meinem VOX AC15 (der kommt stock mit China-Schrott-Röhren, das ist um den Preis fast schon eine Frechheit!) und ich würde behaupten es gibt keine besseren EL84 am Markt :-)

Mit den PEN-Tone Convertern hatte ich die Röhren in einem Marshall JCM900 und in einem alten SoundCity 50, bei beiden die gleiche Erkenntnis:
(1) es klingt durch die EL84 NICHT automatisch nach VOX, eher ein Mix aus Marshall und Vox
(2) natürlich deutlich weniger headroom als EL34er, also es wird nicht leichter dem Marshall einen Clean-Sound zu entlocken ;-)
(3) natürlich deutlich leiser, aber eben auch etwas anderer Sound

Fazit: Wer einen Marshall nicht voll aufgedreht spielen kann, der sollte sich einen anderen Verstärker kaufen :-) Marshall klingt unter 12 Uhr dürftig und richtig gut erst in der Nähe des Rechtsanschlags (im Schlafzimmer wird es also nix :-) an dieser Tatsache können auch die PEN-Tone Converter nichts ändern...
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funktioniert
nickyname 04.10.2021
Die Converter machen genau das, was in der Beschreibung steht.
Hab trotzdem jetzt statt dessen ein PPIMV im JTM45 :D
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R
Macht aus einem sibirischen Tiger ein Hauskätzchen
Röd_the_Frö 16.05.2023
Ausgangslage: Marshall JVM 410H 100W - klingt sehr gut, vor allem wenn auch die Endstufe so richtig schwitzt.

Problem: Das Teil ist schweinelaut (wirklich saumässig!)

Der Weg: Bei TAD angefragt, ob es wirklich möglich ist, die originalen 4xEL34 durch die 2xEL84 des PEN-Tone zu ersetzen. TAD antwortete umgehend und gab Tipps, wie ich das am besten mache (selbstverständlich habe ich bei TAD von Anfang an erwänt, dass ich bei thomann bestellen werde - da auf diese Weise keine Zollgebühren und teure Versandkosten ins nicht-EU-Ausland anfallen - war völlig ok für TAD).

Die Lösung: PEN-Tone in die zwei äusseren Sockel, 16-Ohm Cabinet an 8-Ohm Ausgang (weil nur 2 statt 4 Endstufenröhren) und los geht's mit 16 Watt Endstufenleistung.

Probleme? EL84 klingen anders als EL34 (was allerdings wegen des Lautstärkeunterschiedes schwer zu identifizieren ist; mein Engl Fireball SE mit seinen 2xEL84 klingt ja schliesslich auch amtlich). Die ziemlich effektive Klangregelung des 410ers ist da sehr hilfreich.

Fazit: voll zufrieden! (das Full-Size Marshall Top sieht auf einem 1x12" Cab allerdings ziemlich schräg aus)

Nächstes Projekt: Mesa Boogie Mark IV und Simul Satellite: je 4x6L6 raus und je einen Satz PEN-Tones rein. Freu mich schon....
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A
absolute Sahne
Andreas821 06.02.2018
Nachdem ich meinem alten Fender Blues Deluxe neue Vorstufen Röhren von TAD (RT 080 7025 als V1und 2 x RT008 ECC83 als V2) gegönnt habe, dachte ich super Sound, aber immer noch viel zu laut. Da habe ich es mit diesen EL84 plus TAD Pen-Tone Konvertern versucht und siehe da:
Ich kann im Clean-Kanal den Volume Regler auf 4 - 5 stellen, ohne daß die Scheiben rausfliegen und ab 6-7 kommt dieser sahnige Overdrive zustande (Endstufenübersteuerung!!!!) den sich wahrscheinlich jeder Blues-Gitarrist mit Röhrenverstärker wünscht.
Nach Aussage von TAD keine Bias-einmessung nötig, da Kathodenbias und jederzeit gegen die alten Röhren (V4 und V5 dürfen aber nicht vertauscht werden) zu ersetzen, wenn es wieder laut werden soll.
Von mir klare Kaufempfehlung für alle Amps mit 6L6GC, 5881, EL 34, 6V6 GT, die im Clas AB Betrieb laufen.
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J
Zähmt das Monster
Jürgen806 08.08.2019
Einbau in einen H&K Trilogie, 4xEL34/100W, Einbau völlig problemlos, wie Röhrenwechsel, keine Einstellarbeiten notwendig. 2xPEN = ca. 11-15W. Immer noch laut, aber Proberaum- und Clubtauglich. Sound hat sich eher subtil verändert, auf jeden Fall nicht verschlechtert, eher verbessert.
Sehr gute Investition um ein 100W-Monster leistungsmäßig zu zähmen und den Sound zu erhalten!
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s
Cooler Sound für Fender Bandmaster Super Reverb
schanz 03.10.2017
Einsatz: Fender Bandmaster Super Reverb TFL5005D

Kaufgrund: Mein Fender ist mit 2x 6L6GC bestückt, besitzt keinen mastervolume und ist daher extrem laut: ab 3 fängt der Amp an zu klingen, auf 3.5 fliegen bereits gefühlt die Scheiben aus dem Fenster. 10 hatte ich auch schon angetestet - laut, guter Klang aber immer noch fast völlig clean evtl. eine Idee overdrive.
Einbau: völlig problemlos, Originalrören raus, Converter rein, EL84 drauf - fertig. (das ganze sollte natürlich mit Gefühl und Umsicht gemacht werden, damit die PINs nicht verbogen werden - ist aber kein Kunststück)

Ergebnis: Mit dem Converter etwas leiser bei 3.5, aber immer noch laut - ein Mastervolume wäre immer noch gut, aber die Scheiben bleiben nun gefühlt im Fensterrahmen.
Weiteres Erhöhen am Volumeregler: bis 5 wird es noch ein bisschen lauter, dann kommt aber mehr und mehr overdrive und der Sound ist richtig cool. Weiterhin reagiert der Amp nun auch sehr auf Anschlag oder Veränderungen der Lautstärke an der Gitarre, so dass ich die Overdrivedosis am Gitarrenpoti nun auch gut steuern kann - das macht Spass.

Fazit: Reduzierung der Lautstärke: funktioniert bedingt, in meinem Fall von mega-laut zu laut - denke, dass meine Erwartung hier etwas überzogen war. Klang/Dynamik: für mich perfekt
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K
Nix für's Zimmer
Klaus035 09.12.2017
Der Einbau ist unkompliziert - vorhandene Röhren raus, Adapter mit neuen Röhren rein - fertig ! Eigentlich hatte ich jetzt eine deutliche Lautstärkenreduzierung erwartet, aber weit gefehlt, diese erfolgt erst bei weit aufgedrehtem Vol Poti (18 statt 100 Watt) - definitiv nix für's Zimmer !
Nach 5 Min Betrieb war plötzlich ein deutliches Brummen zu hören, das beim Wackeln an den Röhren wieder verschwand - ich werde sie trotzdem behalten zu Testzwecken !
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M
funktioniert, aber
Matthias914 01.02.2023
Die Dinger funktionieren im wesentlichen, wie erläutert, machen aber den Amp nicht besser. Die Endstufen sind für die verbauten Röhren dimensioniert. Es ist fraglich, ob die Converter alle benötigten elektrischen Werte zur Verfügung stellen können.
Mein Amp hat an Dynamik, Ansprache und Tone damit eingebüßt.
Aber eben mein JTM 45
Aber Röhren-Experten bezweifeln den Sinn
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